Beiträge von Gerhard2

    Hi,

    wie lange hast du den Galgen ausgelegt?

    ich habe die Länge auf 2,2 m erhöht und den Anschlagpunkt des Zylinders ein paar mm versetzt.

    Kinematik4.JPG

    Ohne 1x Umzusetzen geht es immer noch nicht bei 4 m Länge. Allerdings fehlt jetzt nicht mehr viel. Den Winkel würde ich ungern deutlich weiter verringern bzw. erhöhen, wegen er Kraftverhältnisse. Außerdem würde eine große Verschlechterung der Kräfte nur ein kleines Stückchen Weg bringen.

    Also: Den Galgen noch ein Stückchen höher oder damit leben?


    Nochmal ein Hinweis zur Größe der Räder: Mit den 235ern ist man schon bei einem mind. Achsabstand von 1 m. Da könnte man auch auf einen Tridem mit 1500er Achsen gehen. Das spart Höhe, Kosten und verbessert die Auflage nochmals.

    Ja? Nein? Vielleicht?


    Gruß

    Gerhard

    Hi,


    dann musst du halt mit der Breite leben. Ich habe zwar (früher) diese 2,5 m-Tieflader-Autotransporter gehasst, das hat aber auch nicht jeder so gesehen.


    Nun, dann könnte der erste Entwurf so aussehen:

    Kinematik2.JPG     Kinematik3.JPG

    Mit einem Zylinderhub von 500 mm kommt man so auf einen Weg von ca. 3,5 m von rechts nach links. Der linke Anschlagpunkt ist etwas höher als der rechte, weil die Ladefläche ja höher ist als der Boden. Die Ladefläche ist 4 m. Damit könnte es passieren, dass man einen 4-m-Stamm einmal umsetzen muss zum Laden.

    Man könnte also den Drehpunkt noch etwas nach links oder rechts versetzen, je nachdem wie weit vorne der Stamm sicher abgelegt werden soll ohne umzusetzen. Oder beim Anheben? Oder den Galgen noch ein bischen länger? Mit einer einfachen Rückezange ist das Umsetzen aber normalerweise recht einfach?


    Gruß

    Gerhard

    Hi,

    Hab pro Arm 2000kg angenommen

    Hebelverhältnis ist 240/70cm

    Ergibt ~68kN die der Zylinder auf Druck schaffen muss

    ...

    ich fürchte so einfach kann man das nicht rechnen. Nachdem sich der Anschlagpunkt auf einer Kreisbahn befindet bleibt von der Hebelkraft im Hebearm zum Heben nur der Sinus-Anteil der Gesamtkraft. Ist der Winkel zur Horizontalen also z.B. 30° bleiben noch 50% bei 25° 42% der Kraft. Und das ist auch nur dann der Fall, wenn der Zylinder an dieser Stelle senkrecht zum Hebel steht. Ist das nicht der Fall bleibt zum Heben nur der Cosinus-Anteil der Zylinderkraft. Wären das ebenfalls 30° bleiben also nur 87% der Kraft.

    Berücksichtigt man beide Winkel bei bei einem Hebelverhältnis von 4, muss der Zylinder auf Zug mindestens die 10-fache Zugkraft aufbringen um die Last zu heben. Geht man beim Arm auf 20° und verschlechtert damit den Winkel des Zylinders ebenfalls ein wenig, muss der Zylinder schon die 15-fache Kraft aufbringen.


    Es gilt also die Kinematik so gut wie möglich auszutüfteln, um möglichst günstige Hebelverhältnisse zu bekommen. Denn je höher die Zylinderkraft, desto stärker müssen die Profile ausgelegt werden, was wiederum zu einem Anstieg des Leermasse führt.

    hier kann ich leider gar nichts hilfreiches mehr beisteuern...

    Oh doch, die Abmessungen!

    häng ich schon an den großen Rädern.

    ...

    Ich erhoffe mir einfach das die großen Räder nicht so schnell einsinken und das sie sich, ...

