Hallo
in #5 bei Bild 2, glaube ich einen leichten Knick zu sehen, aber das kann auch ne Täuschung zu sein, kann man auf so einen Bild nie 100%ig sagen
es könnte sein das der Stummel am Achsschenkel vor dem Flansch nach oben verbogen ist, aus der Perspektive des Bildes schaut es zumindest so aus, daher müsste der linke Endpunkt der blaue Linie eigentlich auf der roten Linie liegen, aber wie gesagt, ist nur eine Vermutung
weitere Möglichkeit ist, das ein oder beide Gummilager ausgeleiert sind, dann federt die Schwinge ungleich ein, das kommt bei diesen Achsen öfters vor
dritte Möglichkeit, der Achsstummel ganz außen ist verbogen, kann auch getauscht werden, sind die 4 Schrauben in Bild 2
und letzte Möglichkeit, Radlager ist total locker oder defekt, was ich aber nicht glaube, sowas merkt man
am besten drehst den Hänger mal um und legst ihn auf die Bordwände, auf Rückwand stellen geht auch, dann kannst die Abstände zum Rahmen/Boden messen und findest am besten raus was verbogen, bzw defekt ist
Gruß Mani
Beiträge von Der Glonntaler
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Hallo
Als erstes solltest Du die Beläge direkt an den Radbremsen einstellen
Anhänger dazu aufbocken so das alle Räder frei sind, am Bremsankerblech ist eine Mutter SW17, diese anziehen bis die Beläge schleifen, dann wieder ne halbe Umdrehung lösen, damit die Bremse wieder frei ist, ganz leichtes schleifen darf hörbar sein
anschliessen kannst Du das Gestänge nachstellen, aber nur soweit das die Bowdenzüge noch nicht anziehen und der Umlenkhebel vorne bei der Auflaufbremse an der Zugstange gerade anliegt
wenn Du nun den Handbremshebel anziehst, müsste er spätestens wenn er senkrecht steht nun fest sein, und ungefähr im ersten Drittel dieser Stellung müsste schon eine deutliche Bremswirkung an den Rädern feststellbar sein
Handbremse mehrmals anziehen und lösen, am Besten eine Probefahrt machen, auch rückwärts schieben probieren, damit sich die Beläge gut anlegen, dann Einstellung an den Radbremsen nochmal überprüfen
wenn alle Bremsen gleichmässig angezogen sind und auch gleichmässig ansprechen, dann noch optisch die Bremsseile bei gelöster und angezogener Handbremse prüfen, sie sollten alle gleich weit raus und rein gehen, sollte ein Seil wesentlich weiter rauskommen, dann sind dort die Beläge am Ende und gehören immer Achsweise gewechselt, am besten gleich alle Achsen
Gruß Mani -
Zitat
reine Werbung
Richtig, der handelt und vermietet sonst eher Hebebühnen
aber kannst ja mal anrufen, Tel: 03444 / 6900400
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da die Nebelleuchte sowie der Rückstrahler und Rückfahrscheinwerfer bei vielen Lampen ja in einem Gehäuse ist stellt sich nun die Frage welches Maß dann gültig ist, 25 oder 35 cm ?
bei 35 cm entsprechen dann viele Hänger nicht den Vorschriften -
dies ist die Beschreibung für die Einstellung einer Knott Bremse, ist aber eigentlich überall das selbe
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der andere TÜV Zettel (siehe oben #2) sagt 25 cm, 35 cm kann auch garnicht sein, das würde bei den meisten Hängern dann nicht gehen
je nach Reifengröße liegt die Rahmenhöhe bei solchen oder ähnlichen Anhängern bei 35 bis 40 cm, die Lampenunterseite also um rund 10 bis 15 cm tiefer, je nach Leuchte, also kann nur die 25 cm Angabe stimmen.
