Beiträge von Gerhard2

    Hi,


    wenn es kein Honda sein muss, kosten 1000 W (Sommer wie Winter, Sonne wie Regen, Tag wie Nacht) ca. €400 - 450,-. Die Betriebskosten sind vergleichbar mit Solar. Und da kommen tatsächlich 1000 W raus. Unser Honda liegt übrigens bei ca. 13 kg, mit Benzin und Kabel usw. bei ca. 20 kg. Aber wie du schon erwähnt hast, ist das sicher am Anfang der Planung erst mal unwichtig. Für mich war ein Argument für einen Stromerzeuger auch, nicht "mitdenken" zu müssen. Wenn man Strom will gibt es ihn. Immer. Auf der anderen Seite muss man das Teil Tanken, Anstecken, Starten.


    Den Sport Caravan habe ich auch schon in echt ;) gesehen. Mein Eindruck: Der kostet zwar sein Geld, ist aber gar nicht so übel. Gezogen wurde er aber immer von Pickups o.ä.


    Gruß

    Gerhard

    Noch was:

    Nur noch der Anhänger fehlt. Ein Drehschmel im Leichtbau wäre schön das würde viele meiner Probleme lösen.


    Meine Idee war ein Kofferanhänger zu kaufen und den Ausbau selbst vorzunehmen. Jedoch hab ich Gewichts Probleme. mein Vorbild hat ein Innenmaß von 5,5 x 1,85 m

    Das kenne ich auch; Kommt von großen Mengen guten Essens. :biggrins::biggrins::biggrins:


    Im Ernst: Ist das Gewicht das einzige Argument? Ein leichtes Drehschemelfahrgestell zu bauen ist mehr Aufwand als eines, das ein paar kg mehr auf die Wage bringt; Möglich ist es.


    Eine stark schwankende Verteilung der Ladung bzw. des Schwerpunkts und damit deutlich unterschiedliche Achslasten muss auch bei einem Drehschemel berücksichtigt werden. Wären z.B. 50% mehr Masse auf der Vorderachse als hinten, wäre mit Sicherheit bei einer kräftigen Bremsung mit einem Blockieren der Hinterräder zu rechnen. Und ein auflaufgebremster Drehschemel der die Spur nicht mehr hält ist noch weniger spaßig als ein Tandemanhänger mit ähnlichen Problemen. Mein Lösungsvorschlag wäre eine Einstellmöglichkeit der Hebelverhältnisse am Widerlager für die Bremsseile. Man könnte eine Einstelltabelle entwerfen, die von -2 bis +3 geht: 0 wäre Last ist auf allen Achsen gleich. +1 bis +3 wäre mehr Last vorne und -1 bis -2 mehr Last hinten.

    Der Einstellwert wird durch Ablesen der Achslast anhand der Einfederung ermittelt. Dazu müsste eine Skala an die Achsschwingen ähnlich eines ALBs.


    Bei einem Tandem müsste man sich etwas einfallen lassen, um die Stützlast einstellen zu können. Wenn Ausgleichsgewichte nicht der Weg sein sollen, muss es zwingend eine Möglichkeit der Veränderung der Achsposition geben. Dinge wie das Erhöhen des Achsabstands auf 900 mm helfen, lösen das Problem aber nur bedingt. Auch so etwas könnte man entwickeln.


    Oder darf das Quad doch in die Mitte? Das löst zwar das Problem mit der Stützlast, macht den Wohnraum aber deutlich weniger attraktiv.


    Der Hauptvorteil eines Drehschemelanhängers wäre für mich aber auf jeden Fall die Sicherheit beim Fahren. Vor einem langen, schweren Tandem an einem leichtern Zugwagen hätte ich eine Menge Respekt.


