nein, leider nicht. Muss angeschweisst werden. Aber vielleicht strahle ich es vorher. Könnte billiger sein, da schwer aber einfach zu strahlen...
Beiträge von hansi262
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Hallo Harald,
danke für die Überlegungen.
Das mit dem C und U verstehe ich physikalisch nicht. Sollte ein U nicht mehr (senkrechte) Biegekräfte aufnehmen als ein C. Es hat ja immerhin 2 senkrechte Versteifungen und das C stattdessen 2 waagrechte und nur 1 senkrechte?
Ich tendiere eigentlich weiterhin zu den 4Kantrohren, Dann habe ich gleich eine plane Auflagefläche von oben für die Wohnkabine.
Auch wegen der planen Auflagefläche, habe ich mir zum Anschrauben an die Deichsel, auch gedacht, ich werde das Rohr nur unten anschrauben und oben ein gross genuges Loch bohren, dass man beim Anschrauben mit der Ratsche kontern kann. Also so quasi so (nicht Masstabsgetreu):
Dann erspar ich mir das Einschweissen der Distanzhülsen. Mit Distanzhülsen hätte ich oben immer den Schraubenkopf als Hindernis, den ich irgendwie ausnivellieren müsste.
Gruesse,
Michael
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Hallo,
Wisst Ihr, kann man etwas schon Verzinktes nochmals verzinken? Oder muss man das (kosten-)aufwendig vorher entzinken?
Ich möchte an einen bestehenden verzinkten Rahmen einige Teile anschweissen und dann nochmals komplett feuerverzinken. Dass vor dem Schweissen die Zinkschicht us gesundheitlichen Gründen entfernt werden sollte, ist mir klar und wird auch gemacht. Ist aber nur ein kleiner Teil des schon verzinkten...
Gruesse,
Michael
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Hallo,
Harald, verstehe ich Dich richtig mit "auf die Schenkel legen" meinst Du: nicht wie ein "c" sondern wie ein "n" verschweissen? Richtig? Geplant wäre Rechteckrohr, da ich dann unten an die Deichsel anschrauben kann und oben gleich als Auflagefläche für den Koffer nutzen kann. "c" wäre natürlich von der Handhabung der Schrauben und der Verzinkerei einfacher.
Gerhard, die Achse ist eigentlich überdimensioniert. Sie ist ursprünglich von der Wohnkabine (zugelassen auf 1500kg). Diese wiegt ca 400kg leer und der Koffer (Alu) wahrscheinlich 200kg. Beladen würde ich wohl nie über 1,2to kommen. Für schwerere Dinge habe ich andere Hänger. Nachdem ich das Untergestell habe, möchte ich dieses einfach weiter nutzen.
Mehr als 50mm Profilhöhe kann ich nicht wirklich, sonst ist die Wohnkabine in Summe >200cm und dann komm ich nicht mehr in den Autoreisezug damit...
hier meine weiteren Überlegungen:
-Der Rahmen hat die Masse: 220cmx140cm. Damit passt der Koffer genau drauf und die Wohnkabine hat hinten 1m Überhang. Beides ungefähr wie bisher auf den alten Gestellen.
-Multiplexplatte würde ich vorerst nicht draufgeben, aber den Rahmen mit Löchern evtl dafür vorbereiten. Aus mehreren Gründen: Plattformanhänger werde ich fast nie brauchen (habe einen 4x2m Saris), und vorallem, weil die Wohnkabine unterm Boden aussen ein paar Leitungen verlegt hat, die ich ungern umlegen möchte (u.a. Gasrohre). Der Hilfsrahmen ist auch genau so konstruiert, dass die Gasrohre dazwischen bleiben können.
-ContainerLocks habe ich mir auch überlegt. Sind mir aber zu massiv. Ich habe einen alten Wechselrahmen von einer Pickupwohnkabine (BiMobil), den ich passend machen werde. Der ist ziemlich genial. Siehe z.b. BiMobil HP . Passt von der Breite auch sehr gut und ist werkzeuglos verriegelbar, somit entfällt die Eintragung:-)
-Allzu oft werde ich nicht wechseln. 80% Kofferaufbau, nur für den Urlaub Wohnkabine --> Mittels Seilzug vom Carportdach ist der Plan. Notfalls würde auch über Wagenheber gehen, muss aber schaun, wie wackelig das wird...
