Hi,
8000€ davon kommen. ... ohne Rampen und ohne Galgen
mit etwas Eigenleistung wirst du das nicht ausschöpfen müssen.
Wie das mit mir selber als Hersteller funktioniert, da muss ich mich einlesen.
Das ist eigentlich ganz einfach: Man sagt seinen Namen beim TÜV. Außerdem schreibt man selbigen auf das Typenschild. Der Punkt ist nur, dass im Falle eines (Fremd-) Schadens bei nachweisbaren Konstruktions- oder Fertigungsmängeln der Hersteller (mit-) haftet. Hat man aber keinen Scheiß gebaut muss man sich keine Sorgen machen.
Vielleicht ist es leichter direkt mit einem Schlosser zusammen zu arbeiten.
Jep. Allerdings muss der genau wissen, was er bauen soll.
Gibt es die Längszüge für den Anhängerbau als Fertigteil zu kaufen oder stellt die sich jeder Hersteller nach bedarf selber her
Für Wohnwagen oder Autotransporter findet man schon etwas. In diesem Fall würde ich das auf jeden Fall selbst konstruieren.
Wäre der Anhänger für dich, welche Aufhängung würdest du wählen?
Die einfachste.
Bei deinem dritten Bild sieht man deutlich wie der Anhänger bereits einsinkt
Ich habe eine weitere Fläche in Hanglage. Da werden IMMER alle drei Sperren vorher eingelegt. Außerdem überlege ich mit vorher, wie der beladene Anhänger das Auto quer zu Fahrtrichtung verschieben könnte. Vorher aussteigen und überlegen, wie man durchkommt ist übrigens auch keine Schande. Auf jeden Fall ist es besser als nochmal ab und wieder aufladen. So kann man auch besser einem Wurzelstock o.ä. ausweichen.
Wie viel Fichtenbestand hat sich der Käfer genommen?
Das war nicht schön. Der Käfer (hauptsächlich Buchdrucker) war erst mal nicht das Problem, sondern richtige Volltreffer durch Windwurf. Na ja, dann muss es halt schnell gehen, sonst frisst der Käfer sogar die Reifen vom Anhänger... Im Ganzen waren das auf den Bildern erst mal gute 3 ha.
Stellt sich also jetzt die Frage, wie es weiter geht? Grundsätzlich gibt es ja jetzt ein Konzept...
Gerhard