Hi,
ich würde die Wahl evtl. auch ein bischen vom Gewicht es Anhängers abhängig machen. Ein 1500 kg-Anhänger müsste bei mir auch nicht unbedingt ein 3-Seiten-Kipper sein.
Gruß
Gerhard
Hi,
ich würde die Wahl evtl. auch ein bischen vom Gewicht es Anhängers abhängig machen. Ein 1500 kg-Anhänger müsste bei mir auch nicht unbedingt ein 3-Seiten-Kipper sein.
Gruß
Gerhard
Hi,
ich glaube, dass der Anbieter noch nicht ganz fertig mit der Entwicklung ist und die Internetseite den aktuellen Stand wiedergibt; Die Optik macht auch irgendwie den Eindruck auf mich. Na ja, und dann ist da noch der Preis, der im Moment noch potenzielle Kunden abschrecken könnte.
Wie gesagt, nur meine persönliche Einschätzung. Schade...
Gruß
Gerhard
Hi,
Gibt auch von anderen als von Hymer.
Einfach den hier als Drehschemel bauen. Klick mich
Habe mir das ganze mal durchgelesen weil ich sowas auf einem Zentralachsanhänger vorhatte. WM mit Breite von 255cm, Ladefläche 600cm, zGG 2000kg. Wurde einfach zu schwer, Tüv probleme, Gesundheit, Zeit usw. Habs abgebrochen. Es wurde dann von der VEBEG ein ex Forstarbeiter Bauwagen 3,5 m, ...
Ja sag mal, schon lange nichts mehr von dir gelesen! Alles planeti bei dir?
Oder du machst echten Leichtbau.
...
Leichtbau hat ja die Komponenten Geometrie und Festigkeit (bzw. Stabilität beim Beulen oder Knicken). Wenn man den Anteil von Holz bei der Konstruktion zugunsten von Plastik und Metall zurück fährt, kann man deutlich leichter bauen.
Aber möchte das der Peter? Vielleicht ist da ja etwas Verhandlungsspielraum?
Gruß
Gerhard
Hi,
…
Wie muss ich mir die Geschwindigkeit "langsam bewegt" vorstellen?
Unter 80 Km/h?
Bauwagengeschwindigkeit liegt bei 25 Km/h, in diese Richtung soll es gehen?
...
nein, so habe ich das nicht gemeint. Man kann mit dem Wagen schon 80 Sachen fahren. Die Art des Reisens ist aber "langsam", also die km/Monat.
Mit 7,2 m Länge ist das ein ganz schöner Brummer. Wie schon geschrieben, das wird mit viel Lärche bei max. 3500 kg eng...
Gewicht einsparen könnte man ein bischen, wenn man mehr Fichte verwendet. An Stellen, die nicht der direkten Witterung ausgesetzt sind sollte das auch kein Problem sein. Ein paar kg wären auch noch drin, wenn man den Anhängerboden dünner macht. Soll der Aufbau 100% fest mit dem Anhänger verbunden sein? Oder auf der Ladefläche "liegen"?
Eine richtig coole Option fände ich übrigens eine Dachterrasse. Damit die Höhe zum Fahren nicht unnötig groß wird, mit einem klapp- oder steckbarem Geländer. Der Zugang kann auch von außen sein, wäre von innen aber besser, sonst muss man jedes mal, wenn man einen neuen Kaffee oder ein Bier möchte nach "draußen"; Ist aber nur so eine Idee von MIR. Vielleicht findest es du ja nicht so prickelnd...
Gruß
Gerhard
P.S.: Im Erwin Hymer Museum steht ein Wohnmobil mit so einer Dachterrasse, wie ich sie gestalten würde
Hi,
verstehe: Es geht um einen Reisewagen mit dem man sich langsam bewegt. Also nicht mal schnell nach Italien an den Gardasee und nach einer Woche wieder zurück, korrekt? Es ist auf jeden Fall kein Wagen in dem man seinen Wohnsitz hat.
Ich kenne zwar die Größe noch nicht, habe aber schon mal überschlagen, dass Lärche bei ca. 6 m Länge das Gewicht schon etwas nach oben treibt. Das könnte dann eng werden mit 3500 kg. Schön ist Lärche aber auf jeden Fall.