Die Kernfrage für mich ist, wenn ursprünglich beide Aufbauten direkt an Achse und Deichsel angeschraubt wurden, dann müssten diese ja schon ausreichend stabil konstruiert sein. Der Zwischenrahmen muss dann theoretisch keine grosse Stabilitaet aufweisen, oder? Leider kann ich nicht in den Aufbau der Kabine reinschauen. Aussen sieht man nur 50x50x5 L Profile und Wände aus GFK.
Danke für Euren Input,
Michael
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hm, gehts jetzt? Falls nicht, wo kann ich das freigeben?
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Hallo,
hab keinen Link angehängt. Nur eine CAD Skizze. Sieht man die?
Gruss
Michael
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Hallo,
ich plane ja gerade fleissig an meinem Anhängeraufbau. Nachdem ich einige Ideen gezeichnet und wieder verworfen habe, bin ich jetzt final zu einem Design gekommen.
Die Eckdaten:
Einachser ALKO 1800kg Achse mit V-Deichsel. hzGG 1600kg.
Darauf möchte ich einen rechtwinkeligen verschweissten Stahlrahmen schrauben und darauf wahlweise eine kleine Wohnwagenkabine (3x1,4m) oder einen Kofferanhänger (2x1,3m) montieren bzw auch mal ohne Aufbau nur Bretter zum Transport draufschnallen. Also wenig Punktbelastung.
Die Frage ist, wie dimensioniere ich die Profile des Rahmens? Nachdem die Achse doch was aushaltet, ist das Gewicht nicht so kritisch, aber zu überdimensionieren möchte ich den Rahmen jetzt auch nicht. Ursprünglich dachte ich an U-Profile 50x50x5 (bzw teilweise 4Kantrohre), um Höhe zu sparen (Wohnwagenaufbau!) tendiere jetzt aber eher zu 50x30x4 oder noch weniger. Überschlagsmaessig reduziert sich das Gewicht des Rahmens dadurch von 150kg auf 80kg...
Grundsätzlich ist ja sowohl der Kofferaufbau als auch die Wohnwagenkabine quasi schon selbstragend. Im Original sind beide nur mit paar Schrauben an der Achse und an der Deichsel befestigt. Somit muss ja eigentlich mein Hilfsrahmen nicht viel zutun, sondern nur die Teile "am Platz" halten.
Eine zweite Frage dazu, sind Wohnwagenanhänger grundsätzlch extra verwindungsfrei konstruiert, oder bewusst weicher konzipiert um Stösse "abfangen" zu können?
Wie würdet ihr sowas dimensionieren?,
Michael
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Ich weiss nicht genau wie das ging.
In AT wird ja nur von vorne geblitzt. ich war mit PKW und 2 Achser (mit Planenverbau) auf Autobahn mit 95 geblitzt worden. Und im Strafmandat stand: "Kraftwagenzug-PKW schneller als 80kmh".
Ich glaube nicht, dass es da eine generelle PKW+Anhänger 80kmh Beschränkung gab. Somit müssen sie es irgendwie erkannt haben. Oder das System hat aufgrund der Grösse geglaubt, ich bin ein LKW...
Der Anhänger war nicht auf mich gemeldet, somit auch mit Recherche eher schwierig...
Habe damals eifnfach gezahlt, da ich eh schuldig war,
Michael
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Hallo,
Was mich auch nervt in diesem Zusammenhang, sind die komplett unterschiedlichen Regelungen zwischen den EU Ländern, was Anhänger betrifft.