Gruß Mani -
Hallo Jens
gugst Du hier
Gruß Mani -
@Frank
ich treff ihn nächste Woche, ich frag ihn mal ob er Bilder von seim "Schwimmauto" hat, denke mal schon
Fuchs
des Schlammloch schaut übel aus, wie bist da wieder raus gekommen? Bergepanzer oder Seilwinde? das schlimmste an solchen Ausflügen ist das waschen danach, bis den Dreck wieder überall raus hast des dauert, aber da muß man halt durch
Gruß Mani -
ned alles so ernst nehmen, war ja ned bös gemeint, und ich hab ja richtig getippt mit den 30 cm
wir hatten früher selber mal in der Familie so nen 650 Kg Hüpfer von Westfalia, aber für mich is sowas kein Hänger, paar Dachlatten ausm Baumarkt holen, oder Gartenabfälle wegfahren, dazu war er ok, aber nedmal halb voll mit Splitt und schon schleifen die Kotflügel auf den Rädern
die Dinger sind meist so klein das man sie im Rückspiegel nicht sieht, Rückwärtsfahren ist daher ein reines Glücksspiel, weil ständig nur am kurbeln bist, wenn das Ding dann endlich im Rückspiegel auftaucht, mußt schon wieder voll dagegen lenken und durch des das sie auch noch so kurz sind, darfst ja nicht zu weit einschlagen, sonst bringst den nimmer gerade, also ein Hänger sollte mit Deichsel minimum 4m haben und so breit wie das Auto sein, dann kann man damit einigermaßen gut rangieren
das beste ist immer noch ein Drehschemelanhänger, der ist wenigstens wendig, gut zu beladen, weil Gewichtsverteilung (fast) unwichtig ist, da kommt kein anderer Hänger gegen an.
Dein Suzi schaut ganz gut aus, fährst mit dem auch ins Gelände oder is des nur Show? Bekannter hat auch so einen mit so riesigen Rädern, allerdings sonst ne gammlige Kiste, wird nur fürs Gelände genommen,
solltest Du damit auch Gelände fahren, pass auf bei Flußdurchfahrten, die Reifen haben soviel Auftrieb das die Kiste schwimmt, meim Bekannten ist es jedenfalls so ergangen, ist dann schön flußabwärts geschwommen, bis endlich wieder eine seichte Stelle kam und er wieder festen Boden unter den Rädern hatte, bei mehr Wasser hätte das böse ausgehen können.
Gruß Mani -
Klar wäre das eventuell besser, aber die Kosten stehen ja dann in keinem Verhältnis zum nutzen.
Ich frage mich sowieso was er mit dem Hänger will, sein Geländewagen, (egal welches Modell) hat eh mehr Nutzlast als sein Minihänger zGg hat, 5 Sack Zement oder 10 Gehwegplatten mit 40 x 40 cm und das Ding is eh überladen, sowas is kein Anhänger, das is nur ein Hindernis
Ich würde das Ding verscherbeln und mir was gescheites kaufen
was mich am eröffnungsposting wundert
Zitat..............nur leider schleift dieser nach der Höherlegung von meinem Geländewagen mit dem Heck auf dem Boden.
...........wie kann ich den Höhenunterschied von ca. 10cm ausgleichen?
wie kann bei nur 10 cm höherer Kupplung so ein Minianhänger am Boden schleifen??? das macht hinten höchstens 5 - 8 cm aus, entweder übertreibt da jemand ganz furchtbar oder er hat sein Auto um 30 cm höhergelegt, nicht nur um 10 cm
Gruß Mani -
nach deinem Bild nach müsste deine Kupplung so eine sein
ich würde also ein 70 Rohr aufschneiden und mit ein zwei oder mehreren 50er Vierkantrohren verschweissen, (je nach gewünschter Höhe) zur Verstärkung der Schrauben, damit sich nichts zusammenzieht noch Hülsen einsetzen (siehe Skizze unten) dann oben drauf ne neue Kupplung dieser Sorte und fertig.
das das ganze eh nur ein 300 kg Hänger ist, und ja keine großen Kräfte wirken, dürfte der TÜV da also nichts dagegen haben, ist auf jeden Fall einfacher ind günstiger als neue Felgen, andere Lochkreise usw
Gruß Mani -
stell mal ein Foto deiner Kupplung hier rein, so wie ich des sehe ist die nur seitlich angeschraubt, dürfte recht einfach sein, die höher zu setzen.