    Spurrillen, schlechte Wege und Schlaglöcher sollten auch deutlich angenehmer zu fahren sein.

    Das ist natürlich nicht ganz von der Hand zu weisen. Allerdings bringt noch mehr irgendwann so gut wie nix mehr. Der Knackpunkt ist vor allem, dass es sich nicht um eine angetriebene Achse handelt.

    Nehmen wir mal (etwas provokativ) an, du gehst auf die großen Räder mit den Sechslochfelgen und benötigst dafür dann außerdem eine größere Achse. Dann hat man damit ruckzuckzahnluck ein Mehrgewicht von 350 bis 400 kg für ca. €2500,- Mehrpreis. Als Gewinn zieht man eine Robustheit, die man nie im Leben nutzen kann. Der Gewinn auf schlechten Wegen ist marginal.

    Für mich macht das keinen Sinn. Oder habe ich etwas übersehen?


    Gruß

    Gerhard

    Hi,


    Ich habe die Hydraulik und den Ladegalgen einem Kumpel anvertraut

    ich würde dennoch die Grundabmessungen selbst planen. Sonst muss dein Spezl entweder Hellseher sein oder Gedankenleser oder ihr müsst das lange bereden.


    235/85R16

    Ich würde mir überlegen bei einer "normalen" Anhängergröße zu bleiben. Spart viel Ärger und Gewicht.


    Obwohl schon einige Skizzen existieren, habe ich auch noch was gemalt. Allerdings ist das bei mir eine maßstäbliche, verknüpfte und bewegliche CAD-Layout-Skizze. Da könnte man die gewünschten Maße eingeben und so Drehpunkte und Zylinderlängen ablesen.

    Im Moment funktioniert das Aufladen zwar noch nicht, das ist aber durch ein paar Klicks ganz leicht zu machen.

    Kinematik.JPG

    Also: Kannst du mit den 185-14 leben?


    Gruß

    Gerhard

    Hi,

    Bleibt die Gretchenfrage ob Hoch oder Tieflader.

    für mich wäre das nicht mal drei Sekunden überlegen. Der Tieflader wäre bei mir schon wegen der größeren Breite und der damit verbundenen Unhandlichkeit draußen.

    Ich bin aber natürlich nicht du. Deswegen musst du eine passende Bewertung machen und eine Entscheidung finden oder bei Gleichstand das Los entscheiden lassen 8o .

    Meistens nehmen die Käufer den Tieflader weil er einfacher zu bauen ist und damit preiswerter. Das ist aber bei deinem Vorhaben sicher nicht der richtige Ansatz. Oder würdest du mit der Breite der Ladefläche auf ca.1,3 m runter gehen?


    Erst wenn diese Frage entschieden ist, würde ich das nächste Problem angehen: Entweder fängt man mit dem Fahrwerk/Rahmen an oder mit der Hebevorrichtung. Letzteres scheint ja schon im Fluss zu sein?

    Hoffe das ich diese Woche noch die Berechnung für Ladegalgen und Hydraulik bekomme.

    Woran liegt´s bzgl. der Hoffnung? Wenn die Grundmaße des Anhängers stehen kann man doch die Kinematik entwerfen? Die paar cm Höhenunterschied ob Hoch- oder Tieflader spielen dabei keine Rolex.

    Wenn die Kinematik steht sucht man den passenden Zylinder. Hat man den, geht es um die Festigkeiten der Bauteile.


    Gruß

    Gerhard

    Hi,


    also den universellsten Nutzwert hat mit Sicherheit ein Hochlader.

    Ein Tieflader wäre mir schon mit zu viel Einschränkungen verbunden. Dennoch funktioniert das natürlich auch. Dann würde ich wahrscheinlich den Rahmen als Fachwerk aus 50x50x2 machen.


    Entscheidest du dich für einen Innenlader, hast du eine (je nach Ausführung) preiswerte und leistungsstarke Möglichkeit gefunden einen dicken Stamm zu laden, der auf dem Weg liegt. Allerdings kann das Dingens dann wirklich vernünftig nix anderes. Wie so ein Teil zu realisieren wäre könnte ich mir schon vorstellen.