Es soll also z.B. so ein Rahmen aus Fichte werden, der dann mit Lärchenbretter beplankt wird? Unter die Bretter kommt eine Membran, dann Isolierung, dann eine Dampfsperre und innen z.B. Pappelsperrholz?
An welchen "Deckel" hast du gedacht?
Pultdach? Laternendach? Runddach? Giebeldach (Sattel~)?
1000 kg für den Anhänger ist natürlich auch schon recht ordentlich...
Gruß
Gerhard
Hi,
gemacht habe ich so etwas bisher nicht, darüber nachgedacht aber schon.
So wie ich es deinem Beitrag entnehme, soll der Aufbau aus Holz sein? Denkst du dabei an den Einsatz von technischen Platten oder von "Naturholz"?
Von welcher Größe und welchem Gewicht sprechen wir? Welchen Einsatzzweck soll der Wagen haben? Wohnwagen? Tiny House?
Die Vorschriften unterscheiden sich je nach dem, ob es ein Wohnwagen sein soll. oder nicht. Ist der Aufbau nur Ladung, gibt es nur wenige Spielregeln.
Nahezu alle Konstruktionen die ich kenne sind in Holzständerbauweise ausgeführt. Der Aufbau der Wände hängt dann von den persönlichen Bedürfnissen/Wünschen ab.
In D gibt es doch zahlreiche Zimmereinen / Betriebe, die sich auf Tiny-Häuser spezialisiert haben. Da sollte sich doch eine Firma finden, die so etwas bauen würde.
Gruß
Gerhard
Hi,
AHK vorne am Auto?
Spart Platz. Und mit Markierungen auf dem Boden braucht man auch keinen Einweiser, wenn man nicht über den Anhänger schauen kann.
Rangierhilfen Modell Eigenbau aus einem Anlasser vom Autoverwerter und ein paar Autobatterien haben oft funktioniert. Mit den Batterien kommt auch etwas Gewicht auf den Antrieb. Das ist oft nicht unpraktisch .
Gruß
Gerhard
Hi,
...
ich hab das auch schon überlegt, ...
wenn ich ehrlich bin, ich auch . Bloß das Auto eine Nummer kleiner.
….aber ich bleib beim DS
Ich denke ich werde das ähnlich handhaben. Außerdem habe ich ja nicht mehr dieses Transportaufkommen.
Gruß
Gerhard
Hi,
so ein Pickup mit Sattelanhänger ist eine sehr interessante Sache. Bleibt man bei einem Zuggewicht von < 7 t, ist es mit der Bremse auch nicht so aufwendig. Außerdem bleibt es bei BE.
Ist der Sattel unter 7,5 t oder nicht zum Transport von Ladung, also z.B. zu Sportzwecken, hat man bei einem 3,5-t-Zugfahrzeug eine wirklich gute Zuladung ohne große ... na, ja.
Ich würde schätzen, dass bei einer ordentlichen Größe des Sattelanhängers und einem Gewicht < 7 t immer noch gute 3 t Nutzlast drin sind.
Mir persönlich würde ein Pickup mit eine abnehmbaren Pritsche und "richtiger" (kleinen) Sattelkupplung am besten gefallen. Es müsste auch kein fullsize sein, ein midsize finde ich für D interessanter.
Gruß
Gerhard
Hi,
um die Neugierde etwas zu dämpfen: Eine finale Entscheidung gibt es (noch) nicht. Bisher gibt es mehr oder weniger konkrete Überlegungen. Meine Intension wäre aber, aus mehrerlei Gründen, auf drei Achsen zu gehen. Technisch wäre es sogar ein 3,5 t-er. Ein besonderer Fokus liegt auf einem sehr angenehmen Fahrverhalten, besonders was das Nicken des Wagens angeht.
Wenn es sein soll, wird es wohl auf einen Fachwerkrahmen hinauslaufen:
Dieser hier z.B. (5,5 x 2,1 m) wäre im Moment so bei ca. 130 kg. Mehr Weniger geht nicht. Allerdings fehlen noch das Zink, Knoten und einige kleine Verstärkungen.