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Hallo
wenn dein Hängerchen auch so einer wie dieser ist und auch so eine V-Deichsel hat ist das eigentlich kein Problem.
ich hatte mal nen 660er Wohnwagen, der hinten auch zu tief hing, da habe ich zwischen die Auflaufbremse und der Deichsel einfach ein Stück Rohr 50 x 50 x 5 dazwischen gesetzt, damit zum TÜV und der hat mir das problemlos eingetragen.
genauso dürfte es bei deiner Deichsel auch machbar sein.
Gruß Mani -
gegen bewegliche Leuchten darf der TÜV nichts sagen, schliesslich fahren hunderte Hänger rum bei denen das so ist
http://www.eder-kommunal.de/fa…/anhaenger_zubehoer_5.jpg
die schwenken beim kippen automatisch nach außen durch einen Seilzug und per Feder wieder zurück, können daher auch im Fahrzustand nach außen schwenken, wenn die Feder aushängt oder bricht
ansonsten, ne stabile Halterung eventuell mit Abweißstrebe nach vorne, so in der Art wie diese alte Krücke
http://i9.ebayimg.com/05/i/000/da/be/6182_3.JPG da ist alles krumm, nur die Lampen nicht
aber warum machst die Lampen nicht einfach unten rein, wie alle anderen auch?
Gruß Mani -
Zitat
........dass die wenigsten Interesse an ihrer Ladung zeigen
genau das dürfte es sein, man muß nur mal Samstags beim Baumarkt zuschauen wie abenteuerlich dort Autos und Hänger be- und überladen werden :p -
eben, der Bowdenzug ist dann praktisch eine Fernanzeige
ich hätte sogar ne Idee das ganze elektrisch zu machen, ob das ne Marktlücke wäre?
Grübel Grübel, werd mal nen Prototyp bauen, wenn ich wieder mehr Zeit habe -
du kannst den Bowdenzug z.B. an der Glocke vom Bremsseil einklemmen, an der Stelle an der das Bremsseil in die Trommel geht, dort federt es dann mit, oder dicht am Rad mit einer Schlaufe und Kabelbinder befestigen, natürlich nur dicht außen am Rad, weiter drinn bewegt sich nix mehr
anbei ein Bild, stell dir vor der weiße Strich ist der Bowdenzug -
Zitat
die Hülle befestigt man am Rahmen
dann hast doch den Unterschied, die Schwinge federt, der Rahmen geht dadurch hoch und runter, denk mal nach, wo sind die Stoßdämpfer angebracht?
Alles klar? -
Hallo Carsten
Klar würde das gehen, nicht nur bei einer Drehstabachse, auch bei jeder Gummiachse, mir ist da vor einiger Zeit auch schon mal eine Methode dazu eingefallen
man nimmt einen Bowdenzug, (kann auch ein alter vom Fahrrad/Moped sein), das Seil befestigt man mittels einer Schlaufe z.b am Bremsseil oder mit einer Schraube an der Bremsankerplatte, die Hülle befestigt man am Rahmen, das andere Ende zwickt man dann endweder gleichmässig ab, so das bei unbelastetem Anhänger die Enden bündig sind, und bei belastung schaut der Draht dann immer weiter raus, man kann den inneren Zug auch kürzen, so das er erst bei maximaler Last. oder kurz davor rausschaut.
ZitatEinmal zum Kies holen, man verschätzt sich, schon ist der Anhänger hoffnungslos überladen.
normal hat jedes Kieswerk ne Waage, bzw im Lader der dich beläd ist eine eingebautansonsten, Kies hat je nach Körnung zw 1,6 - 1,8 t/m3, wenn er sehr nass ist auch bis zu 2,2 t
Gruß Mani