    Bzgl. Geländetauglichkeit spielt das Grundkonzept erst mal eine Rolex. Eine Pendelachse könnte auch man auf unterschiedliche Arten realisieren. Es ist also erst mal wie so oft, man muss sich für den geringsten Nachteil entscheiden. Und dann ist es so.


    Gruß

    Gerhard

    Hi,


    um zu überprüfen, ob der Rahmen "gerade" ist, misst man zunächst die Abstände der Längsträger vorne und hinten und die Längen. Eine Abweichung von 5 mm ist o.k. weniger ist aber schöner. Dann wiederholt man die Messung bei der Diagonalen. Je nach Winkel zur Längsachse sollte die Abweichung auch hier diesen Wert nicht überschreiten.

    Hat man keine markanten Punkte für die Diagonale, kann man sich mit einem Filzstift eine exakte Position markieren.


    Die Geradheit eines Trägers prüft man durch Auflegen eines geraden Rohres.


    Beim perfekt "geraden" Anhängerrahmen unterscheiden sich alle symmetrischen Maße um max. 0,5 mm. Gerade noch erträglich sind aus meiner Sicht 1,5 cm. Ein guter Anhänger ist ca. 2 mm in der Abweichung der Symmetrie.


    Ist der Rahmen gerade, sucht man sich auf dem Rahmen links und recht vorne wieder einen Punkt und misst die Diagonale zum Achsrohr. Ist hier keine große Abweichung kann man so auch noch die Position der Auflaufeinrichtung überprüfen.


    Gruß

    Gerhard

    Hi,


    ich würde mir wegen dem Kippzylinder weniger Sorgen machen. Im Bereich der Pumpe kommt es viel wahrscheinlicher zu Kavitation, eine kleine Kante in der Strömung des noch kalten Öls kann schon der Auslöser sein. Und dann gibt es keinen Werkstoff mehr, der das verträgt.


    Gruß

    Gerhard

    Hi,


    der Boden meines Kippers ist auch aus Blech, ohne (Holz-) Platte darunter. Nach ca. 17 Jahren sind da inzwischen jede Menge Dellen drin. Ein Problem ist das aber überhaupt nicht. Wird da Holz o.ä. reingeworfen, legt man die ersten Klötze ganz einfach etwas vorsichtiger rein, den Rest kann man dann drauf werfen.


    Gruß

    Gerhard

    Hi,


    mein alter 160er Patrol 3,3 Turbodiesel hatte auch eine 24 V-Anlage. Ich habe das damals mit einer zweiten Steckdose, einem Spannungswandler und einer selbst gelöteten Platine gelöst. Auf der Platine hatte ich Transistoren als "Schalter" verbaut. Den (nicht sooo preiswerten) Spannungswandler hätte man sich evtl. sparen können, wenn man die 12 V an einer der beiden Batterien abgegriffen hätte. Das habe ich mir allerdings verkniffen, weil ich die sowieso schwache Stromversorgung nicht asymmetrisch belasten wollte.


    Die preiswerteste Lösung wäre ein einfacher Vorwiderstand für die Glühlampen im Anhänger. Das Vernichten el. Energie am Widerstand ist sicher kein Problem, hat man aber unterschiedliche Anhänger mit unterschiedlichen Beleuchtungen z.B. einmal mit oder ohne Begrenzungslicht oder Seitenlicht, wird es halt mal heller oder dunkler X/ .


    Die 24 V-Dose habe ich beschriftet, damit man nicht versehentlich dort einen 12 V-Anhänger einsteckt.


    Gruß

    Gerhard

    Hi,


    Mein Trecker hat 15w40 als Hydrauliköl ...

    bist du wirklich sicher, dass der Hersteller nicht ein Einbereichsöl freigegeben hat? Zumindest kenne ich das so bei den alten Schleppern.

    Die Sprüche bei den alten Schleppern kann man irgendwas einfüllen das nicht einfriert oder da kommt das rein, was weg muss, ist keine so gute Idee.


