Beiträge von LMKS

    Die DDR-Anhäner hatten eine niedrigere Kuppelhöhe, wonach die an einem aktuellem PKW nun dazu führt, dass der Anhänger "nach hinten hängt". Genau deshalb gibt es diesen "Ausgleichsbausatz".

    Auf den Fotos

    http://www.bahnbilder.burkhkoe…-09-2013-900-DSC06438.jpg

    und

    http://www.bahnbilder.burkhkoe…-09-2013-900-DSC06435.jpg

    Ist hier die Schräglage nach hinten an meinem alten HP500 recht gut zu sehen...


    Ich hatte am HP500 eine 9mm-PDF-Platte als Deckel, auf der die Fahrradhalterungen montiert waren. Mich hat damals gestört, dass die Fahrräder bei Schlechtwetterfahrten einer unglaublichen Verschmutzung ausgesetzt waren. Der Deckel hatte vielleicht 30...40kg, einen "Gewichtszuwachs" auf 210kg leer beim HP300 kann ich mir allerdings nicht so recht vorstellen. Aber gut...


    Wenn Du eine große Urlaubsreise planst ("Der nächste Urlaub wird nämlich mehr als 1000km.") rate ich Dir allerdings zu einem anderen Anhänger, weil die 10-er Räder eben doch mit einer erheblich hohen Drehzahl laufen.

    Eine Urlaubsreise nach Schweden war bei mir damals der Grund, mich von dem HP500 zu trennen - und ich habe den Wechsel zu einem 750-er Brenderup nicht bereut, vorvallem, weil die Fahrräder nunmehr nicht mehr auf, sondern im Anhänger transportiert werden.

    Wenn Du mehr dazu wissen willst:

    http://www.bahnbilder.burkhkoe…DA%20Planenanh%E4nger.htm


    LMKS

    Wenn Du das Dingens wirklich nur fü r kurze Strecken rund um Deinen Kirchturm brauchst, geht es sicher mit einem Sonderangebot vom Baumarkt.,

    Dann solltest Du aber einen geschützten Abstellplatz haben, denn die zugehörigen Planen sind eben eher sowas wie Frischhaltefolie aus'm Lebensmittelmarkt. Und die eventuell verbauten 10-Räder sollte auch nicht unbedingt mal eine Urlaubsreise nach Skandinavien mitmachen müssen. Und Du solltest ihn niemals nie überladen...


    Ich habe auch einen ungebremsten 750-er... Allerdings nicht vom Baumarkt.

    Meiner ist ein Brenderup mit Kippfunktion, Hochplane mit 120cm über Boden. Plane mit verstärkter Spriegel in LKW-Qualität. Vollwertiges Ersatzrad. Verstärkte Schutzbleche. Heckstützen. Stützrad. Deichselbox.

    Beim Händler 2014 rund 1150,00 €.


    LMKS

    Hinweis am Rande - interessant für alle Skandinavien-Urlauber (o.k. Schweden-Urlauber):

    Wer mit einem ungebremsten Anhänger in Schweden unterwegs ist, sollte beachten, dass die maximal zulässige Geschwindigkeit sich auf 40 !!!! km/h reduziert, wenn das zulässige Gesamtgewicht des Anhängers mehr als 40% des Lehrgewichtes des Zugfahrzeuges beträgt...


    Ich habe 2014 vor meinem Schweden-Urlaub den 750-er Anhänger auf 634kg ablasten lassen, um dieser Regelung zu entgehen...

    Ich hatte 2014 keinerlei Probleme / Kontakte mit der schedischen Polizei, aber wenn man an den falschen kommt....


    LMKS

    Schon als mein Vorgänger-KFZ 2012 ladenneu war, erreichten mich informationen, wonan die zulässige Stützlast einer AHK nicht unbedingt der maximalen Last eines Heckträgers sein würde...

    Damals war das kein Thema, weil eben ausschließlich Anhängerbetrieb interessant war.Nixmit Fahrradheckträger oder ähnlich Dingen.

    Aktuell ist das für mich plötzlich ein Thema...

    Klar ist alles anders, wenn die Kraft nicht genau auf die Kugel wirkt, sondern weiter hinten... Und dass esauch Wankbewegungen gibt.


    Im betreffenden Fahrzeugforum habe ich mir eine große Klatsche geholt, weil man dort nicht das Gehirn einschalten wollte. Man hat sich gegen jegliches Nachdenken verwehrt...