    Zum Schluss noch ein Gedanke zu Monopan: Das Zeug ist ein Zaubermittel zur Gewichtseinsparung bei maximaler Robustheit. Die Verwendung für Wohnanhänger hat aber, je nach Reiseziel und Einsatz, mögliche Nachteile. Nicht einfach nur so zum Spaß hat Volker Lapp vom Monopan zum Sandwich gewechselt.


    Gruß

    Gerhard

    Hi,


    auch wenn der Fred schon ein paar Tage alt ist, evtl. ein Vorschlag, wie wir das handhaben:

    Wir haben zwar nur einen ganz normalen kleinen Wohnwagen, stehen damit aber manchmal frei oder auf Treffen ohne Landstrom. Das Zugfahrzeug ist entweder der Diesel oder Benzin Landcruiser.

    Der Wohni hat nur eine kleine Batterie und eine kleine Solaranlage. Im Sommer bei gutem Wetter liefert das Panel mehr Strom als wir brauchen für Licht, Wasser, Klospülung, Computer, Handy. Der Kühlschrank ist ein Absorber mit Thermischem Verdichter, gekocht und geheizt wird mit Gas.

    Bei schlechtem Wetter is nix mit Solar. Gleiches gilt auch für Warmwasser. Der Wohni hat den üblichen el. 5-Liter-Boiler von Truma. Für diese Fälle haben wir einen kleinen Honda 10i Stromerzeuger.

    Bisher hat sich diese Kombi so sehr bewährt und ich hätte auch nicht das Bedürfnis nach mehr Akku oder Solar. Der Stromerzeuger läuft bei schlechtem Wetter ca. 30 min bis zu max. 1,5 h täglich. D.h., dass wir mit einer Tankfüllung normalerweise eine Woche gut auskommen. Mit einem 5 l-Benzin-Kanister würden wir also einen "ganzen Urlaub" auskommen.


    Gruß

    Gerhard

    Hi,

    :thumbup:

    :super:

    :D


    Gruß

    Gerhard

    Hi,


    Schraubenverbindungen sind normalerweise teurer und besser (Verzug, Gefügeumwandlung, Austauschbarkeit,...) als Schweißverbindungen, wenn sie richtig ausgeführt sind. Und bei einer Konstruktion ist der Preis oft das Hauptargument gegen die Schraubenverbindung, zumindest wenn es nicht andere Gründe gibt; Folien z.B. kann man schlecht verschrauben ;).


    Auf der anderen Seite ist es oft "einfacher" eine schlechte Schraubenverbindung zu gestalten, als eine schlechte Schweißverbindung. Das sollte der Hersteller eines Anhängers aber im Griff haben.


    Gruß

    Gerhard

    Hi,

    aktuell müsste ein Gespann mit eine zGG > 7 t in die Klasse C1E fallen :?:. Das sollte aber nicht das Problem an der Sache sein.


    In Sachen Anfahren am Berg / Traktion wurde damals bei mir folgendes geprüft: Das Gespann muss innerhalb von 2 min (da bin ich mir aber nicht mehr sicher, könnte auch 1 min sein - ist ja auch schon 14 Jahre her) 10x an 14% anfahren können, ohne dass ein unzulässiger Betriebszustand eintritt. Diese Übung hat der Cruiser zwar an 12% aber dafür mit 5,5 t am Haken so problemlos innerhalb von ein paar Sekunden gemacht, dass der Prüfer nach 3 x gesagt hat: Passt.

    So ganz Pillepalle war es aber dann doch nicht: Beim dritten Versuch hatte das linke Vorderrad auf feuchtem Teer doch kurz etwas Schlupf, allerdings waren auch alle drei Diffs offen.

    Die Sache mit der Handbremse wurde auch geprüft. Das hat auch geklappt, viel Luft nach oben war da aber nicht mehr.


    Gruß

    Gerhard

    Hi,


    alle drei Achsen haben die gleichen Bremstrommeln und auch die gleichen Bremszylinder. Der Lochkreis ist der übliche mit fünf Schrauben für die 13"-Felgen. Die Bereifung ist 195/50-13. Wie Mani schon geschrieben hat, alles eine Frage der Bestellung.