    Bei den Mehrbereichsölen würde ich mir Gedanken wegen Kavitation machen. Ein HLP muss es auch nicht unbedingt sein, gerade das 46er ist im Winter schon sehr zäh. Das HLP 22 wäre mir dann wieder für den Sommer zu niederviskos. Ich würde aber auf jeden Fall ein Öl mit HP-Zusätzen verwenden.


    Die Landmaschinenhersteller bieten z.B. SOWAS an. So etwas ist normalerweise auch für die alten 160 bar Hydraulikanlagen besser als ein Einbereichsöl und auf jeden Fall besser als ein Mehrbereichsöl.


    Gruß

    Gerhard

    Hi,


    Mit Blech kleiner meinst du den Anhänger nicht vollflächig auszulegen?

    jep. Dann kann man allerdings keine Schüttgüter o.ä. mehr transportieren.


    Seitliches be und entladen stell ich mir bei dem Anhänger durch den Ladearm am Heck aber ohnehin nicht besonders komfortabel vor.

    Der kann zum Laden nach hinten geklappt werden.


    Was unbedingt noch bedacht werden müsste ist jedoch ein Anschlag nach vorne.

    Kann man fest machen oder zum Stecken. Das hätte den Vorteil, dass man auch mal eine 6-m-Stange vom Stahlhändler transportieren kann.


    Je nach Ausführung der Bremse und Hebelverhältnis an der Auflaufeinrichtung ergibt sich ein möglicher Bereich für den Rad-Ø.

    Von Alko habe ich eine ältere Übersicht:

    Danach ist der kleinste mögliche Ø bei der 200 mm Bremse 0,42 m der größte 0,642 m. Die nächste Größe geht von 0,506 m bis 0,72 m. Damit wäre man schon im Bereich von 15" Rädern mit kleinem Querschnittverhältnis.

    Die richtig schweren Bremsen darüber gehen bis 0,96 m.


    Will man das genau wissen, kann man sich an die Hersteller werden. Bei Knottachsen habe ich schon Anhänger mit AT-/MT-Reifen größer als der verbreitete 285/75-16 oder 315/75-16 gesehen. Bei ungewöhnlichen Sonderwünschen kann dann allerdings ein kleiner Preisaufschlag erhoben werden.


    Gruß

    Gerhard

    Hi,


    Den gezeigten Rahmen hast du als Hochlader konzipiert?

    Ja.


    Die Ladefläche ist 4m lang?

    Ja, 4 x 1,9 m.


    Zwischen dem Hebearm muss mindestens 1,6m Durchgang bleiben

    In dem Fall wären es ca. 2m .

    Bild2.JPG  Bild3.JPG



    Vielleicht könnte man nach vorne verjüngen?

    Die Baugruppe hat im Moment 348 kg. Allerdings ist das Rechteckrohr derzeit 40 mm breit. Sollen 1800er Achsen angeschraubt werden wären 50 mm besser. Ich würde also ca. 15% pauschal an Masse nur für den Grundrahmen zugeben.

    Soll es deutlich leichter werden, müsste man den Rahmen anders konstruieren. Der Aufwand wäre nicht zu unterschätzen.


    1800er Achsen, Räder, die Auflaufeinrichtung, Gestänge usw. wären nochmals ca. 300 kg. Große Achsen und richtig große Räder wären ca. 100 bis 150 kg zusätzlich.


    Eine Verjüngung nach vorne würde ich wegen der Einbußen beim Nutzwert nicht wählen. Die Einsparung an Masse wäre nicht wirklich groß. Eine Möglichkeit wäre evtl. das Blech kleiner zu machen?

    Im Moment kann man Einzelstämme, Paletten oder Rundholz laden. Stämme mit 5 m zu laden wäre überhaupt kein Problem.


    Die Frage ist erst mal, ob das grundsätzliche Konzept so passen würde?