    Aufgefallen ist mir die Geschichte, als ein Anbieter einesLastenheckträgers eine "Kontrollrechnung" anbot...


    https://www.profitechrevier.de…/hecktraeger_kupplung.pdf


    LMKS

    Ich glaube, dass sich da eine "vergleichbare Bilanzhülle" nicht konstruieren lässt...

    Da sind einfach zu viele Variablen:

    Frage Nr. 1 >>> was darf das Zugfahrzeug ziehen?

    Natürlich lohnt essich, über einen größeren (und gebremsten) Anhänger nachzudenken, wenn das planmäßige Zugfahrzeug eine hohe Anhängelast zulässt.

    Gerade mit der heute üblichen Minimisierung der Motoren gilt dies. Wenn da z.B. ein 1,3l-Turbo-Benziner ist, der 1200kg gebremst ziehen darf, spricht das eher für den ungebremsten 750-er (zugelassen 600kg), weil das Auto (mit 150PS und 250Nm!) beim Anfahren im turbolosen Drehzahlkeller schon mit den 600kg im ersten Moment kein flotter Hirsch ist.

    Mein 750-er Brenderup ist z.B. auf 634kg für den Verkehr in Schweden abgelastet. Aber der ist auch ein reines Freizeitmobil zum Transport unserer E-Bikes, den Hunde-Fahrradanhängers und eben Krimskram für den Skandinavienuraub (Kaminholz, Bier, "schlechtes-Wetter-Zeugs", Hundefutter....). Alles in allem sind das vielleicht 200 - 250 kg Nutzlast.

    Vielleicht belastet so ein nicht schwer beladener Ungebremster das Zugfahrzeug beim Bremsen nicht mehr als ein schwererer Gebremster mit der gleichen Beladung.

    Die schwereren Dinge rund ums Haus: "Schwer" muss ich machen lassen, weil meine Gesundheit da NEIN sagt. Für "etwas schwer" kann ich ein passendes dienstliches Zugfahrzeug verwenden und auch einen dafür geeigneten Anhänger auswählen.


    Als ich meinen 750kg-Ungebremten 2014 beim Fachhändler gekauft habe, waren eben genau die Baumarktanhänger nicht kaufbar.

    Thema Nr.1 die teilweise im Baumarktsektor verbauten 10-er Räder >>> für Langstrecken aus meiner Sicht untauglich

    Thema Nr,2 die labberigen Planen und Spriegel - egal ob Hoch- oder Flachplane.

    Thema Nr.3 die unzuverlässigen Verschlüsse der "Baumärkter".


    Bis jetzt komme ich gut so aus. Aber ich gebe zu, dass das in 4 Jahren anders sein wird, wenn ich altersbedingt keinen Zugriff auf die Firmenflotte mehr habe...


    LMKS



    FD851

    Du musst Dir schon mal darüber klar sein, dass so ein HP500 aufgrund der damals üblichen niedrigeren Kuppelhöhe an einem Fahrzeug mit aktueller Kuppelhöhe immer nach hinten hängt:


    http://www.bahnbilder.burkhkoe…-09-2013-900-DSC06438.jpg


    Der HP500.01 ist schon eigentlich robustgebaut, rechne aber damit, dass Du auch bisschen "Gilb" an den metallischen Unterbauten haben wirst. Und nach einem neuen Boden sieht das auch aus - das ist keine Arbeit zum Verlieben (wegender Radkästen)...

    Wahrscheinlich wirst Du auch einen neuen Kupplungskopf brauchen.


    Da bist Du ganz schnell bei einem Preis nur fürs Material, wo man schnell ins Grübeln kommt...


    http://www.bahnbilder.burkhkoe…h%E4nger-900-DSC04810.jpg

    http://www.bahnbilder.burkhkoe…h%E4nger-900-DSC04768.jpg


    Ichhabe mich dann vor dem 2014-er Schwedenurlaub umentschieden:


    http://www.bahnbilder.burkhkoe…s/FRIEDA-900-DSC06942.jpg

    http://www.bahnbilder.burkhkoe…s/FRIEDA-900-DSC06959.jpg


    Die ganze Geschichte findest Du hier:


    http://www.bahnbilder.burkhkoe…DA%20Planenanh%E4nger.htm


    LMKS

    Nicht heute, sondern am vergangenen Samstag hat mein Anhänger ein neues Zugfahrzeug bekommen... Nach Ende der 7-jährigen Gewährleistung des Kia drohte eine "Kostenexplosion"...