    Ungeachtet dessen ist bei gleichmäßiger Beladung das Gewicht auf alle drei Achsen gleich verteilt.


    Das "Verhalten" an der Anhängerkupplung ist übrigens nicht "linear-abhängig" vom Anhängergewicht. Bei meinem 3,5-t-er ist bei einem GG von ca. 2000 bis 2200 kg die Nickbewegung am deutlichsten zu spüren. Weniger Gewicht ist besser und von 3000 bis 3500 kg ist es wieder sehr angenehm. Ab ca. 1 t Überladung (was eigentlich nicht vorkommt) ist das Ganze wieder sehr unkomfortabel.

    Wer noch mehr optimieren möchte, könnte versuchen die Neigung zum Schwingen beim Nicken noch etwas weiter nach unten zu drücken (beim Gewicht). Ich finde es aber wirklich erträglich, wie es im Moment ist. Die Auflaufspitzen nimmt bei einem meiner beiden Zugfahrzeuge allerdings auch die Anhängerkupplung auf.


    Einen großen Einfluss hat auch die Federung des Zugwagens, die Nickträgheit (Rotationsträgheit um die Querachse) und Schwerpunkt der Ladung sollten auch nicht unbeachtet bleiben.


    Gruß

    Gerhard

    Hi,


    ob vorne die selbe oder eine etwas stärkere Achse verbaut ist spielt keine Rolle. Wenn vorne und hinten die selben Bremsen verbaut sind, muss bei einem auflaufgebremsten Anhänger die Last IMMER gleicht verteilt sein!


    Vorne eine 1500er und hinten zwei 1300er machen trotzdem Sinn. Durch die Lastveränderung beim Bremsen ist es gut, wenn vorne etwas "Reserve" übrig ist. Diesen Effekt hat man besonders bei hohem Schwerpunkt und kurzem Radstand.

    Das zweite Argument für die 1500er statt 1300er ist die Amplitude beim Federn. Wird der Anhänger durch eine Unebenheit zum Nicken angeregt, ist es angenehmer, wenn die Amplitude kleiner ist. Das ist durch die höhere Federkennlinie der Fall.

    Und zuletzt ist es normalerweise bei einer Gummifederung auch so, dass eine 1500er Achse etwas stärker dämpft als eine 1300er.


    Ich selbst habe bei meinem 3,5-t-er 3x eine 1300er Achse verbaut. Allerdings habe ich zusätzlich an der Vorderachse hydraulische Dämpfer und Zusatzfederelemente. Das ist aufwendiger als einfach eine 1500er Achse zu verwenden, hat aber Vorteile.

    Der größere Bruder hat vorne eine 2200er und hinten 1800er Achsen. Bei einer Achslast von 1800 kg an der VA ist der Federweg 35 mm, dann wirken außerdem zusätzliche Federelemente. Dämpfer habe ich an der VA und außerdem an der letzten Achse.

    Die Zusatzfedern wirken stark progressiv.


    Gruß

    Gerhard

    Hi,

    Wobei da die konkreten dieser Firma immer Werbung machen das die elektrische nicht Typ genehmigt sind in Deutschland und man deshalb lieber ihr Druckluft System nehmen solle ;)

    … der Prüfer damals war nicht begeistert von der Idee mit der elektrischen Variante. Das hat er deutlich zu verstehen gegeben =O.


    Gruß

    Gerhard

    Hi,


    wenn man die Idee von höheren Gewichten als 3,5t zGG mal außen vor lässt, finde ich eine vernünftige, bezahlbare Bremsanlage am Anhänger auch so interessant. Wäre das alles Plug and Play, könnte ich mir das sehr wohl auch für mein Kipperchen (der ja nicht mal ein 3,5 t-er sondern ein 3,0 t-er ist) vorstellen.