Nachteil der Schose: Bisher sind es schon mehr als 100 Zuschnitte / Einzelteile, weil jede Biegung durch eine Strebe ersetzt worden ist. Beispiel: Die Verstärkung eines Querträgers in der Mitte kann man mit einem Vierkantrohr machen, dann wären das bei "konventionellem" Leichtbau ca. 1,8 kg. Mit einem kleinen Fachwerk sind es ca. 700 Gramm (!!).
Wie und ob es weiter geht wird sich zeigen....
Gruß
Gerhard
Hi,
Hydrauliköl hat Hochdruckzusätze, die dafür sorgen dass das Öl nicht "zerbricht" und die außerdem dafür sorgen, dass keine Kavitation an den Komponenten auftritt.
Bei einer Kipperhandpumpe, würde ich vermuten, kommt das Öl eher nicht so oft in diese Verlegenheiten. Deswegen könnte man da auch was reinschütten, das nicht einfriert und weg muss . Früher hat man z.B. sogar in manche 180 bar Schlepperhydraulik Motoröl
eingefüllt.
Ich würde aber trotzdem ein Hydrauliköl (HLP) einfüllen. Aber kein 46er, das zwar in jeder Baumaschine drin ist, das hat aber den Nachteil, dass es im Winter sehr zäh wird. Dann braucht die Ladefläche lange, bis sie wieder unten ist. Denn den Wärmeeintrag einer solchen Baumaschine hat man bei einer Kipperpumpe sicher nicht.
Ein HLP 22 ist schon sehr dünnflüssig. Evtl. kann man davon etwas zumischen oder das 32er nehmen. Je dünnflüssiger das Öl, desto schwerer tun sich die Dichtungen ihre Aufgabe zu erfüllen. Bei modernen Verbrennungsmotoren wird übrigens normalerweise dünnflüssigeres Öl verwendet, um den Wirkungsgrad zu verbessern.
Idealerweise ist das Öl also so dick nötig, aber so dünn wie möglich.
Gruß
Gerhard
Hi,
ich habe nach dem Kauf meines Kippers (3,1 m x 1,84 m; 3000 kg) auch ein ca. halbes Jahr so eine "Bretterlösung" gehabt. Für Laub mag das o.k. sein, aber wenn man den Anhänger benutzen möchte sollte es etwas Vernünftiges sein. Mir hat das mit den Brettern jedenfalls überhaupt nicht getaugt. Deswegen habe ich mir Aufsatzbordwände gekauft. Das hat nur einmal ganz kurz beim Bezahlen weh getan...
Gruß
Gerhard
Hi,
...
Bin auf die Rückmeldung gespannt
… ich auch. Ich fürchte aber...
Gruß
Gerhard
Hi,
also ich würde sagen, der Anhänger ist nicht mehr so gut.
Gerhard
Hi,
die Preise für die reine Elektronik wären bei uns auch nicht teurer, wenn dieser ganz Zulassungskram nicht so teuer wäre, bis so ne Elektronik zugelassen ist und ein E Prufzeichen hat kannst erstmal einige vierstellige Beträge abdrücken, ...
das ist mit Sicherheit so. Wäre das alles so einfach könnte man eine USA-Bremse nehmen, einen Handbremshebel und ein Abreißseil montieren und fertig. Wenn die Bremse den gleichen Preis wie der Anhänger hat, ist das halt nicht mehr sooo interessant .
Zum Vergleich:
Ein pneumatisches Anhängerbremsventil mit Hand-ALB und Lösestellung gibt es schon ab ca. €80,-. Selbst wenn man einen richtigen ALB, ein einfaches Steuerventil, einen Bremszylinder, den Luftkessel und die Leitungen und Anschlüsse rechnet, könnte man mit gut €300,- (Teile) einen Anhänger umrüsten. Richtig teuer wird es erst über 3,5 t.
Ist es auf absehbare Zeit sehr viel mehr, weiß ich nicht, ob die Sache eine große Zukunft hat...
Gruß
Gerhard
Hi,
würde mich interessieren, was die NLer für die Bremse aufrufen. Schaut man bei eBay USA bekommt man das Steuergerät für´s Auto gebraucht ab ca. $20,-, die neuen liegen zwischen §39,90 und ca. $200,-. Ich unterstelle mal, dass man für den Anhänger in einer ähnlichen Kategorie ist.
