Beiträge von hansi262

    Hallo zusammen,


    vielen Dank für die hilfreichen Antworten.


    georg123: "Der Haken muss halt im Grund und nicht an der Spitze belastet werden", Was meinst Du damit? Ich nehme an mit Grund meinst Du den "untersten Teil des Us" des Hakens


    Airlineschienen kenn ich. Hab ich schon bei meinem Kofferanhänger nachgerüstet. Ist ein super Aluanhänger rundherum mit Riffleblech ausgestattet (ehemals ÖBB). Allerdings komplett ohne Zurrösen gewesen!!! Keine Ahnung, was die Bahn da mal transportiert hat.


    Die Dinger haben schon ihren Reiz. Da ist man echt flexibel. Allerdings für die 2-3x im Jahr, wo ich ein Auto transportiere scheue ich doch den Arbeitsaufwand (vom finanziellen mal abgesehen...).



    Die Bordwandhalterung habe eine 14er Bohrung. Also mE ausreichend für massive Schäkel. Die Frage ist eher, wie gewissenhaft sind die an den Rahmen geschweisst worden. Serienmaessig, hat der Hänger daran so eine Rahmen montiert (nicht bei meinem. Ich hab stattdessen Bordwaende):
    saris 3.jpg
    Was der Nutzen an sowas ist, ist mir allerdings auch nicht ganz klar. Oder soll man an den dann die Gurte befestigen?


    @v8:


    Die existierenden Ösen haben leider keinerlei Beschriftung. Werde mal bei SARIS nachfragen.


    Deine Bilder haben mir geholfen. Das mit den Quergurten ist ne gute Idee (wobei 999EUR doch ein recht stolzer Preis ist;-). Bisher hatte das Auto immer nur in den Felgen eingehängt, was bei Alus auch nicht unbedingt ideal ist. Diese Methode wirkt schon um einiges Vertrauenserweckender...


    Wegen zulässigen Gewicht (gesGW=2700kg), werde ich mich mal auf die Wage stellen. Dann hab ich Gewissheit.


    Noch eine generelle Frage, muss man eigentlich Modifikationen, wie die von Euch genannten Ideen, vom TÜV abnehmen lassen. Immerhin vertraut man den Ösen ja dann ein 2to Gefährt an... Nicht, dass dann die Versicherung im Falle des Falles abspringt...



    lg an diese super Forum,
    Michael

    Hallo zusammen,


    Ich habe mir vor einigen Jahren einen Saris PA32 zum Transport von allem was so anfällt gekauft (mit Spriegel, Aufsatzwänden, kippbar, Auffahrrampen etc).


    Hin und wieder transportiere ich auch mal Autos auf, wofür er ja auch gemacht sein soll. Allerdings bin ich jedesmal skeptisch, wie ich das Fahrzeug sicher festzurren soll.


    Der Hänger hat auf den Längsseiten jeweils nur 3 eingelassene Ösen (rote Kreise). Derzeit verwende ich diese immer für beide Reifen, wodurch dann allerdings die mittlere Öse zumeist durch den vorderen und hinteren Spanngurt doppeltbenutzt wird. Empfinde ich als kritisch...


    Alternativ könnte ich noch die Rungenhalternungen nutzen oder die 4 Halterungen für die Bordwände (blaue Kreise) zweckentfremden (e.g. mittels Schäckel). Oder aber die Gurte einfach unten am Anhänger im "Schweller" einhängen.


    Alles irgendwie sub-optimal. Ich verstehe einfach nicht, wie SARIS das ursprünglich angedacht hat. Kann mir da evtl. jemand Erfahrener Tipps geben, idealerweise mit einem Bild. Ich möchte mich auch etwas absichern bei etwaigen Verkehrskontrollen...



    saris.jpg


    Apropos, gilt eigentlich die höchstzulässige Nutzlast mit oder ohne Anbauteilen. Der Saris hat 2070 NL, gekauft mit Bordwänden und Rampen. Um die 2070 zu haben, muss ich dann die Bordwände abmontieren, oder kann ich sie drauflassen, da schon eingerechnet.


    Vielen Dank & lg,
    Michael

    Hallo,


    War grad beim TÜV mit meinem Saris Tandemanhänger.


    Bei 1,4to Prüfgewicht wurden folgende Werte gemessen:
    Betriebsbremse
    Achse 1: 1,50 / 1,60
    Achse 2: 1,40 / 1,40


    Feststellbremse:
    Achse 2: 2,20 / 2,20
    Achse 2: 1,90 / 2,00


    Jetzt wurde die Betriebsbremse bemängelt.


    Frage vom Laien:
    -Wie kann das sein, dass nach einem Jahr plötzlich die Auflaufbremse nicht genug zieht, die Feststellbremse aber schon.
    -Soll ich nun nur die Betriebsbremse einstellen (wie?) oder normal die 4 Radbremsen?


    Vielen Dank,


    Michael, der sich mit Anhängerbremsen nicht wirklich auskennt.