    Also Neuwagenersatz. Da wir nicht jünger werden, ging es konsequent in Richtung "altersgerecht" - wesentlich dabei: Automatikgetriebe und auch die vom Vorgänger bekannte hohe Sitzposition....

    Den Preisaufschlag vom Kia Soul GDI zum Kia Soul GDI-Turbo von 10 000 !!!! € wollte ich nicht zahlen. Und so bin ich wieder bei einem Froschfresser gelandet: Renault Captur, TCe 1,33, 150PS, Doppelschaltgetriebe, LED-Hauptbeleuchtung.


    LMKS

    @ Hängermann,
    nee Du - ganz anders, ganz einfach: ich hatte am Freitag frei. Und meine freie Werkstatt für die kleinen Dinge im KFZ-Leben im Ort hatte planmäßig den SV von der GTÜ zu Gast. Nur das waren die Gründe. Und der Terminkalender für den SV war gut gefüllt.
    An nem normalen Arbeitstag geh' ich früh 05:15 Uhr aus dem Haus und bin so gegen 17:00 Uhr wieder zu hause. Die folgenden 1 1/2 h gehören mir und meinem Hund. Danach ist nicht mehr viel mit TÜV und so...


    LMKS

    Am vergangenen Freitag war mein "Gespann" TÜV-fällig... Der Anhänger eigentlich schon im Februar - aber da ist der im"Winterquartier". Im März ist dann der Soul fällig - also gab es am Freitag TÜV für den KIA-Soul, den Brenderup (beide mängelfrei) und auch gleich den Räderwechsel von Stahl auf Alu / Winter auf Sommer / 15' auf 16'....
    Meine Frau hielt dann gleich das ersten "freie Arbeitswochenende" für den Anhänger als besonders gut geeignet für eine Tour zum Sperrmüllplatz. Na ja - auch das noch vor der Hundeschule mit Frieda erledigt...


    LMKS

    Ich muss mich jetzt hier mal zu dem Thema auskotzen - weil ich die ganze Diskussion völlig daneben finde...
    Punkt 1: ja, ich bin Ossi - und 56. Manche Ost-Anhänger haben auch mein Alter. Zumindest viele Achsen von Eigenbau - und "Bauanleitungsanhängern".
    Punkt 2: Erfahrungen habe ich mit Anhängern aus Ost und West. Wenn ich ehrlich zu mir selber bin: sind nicht zu vergleichen, weil das Konzept zu verschieden ist.


    Thema Ost:
    1988 hatte mein Vater die Möglichkeit, als betriebliche Prämie einen HP350 (fast) ohne Wartezeit kaufen zu dürfen. Preis damals rund 1300 Ostmark - das war damals knapp mein Nettolohn als Kraftwerker im 4-Schicht-Dienst... Mit der kleinen Ladefläche aus heutiger Sicht mit unzureichenden Gebrauchseigenschaften. O.k. - vielleicht hat er 500kg Sand schadensfrei weggesteckt, aber nen 2m-Holzbalken konnte man eben nicht transportieren...
    Mein erster eigener Anhänger war ein HP500 mit innenliegenden Radkästen (ungebremst). Für den Haus- und Hof-Krempel (Sperrmüll und Rindenmulch) gut geeignet, aber als es darum ging, Fahrräder und Dogscooter auch bei der Fahrt in den Urlaub zu transportieren, war die Ladefläche eigentlich zu kurz. Wegen der niedrigeren Soll-Kuppelhöhe immer mit ein bisschen Achtung zu genießen. Er wurde ersetzt durch einen Brenderup (750kg, ungebremst)...
    Dann gibt es die Transporte, die man am liebsten nicht mit dem eigenen Hänger macht - z.B. Bauschutt. Dazu gibt es in meiner Dienststelle noch einige Anhängsel, die man auch mal privat mitnehmen kann. Darunter ist einer der wirklich robusten: 220kg Eigengewicht, Holzaufbau, P70-Hinterachse - wirklich robust mit 280kg Nutzlast! Damit keine falschen Vorstellungen aufkommen - wir haben da auch WIRKLICH hochwertige Anhängsel: Rohrtransporter mit 6m Ladelänge, 1,5t-Barthels und auch einige Tandem-Achser mit 3m-Kasten... oder 4m-Hochlader. O.k. - der Barthels spielt in der Schampion-Liga, ...
    Punkt 3: mein West-Anhänger. Ist ein Brenderup-Kippi 200 als Tieflader mit 2,1m langem Kasten und mit Teilhochplane - Innenhöhe 1,15m - da passen die Fahrräder längenmäßig rein und unter die Plane drunter (es muss also keiner Komplexe oder Ambitionen bekommen, wegen unserer E-Bikes - sieht ja keiner). Kosten mit Ersatzrad, Stützen, Deichselbox, guter Hochplane und nachträglicher Verstärkung des Spriegelgestells ein knapper1000-er. Für die Fahrräder undden Scootergibt es einen selbstgebauten Einschub mit den entsprechenden Halterungen. Die Gesamthöhe ist 2cm höher als mein PKW (Kia Soul, 1,65m hoch) - gut für den "Wind"... 2014 waren wir mit diesem Gespann in Schweden.