    Ein weiterer Vorteil so einer Bremsanlage wäre es, wechselnde Stützkräfte bei der Anhängerbremskraft berücksichtigen zu können. Bei einer gewöhnlichen Auflaufbremse ist das nicht der Fall.


    In D (EU) ist es nun mal leider so, dass Pkws max. 3,5 t Anhängelast haben dürfen. Macht man daraus einen Lkw oder eine Zugmaschine, also ein Fahrzeug zur Beförderung von Lasten, und kommt mit Anhänger über 7,5 t wird es plötzlich extrem unspaßig mit den Spielregeln.


    Gruß

    Gerhard

    Hi,

    ...

    Wenn der Anhänger, wie z.B. von Alko schon rekuperiert und Antreibt ist eine elektrisch geregelte Bremse kein Hexenwerk mehr.

    Dann muss nur mehr der Gesetzgeber das Umfeld schaffen.

    Dann kann mann 3-4/5 oder mehr Tonnen mit einem relativ kleinen Fahrzeug bewegen, weil diese muss dann ja nur mehr Steuerungsaufgaben übernehmen.

    die Technik gibt es ja schon einige Zeit. Trotzdem setzt sie sich nicht durch (bisher?). Wer ist schon gerne bereit für einen Transportanhänger mit z.B. 2000 kg Nutzlast und 4 m3 Ladevolumen im Gegenwert von €3500,- "nur" wegen einer besseren Bremse mind. €1000,- mehr zu bezahlen?

    - Unabhängig von der Möglichkeit mit kleineren Zugfahrzeugen größere Lasten bewegen zu können.

    den hast du doch schon gemacht :biggrins:

    ich erinnere mich dunkel :/, war aber der Meinung, dass das nicht so wirklich umfassend war.

    :confused: Wie lange ist das eigentlich schon her? =O:police:


    Gruß

    Gerhard

    Hi,

    ...

    Und An einen 1.5 bzw. 2 Tonnen muss ich es nicht wirklich haben... drüber kann man reden

    Meine Meinung

    Die Zuverlässigkeit der Auflaufbremse ist wirklich extrem hoch. Auf der andern Seite ist die Sicherheit einer Anhängerbremse, die ohne Zeitverzögerung, ohne systemnotwenige Auflaufkraft und ohne mögliches kurzes Überbremsen beim Auflaufen schon eine andere Sicherheitsliga. Dazu kommt noch, dass man das Gespann beim Bremsen (Teillast) strecken kann.


    Ich denke, dass die Zuverlässigkeit ein wichtiges Argument gegen Elektro (noch?) ist, der sehr hohe Preis besonders bei einer Umrüstung auf Druckluft aber wesentlich schwerer wiegt.


    Gruß

    Gerhard


    P.S.: Ich weiß ja nicht, ob es interessiert, wie ich vor 14 Jahren mit dem Thema umgegangen bin; Auf jeden Fall ist die Umrüstung auf Luft ein sehr aufwändiges Ding. Man könnte aber einen Fred darüber machen...

    Hi,


    ich würde die Wahl auch von der Häufigkeit der Transportaufgabe abhängig machen:

    Wie oft soll ein Fahrzeug verladen werden? Ist das 5x im Jahr der Fall, ist die Rampenlösung sicher keine schlechte Wahl. Transportiert man 2x pro Woche einen Wagen, sieht das ganz anders aus.

    Wie oft und in welcher Menge wird Schüttgut transportiert? Wenn das täglich 50 t sind, muss es ein Kipper mit el. Hydraulik sein. Ist es nur 1x im Jahr ein Haufen Erde, kann man das auch runter schaufeln.


    Je besser der Anhänger für die jeweilige Aufgabe optimiert worden ist, z.B. Autotransporte, umso schlechter ist er für alle anderen Transportaufgaben geeignet.