Gruß
Gerhard
Servus,
ob mit oder ohne Batterie, auf alle Fälle scheint der Aufwand das Auto umzubauen nicht wirklich hoch. Ich würde aber gerne auch noch auf die Auflaufeinrichtung verzichten, die ja auch ein paar kg wiegt. Den Handbremshebel und das Abreißseil kann man ja auch anders montieren.
Gruß
Gerhard
Hi,
Hm.
Hab das Filmchen angeschaut und würde sagen, diese Bremse funktioniert nach dem gleichen Prinzip wie z.B. in den USA:
Wenn der Fahrer die Bremse im Wagen betätigt bekommt das Steuergerät im Wagen die Information dass gebremst werden soll, weil das Bremslicht angeht. Das Steuergerät gibt einen Schwellenbremsdruck aus. Bremst der Fahrer stärker erkennt der Verzögerungssensor im Steuergerät, dass es die Bremskraft erhöhen muss.
Am Anhänger gibt es ein Steuergerät, das anhand der Einfederung die Masse des Anhängers erkennt. Damit wird dann die tatsächliche Bremskraft an die Masse des Anhängers angepasst. Einen Energiespeicher im Anhänger gibt es nicht, das System wird direkt von der Batterie im Zugfahrzeug versorgt. D.h. aber auch, dass bei einem Fehler im Wagen oder einem Abreißen des Anhängers nix mehr is mit Bremse. Deswegen auch die blockierte Auflaufeinrichtung, der Handbremshebel und das Abreißseil bei dem NLer.
Es handelt sich also um eine Regelung der Bremskraft. Im Gegensatz zur Auflaufbremse ohne Bremskraftverlust aufgrund der Auflaufkraft.
Das TrailerStop-System funktioniert da völlig anders:
Im Wagen erkennen zwei Sensoren den Hydraulischen Bremsdruck in den beiden Kreisen. Diesen hydraulischen Druck rechnet ein Steuergerät in ein elektrisches (analoges) Signal um.
Am Anhänger gibt es wieder einen ALB, der die Masse erkennt. Die Bremskraft kommt aber nicht aus einem Magneten, sondern wird dort in einen Hydraulikdruck übersetzt. Nachdem das System auch einen Hydraulikspeicher hat, hat man wie bei einer Druckluftbremse einen Systemdruck und gespeicherte Bremsenergie für den Notfall.
In diesem Fall keine Regelung, sondern eine Steuerung der Bremskraft.
Tja, welches das bessere ist könnte man jetzt diskutieren. Das preiswerte oder das teure?
Gruß
Gerhard
Hi,
wenn die Achsmitte z.B. hinter dem Mittelpunkt des Drehkranzes liegt, kommt es bei jeder kleinen Lenkbewegung auch zu einem kleinen seitlichen Versatz. Wer schon mal neben einem Drehschemel auf der Autobahn gefahren ist, hat sicher schon mal gesehen, dass kleine Lenkbewegungen permanent stattfinden. Dieses kleine Hin und Her könnte zu leichten Schwingungen anregen.
Warum das so gebaut wird weiß ich nicht, ich könnte mir aber vorstellen, dass die Konstrukteure einfach nicht daran gedacht haben. Wenn die Achse ein kleines bischen nach hinten versetzt wird ist es einfacher sie auf dem Rahmen unter dem Drehkranz zu positionieren. Oder der Erbauer hat sich gedacht, dass es so besser aussieht?
Der Grund damals für mich selbst einen 3,5 t 3-Achser zu bauen war, dass alles was es zu kaufen gab, fehlerhaft war z.B.: viel zu schwer, die hinteren Achsen viel zu weit hinten, die Vorderachse zu weit hinten, anstelle eines Federbolzens waren da Schrauben verbaut usw. usw.
Gruß
Gerhard
So, hier mal ein deutliches Bild meines humbaur, von mittig ist die Achse weit entfernt!
Hi,
ich meine der Anhänger funktioniert auch so, aber besser wird´s so nicht. Von so einem großen Hersteller hätte ich das so nicht erwartet .
Gruß
Gerhard