    Merkt Ihr was?
    Eigentlich sind heutige ungebremste 750-er mit den DDR-Anhängern überhaupt nicht vergleichbar. Einerseits der idR. viel zu kleine Kasten der Ostanhänger (um wirklich universell und vergleichbar zu sein) und andererseits der "eigentlich" große Kasten (meist 2,1 x 1,15) der heutigen 750-er mit der Option, den sehr schnell zu überladen,wenn man da richtige Transportgut auswählt...


    LMKS


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    Nicht nur heute - sondern in den letzten Tagen...
    Unser Schuppen war nach 19 Jahren erneuerungsbedürftig.
    Mitte September hab ich den alten Schuppen abgerissen.
    Der neue sollte ein Stück größer werden... Das Fundament hat so eine Kleinfirma aus der Nachbarschaft gemacht. 56 Sack Zement für 3,6m x 2,6m (12 cm stark).
    Der neue Schuppen ist eine Metallkonstruktion von Biotherm (aus dem Ösiland). Da ich nicht schon bei der Bestellung 100% bezahlen wollte, musste ich selber abholen. Ich hatte einen Tandemachser-Verleih-Agados von OBI mit 3m-Pritsche, der sehr ordentlich lief.
    Die Konstruktion seitens Biotherm ist recht durchdacht - spätestens dann, wenn man die Konstruktion durchschaut hat.
    Nach dem Schuppen-Aufbau war noch die "hündische Zaundichtheit" zu erledigen. Den Stromanschluss (innen für mich selbst und außen gegen die Ärzte und Ingenieure) hat ein Elektrischer aus der Verwandschaft gemacht.
    Die Zaundichtheit mach ich selber - entsprechend "stellfreudig" ist unser Hund.


    LMKS

    Als ich habe einen Kippi 200 seit knapp 3 Jahren.
    Vor allem ist er Transportmittel für unsere Fahrräder (E-Bikes) und den Dog-Scooter - mit diesem Ziel wurde er auch angeschafft. Die Fahrräder sollten geschützt unter die Plane passen - die Plane sollte aber auch nur so hoch sein, wie nötig.
    Für 28-er Fahrräder braucht es bezüglich des Kastens so 2,0 m lichte Länge. Die liegen. Höhe sollte so bei 1,15 m liegen.
    Das waren die Maße, die der Kippi erfüllt hat. Und was die Kaufentscheidung ganz wesentlich beeinflusst hat, war die stabile Plane (800g/m3) und die Möglichkeit, die Plane auch seitlich zu öffnen.
    Das Spriegelgestell habe ich mit dem Ziel der "Wassersackvermeidung" durch zusätzliche Streben "verdichtet", dazu Ersatzrad, Deichselbox und Stützen. Für die Fahrräder gibt es einen Einschub mit entsprechenden Haltungen.


    Der geplante Zweck wird voll erfüllt. Und er hat eine mit dem Zugfahrzeug (Kia Soul) fast übereinstimmende Höhe...


    Ist mal "schweres Zeugs" zu transportieren (Sand, Bauschutt usw.), nehme ich einen entsprechenden Anhänger aus der Firma - notfalls auch mit einem T5 oder Sprinter als Zugfahrzeug.


    LMKS


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    Die KK70 ff.war eigentlich ne gute Sache - und sie hat mit der KK92 auch einen heute noch handelsüblichen Nachfolger.
    Der Hals der DDR-AZV war tatsächlich deutlich dünner, so gesehen könnte an gewissen Einschränkungen tatsächlich was dran sein. Der dünne Hals war einfach ausreichend bei den zulässigen Anhängelasten der üblichen DDR-Fahrzeuge.