    Gruß

    Gerhard

    Hi,


    mal unabhängig von der Intensität der Ernsthaftigkeit der Frederstellerin, finde ich die Möglichkeit einer Bremse für sowohl als auch immer wieder sexy, wenn ich z.B. mit dem Kipper aus dem Kieswerk komme. Bremst der Anhänger zuverlässig so stark wie das Auto und ohne Verzögerung, ist das ganz einfach mehr Sicherheit. In der Landwirtschaft gibt es solche Anhänger ja auch bis 40 km/h. Warum eigentlich nicht auch für Schnellläufer bis 80 km/h?

    Und bis 3,5 t sollte man ja auch mit nur einem Bremszylinder auskommen, da man kein ABS benötigt. Man bräuchte also einen Bremszylinder, 1x ALB (auch beim Drehschemel), 1x Anhängerbremsventil und ein 15 l-Kessel könnte schon ausreichen....

    Gab es da nicht mal eine Firma, die Umrüstungen für kleine Anhänger gemacht hat? Wabco bietet jedenfalls Umrüstsätze für 8-t-Anhänger bis 40 km/h an. Hauptthema ist dabei immer wieder der längere Weg des Membranzylinders, aufgrund der Rückfahrautomatik...


    Und überhaupt: Warum nicht elektrisch? Ist das nicht inzwischen auch möglich?


    :confused: Gerhard


    P.S.: Übrigens, die Bremsberechnung von meinem Druckluftgebremsten umfasst 13 Seiten, vom 3,5-t-er gerade mal eine Seite

    Hi,


    wurde der Rundlauf der Trommeln auch gemessen? In einem Rundlaufmessgerät? Ist auf der Drehmaschine eine Aufnahme gedreht worden bzw. war die Trommel mit Spannzangen gespannt? Wenn die Trommel einfach nur in einem Spiralspannbackenfutter gespannt war, ist da ruckzuck ein Schlag von 0,3 mm drin.


    Gruß

    Gerhard

    Hi,


    einen Kofferanhänger zum Wohnwagen auszubauen ist durchaus möglich, ob es nicht günstiger ist doch einen Wohni zu nehmen ist eine andere Sache. Darf ich nochmal nachfragen, ob die Anschaffungskosten das Hauptargument sind? Wenn ja, steht und fällt das Ganze mit dem Anspruch den man an den Wagen hat.


    Bei der Höhe ist die Sache relativ einfach: 1,8 m innen sind viel besser zum Wohnen, als 1,5 m. Hat man aber einen kleinen Zugwagen macht das Fahren dann plötzlich nicht mehr so viel Spaß. Welcher Wagen soll den Anhänger denn ziehen?


    Bei der Heizung ist aus meiner Sicht das Land das man besuchen möchte ein wichtiger Faktor. Diesel- oder Ottokraftstoff bekommt man überall, die deutschen Gasflaschen nicht. Die Energiedichte des Brennstoffs wäre für mich in diesem Fall das wichtigste Argument. Für die "übliche" Truma-Gasheizung sprechen Zuverlässigkeit und Einfachheit, sowie dass es eine Naturzugheizung ist, die keinen Strom benötigt.


    Beim Material des Koffers würde ich im ersten Moment wahrscheinlich Sandwich bevorzugen. Wobei Sandwich absolut nicht gleich Sandwich ist...


    Gruß

    Gerhard

    Hi,


    der Rahmen macht vieles einfacher. Das fängt schon damit an, dass die biegefestigkeitsoptimierten Träger keine parallelen Schenkel haben. Jedes mal wenn man etwas festschrauben möchte muss man sich etwas überlegen. Wenn ich die Lastverteilung verändern möchte, muss ich nur die Position des Rahmens verändern. Die Anbauteile können daran auch viel einfacher befestigt werden. Usw. usw.

    Die Festigkeit des Trägers ist dabei sicher nicht das Problem, wenn man auf einen einfachen Hilfsrahmen verzichten will. Und eine Stange U macht die Sache nicht wirklich zu teuer, oder?


    Gruß

    Gerhard