    Gruß

    Gerhard

    Hi,


    aus eigener Erfahrung glaube ich sagen zu können, dass so ein Abschlepper für diese Anwendung nicht geeignet ist. Außerdem ist man schnell in einem anderen Preisbereich, wenn es nicht eine Ruine sein soll. Mit guten Allrad-Schleppern oder Mogs sieht es noch schlimmer aus. Die wirtschaftlichste Lösung ist mit Sicherheit ein 3,5 t-Anhänger.


    Ich könnte mir das Grundkonzept ohne Hydraulikarm und Stützen erst mal so oder so ähnlich vorstellen:

    Bild1.JPG

    Der Rahmen läge so bei ca. 210 kg. Mit Bodenblech und Klapprungen, um auch mal Rundholz fahren zu können, wären es ca. 400 kg.

    Bei der Breite würde ich nicht über 1,7 bis 1,9 m gehen.


    Gruß

    Gerhard

    Hi,


    Wenn sich der Rahmen so konstruieren lässt, das der Stamm keine Möglichkeit hat an einem Querprofil hängen zu bleiben, lässt sich des Bodenblech vielleicht komplett einsparen.

    das wird nicht ohne Einschränkung klappen, falls der Stamm nach vorne gezogen werden soll.


    Dann bleiben zwei Hydraulikzylinder übrig. Wie das ganze dimensioniert sein sollte bleibt zu klären.

    Ich nehme an, es läuft auf das "Übliche Aggregat" hinaus? Sprich wir reden von ca. 180 bar? Der Durchmesser und die Länge des Zylinders ergeben sich aus der Kinematik. Der ungünstigste Fall ist die Masse vom tiefsten Punkt an zu heben. Da hat der Zylinder den ungünstigsten Winkel. Außerdem gehe ich mal davon aus, dass der Zylinder ziehen muss. Damit ist die Kolbenfläche um den Querschnitt der Kolbenstange auch noch kleiner.


    Welche Achsen würdet Ihr den Vorzug geben? Gedanklich bin ich bei zwei 2500kg Achsen aufgrund der deutlich größeren Räder.

    Hm. Gute Frage. Große Räder haben natürlich einen großen Vorteil auf weichem Untergrund. Kleine Räder sparen viel Leergewicht und etwas Hubhöhe. Wenn es nur um die größere Bremse geht, die kann man normalerweise auch an eine leichtere Achse bauen.

    Vielleicht der Mittelweg?

    Ich persönlich versuche immer nicht zu schwer zu bauen oder kaufen. Probleme mit der Stabilität bzw. mit der Festigkeit muss das nicht bedeuten, allerdings muss man kleine Abstriche bei der Robustheit machen. Leichter bauen ist außerdem immer etwas teurer.

    Angenommen es soll ein 3t Stamm gehoben werden. Der Anhänger wird unmittelbar an den Stamm heran gefahren und ist am Ende abgestützt. Dann werden die Stützen doch zum Drehpunkt solange sich die Last noch nicht über dem Anhänger befindet. Das wiederum bedeutet doch das ich mir das Auto aushebe und der Stamm am Boden bleibt…?!

    Ich glaube nicht, dass das zum Problem werden wird. Wenn das Auto ein bischen angehoben macht das normalerweise nichts. Wenn ich mit meinem Schlepper und z.B. Häcksler auf meinen Anhänger fahre ist das ein ähnliches Gewicht: Ca. 2900 kg auf der Hinterachse und ca. 550 kg auf der Vorderachse. Nachdem es ein Drehschemel ist, der sich nicht am Auto abstützt ist müsste er also nach hinten umkippen. Meine Stützen sind nur einfache Holzklötze. Klappt aber problemlos.

    Wenn ich mit dem Bagger (1,6 t) auf den Tandem-Kipper fahre verzichte ich ganz auf Stützen. Da geht das Auto mit dem Hintern zwar ein bischen nach oben, wenn ich auf der Kante stehe ist aber auch nullproblemo.

    Wie stark das Heck des Autos tatsächlich angehoben wird kann man erst berechnen, wenn der Anhänger im Grundsatz konstruiert worden ist.


    Gruß

    Gerhard