    Zur KK64: Das Problem der KK64 könnte sein, dass sie sowohl beim An- als auch beim Abkuppeln 2-händisch bedient werden muss. Ein ehemaliger Kollege ist vor vielen Jahren mal mit Anhänger nach hause gefahren, ohne wirklich anzukuppeln - das Maul lag nur lose auf der Kupplung auf. (Er ist sogar so unfallfrei angekommen!!!).


    Ich selber bevorzuge ganz klar die KK92 gegenüber den tiefgezogenen Blechdingern - schon weil die KK92 ohne zusätzliche Hilfsmittel (wie eben die übliche "Blechkiste) mit einem simplen Vorhängeschloss gesichert werden kann, und das im an- und abgekuppelten Zustand.


    LMKS

    Ja - was hab' ich heute gemacht?
    So ein öffentlicher Arbeitgeber (Stadt) braucht immer Geld. Um so mehr, wenn die Stadtoberen mit solchem Geld nicht umgehen können. Da schickt man schnell mal so ganz erprobte Beraterfirmen in die städtischen Unternehmen, um da die wirklichen Potentiale zu heben...
    Deren Potentiale stecken dann in solchen "Faultierfarmen", die wegen des stetigen Personalabbaus nie Jungfacharbeiter ermöglicht haben. Meisterbereiche, bei denen 50% über 60 sind oder Meisterbereiche, die seit der Wende noch nie einen Jungfacharbeiter gesehen haben...
    Ich bin durch - für arbeitsmarktliche Maßnahmen bin ich zu teuer und wegen meiner Ausbildung zu wertvoll. Mein bisheriger Chef erleuterte mir, dass ich geflochtene Schulterstücke kriege, also ne Stabsfunktion. Aber für meine MA lohnt es sich zu kämpfen. Genau das habe ich heute gemacht: Schutz der Blaumänner vor den Pinguinen. Wartungspläne überarbeiten, BA's anpassen, Prozesse erklären.
    o.k. - abends hilft dann bloß noch Getränk (des Vergessens)


    LMKS

    @ Kenpark,
    vor 2 Jahren habe ich einen Anhänger gesucht, um im Nahbereich meinen Dogscooter zu transportieren und für den Urlaub Dogscooter, 2 Fahrräder und zusätzlichen Gepäckkram. Umgebremst. Innenhöhe 1,20m (damit die Fahrräder reinpassen) und nicht wesentlich mehr als 1,65m Gesamthöhe (Höhe vom Zugfahrzeug / Kia Soul).
    Schwere Transporte mit Anhänger aus der Firma, notfalls auch mit Firmen-Zugfahrzeug (Defender).
    Es wurde ein Brenderup 200 Kippi:


    FRIEDA-900-DSC06713.jpg


    Für den Fahrrad- und Scooter-Transport entstand dieser Einschub:


    FRIEDA-900-DSC06959.jpg


    FRIEDA-900-DSC06951.jpg


    Den Anhänger mit Spriegel und Plane (Innenhöhe 1,20m, Plane richtig gute Qualität)) gab es zum Sonder-Winter-Preis, dazu Ersatzrad, Deichelkasten, Stützrad und Heckstützen. Spriegel selber verstärkt und den Einschub gebaut.Für den Betrieb mit Firmenfahrzeug (T5 und Defender) mit 100-er Zulassung).


    Mehr gibt es hier:
    http://www.bahnbilder.burkhkoe…DA%20Planenanh%E4nger.htm



    LMKS

    1,25m Innenbreite wird für 5 Fahrräder zu schmal, wenn Du die ordentlich befestigen willst. In der Höhe reichen für die Fahrräder 1,3m Innenhöhe. Die Plane muss sich rundum öffnen lassen, alles andere ist Murks.
    Schau mal bei Barthau...


    LMKS

    Über den Agados hatte ich auch schon mal nachgedacht...
    Aber das Beladen geht eben nur von hinten durch die Klappe/Rampe. Wenn das für Dich kein Problem ist, o.k.
    Allerdings ist es für mich ein Segen, wenn Kleinteile auch von der Seite beladen oder entnommen werden können. Da sind wir wieder bei der Hochplane - vielleicht so 1,2m lichte Höhe und damit auch nur so hoch wie der Agadaos...


    LMKS