Österreich ist da z.b. einfacher als Deutschland, aber auch wieder komplizierter:
Fahrzeugkombinationen mit Anhänger bis 750kg Gesamtmasse:
Ortsgebiet 50 km/h
Freilandstraße 100 km/h
Autobahn u. Autostraße 100 km/h
Fahrzeugkombinationen bis 3.500kg Gesamtmasse (Zugfahrzeug+Anhänger):
Ortsgebiet 50 km/h
Freilandstraße 80 km/h
Autobahn u. Autostraße 100 km/h
Fahrzeugkombinationen über 3.500kg Gesamtmasse (Zugfahrzeug+Anhänger):
Ortsgebiet 50 km/h
Freilandstraße 70 km/h
Autobahn u. Autostraße 80 km/h
(wobei Gesamtmasse hier auch höchstzulässigen Gesamtgewicht ist)
Und Frankreich tickt da wieder ganz anders. Etwas mühsam, wenn man mal einen Roadtrip durch Europa plant...Da sollte die EU mal was standardisieren.
Grüsse,
Michael, der letztens geblitzt wurde und seitdem weiss, dass die Radarboxen scheinbar zwischen einem schweren und einem leichten Anhänger unterscheiden können.
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servus,
Vielen Dank für das Einscannen der Seite. Das Buch scheint ja genau das zu sein, dass ich als Lektüre bräuchte. Ist es empfehlenswert?
Grüsse,
Michael
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Hallo,
vielen Dank für die Anmerkungen. Das hilft mir schon für die weitere Planung.
Der Anhänger ist ca 5m lang, der Aufbau ca 3,5m mit einer Achse. Also überschaubar.
Fotos gibts (hoffentlich) nach den Weihnachtsfeiertagen. Bis dahin sollte ich einen Versuchsaufbau fertig haben.
Grüsse,
Michael
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Hallo,
ich bin schon reicht weit fortgeschritten mit meinem Projekt einen bestehenden Anhänger mit V-Deichsel (Einachser) umzubauen. Primär geht es um die Verlängerung der Ladefläche nach vorne und hinten und einhergehende Verschiebung der Montage über der Achse.
Mein Frage dazu ist, gibt es eine Regel, wie weit der Schwerpunkt vor oder hinter der Achse liegen soll. Also eigentlich indirekt, wie hoch die Deichsellast bei leerem Hänger sein sollte.
Je höher die Deichsellast, desto stabiler sollte der Hänger ja nachlaufen, aber desto schwieriger ist wohl die Ladung zu koordinieren. Was ist da so die Regel? 10kg? 30kg? 50kg?
Grüsse,
Michael
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ah. Daran lags. Habe immer nach Scharnier gesucht. Dabei ist Kipplager der richtige Begriff. Damit ist alles so einfach;-)
Jetzt wo Du das mit dem Saris sagst, stimmt, nachdem ich aber immer die Bordwand abnehme, hab ich gar nicht daran gedacht...
Grüsse, Michael
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Wieso nicht Saris. Da habe ich selbst einen und könnte m lebenden Objekt studieren...
Lg
Michael
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Hallo,
Ich möchte mir ja einen Rückwärtskipper selber bauen. Weiss jemand woher man entsprechende Scharniere herbekommt? Normale Bordwandscharniere sind ja wohl zu schwach.
Danke,
Michael
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Sorry fürs Bilderklauen. Wird nicht wieder vorkommen.
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Jetzt ist es raus, mein Arbeitsplatz:
EDIT, Bilderklau wird bestraft, bitte dran halten
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Mein 2. Anhänger hat Alko 2051 mit ALKO 161S mit den o.g. Felgen hzGG 1000kg eingetragen.
Entspricht dann wohl ca. 600kg Nutzlast. Was mir auch genügen würde. Wie gesagt, für die grösseren Gewichte habe ich eh anderes Gerät.
Ich versuche aus dem Anhänger ein bisschen die EierlegendeWollMilchSau zu machen. Dass ich da hi und da Abstriche machen muss, ist mir wohl bewusst.
Wie ich die Prioritäten setze, muss ich mir aber wohl noch überlegen
Hochlader und auf die Reifen verzichten
Tieflader und auf die Kippfunktion verzichten
Massanhänger und preislich was drauflegen
Gruesse,
Michael
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Bremsenfreigabe für 235/85R16 von ALKO und Knott habe ich (schon bei anderen Anhänger gemacht). War nicht einfach. Ging aber am Ende dann doch.