Hi,
das hört sich im ersten Moment erst mal nicht sooo dramatisch an. Ist der Boden noch o.k.? Rost?
Gruß
Gerhard
Hi,
das hört sich im ersten Moment erst mal nicht sooo dramatisch an. Ist der Boden noch o.k.? Rost?
Gruß
Gerhard
Hi,
wenn es ein "nur-Wohni" werden soll, würde ich mit dem Grundriss beginnen und nicht mit dem Fahrgestell. Der Rahmen lässt sich dann schon mehr oder weniger so gestalten, wie es am sinnvollsten ist.
Gruß
Gerhard
Hi,
na das sind doch schon mal gute Voraussetzungen. Wann geht´s los?
Gerhard
Hi,
... irgendwie reift der Wunsch, meinen eigenen Drehschemel zu bauen....
warum hat das so lange gedauert?
Gerhard
Hi,
...Seiner Meinung nach wird das nix mit vernünftigen Schweißen bei dem verzinkten Rahmen...
na ja, wenn man die Zinkschicht abschleift kann man da schon wieder vernünftig schweißen. Die Reste brennen schon weg. Gesund ist aber anders: Falls Zink im Spiel ist beim Schweißen oder thermischen Trennen muss immer mit Atemschutz gearbeitet werden. Ist aber wohl nicht mehr so wichtig...?!
Gruß
Gerhard
Hi,
... das jährliche Bild vom frisch geschlagen Weihnachtsbaum ..
warum schlägt man einen Baum?
Gerhard
P.S.:
Hi,
also die eine oder andere Möglichkeit das umzusetzen würde mir da evtl. einfallen. Wenn der Anhänger aber ganz absenken soll, wird das nicht so einfach. Mit einer Triebachse und einer schaltbaren Kupplung könnte man den Antrieb umsetzen. Preiswert wird das aber nicht. Einen normalen Mover ganz normal montieren geht eben nicht.
Wenn man mit einem kleinen Auffahrwinkel leben kann, wird es deutlich einfacher. Oder eine Hebeplattform hinter den Achse? Das wäre dann schon wieder einfacher machbar.
Gruß
Gerhard
Hi,
welchen hast du ?...
einen WM Meyer. Ich denke, kann man kaufen: Die Eigenmasse ich relativ niedrig, daher hat er mehr Nutzlast als einige Konkurrenten. Breite und Länge finde ich für meine Bedürfnisse optimal (L 3,14 m B 1,84 m - gibt es auch in L 3,6 m). Die Robustheit der Komponenten "untenrum" ist hoch. Das Preis-Leistungs-Verhältnis war (bisher?) immer sehr gut.
Weniger gut finde ich den Kippwinkel nach hinten, der dürfte gerne etwas größer sein. Außerdem sind die Rungen in meinen Augen nicht robust genug. Da muss man immer aufpassen, wenn eine Bordwand offen ist.
Gruß
Gerhard
Hi,
wie wäre es mit einem günstigen Lkw-Anhänger den man zum Bootsanhänger umrüstet?
Wenn man ein bischen sucht sollte man im "Weniger-als-18-t-Segement" etwas finden, das nicht völlig mit der Welt fertig ist. Vielleicht nicht gerade der Anhänger1 Anhänger2 aber so ähnlich?
Mit etwas Geduld bei Suchen auch mit kleinen Rädern, als Drehschemel?
Gruß
Gerhard
Hi,
soll er noch etwas können? Z.B. Schutt oder Schrott? Dann wäre z.B. Stahlbordwände eine Überlegung. "Offroad"? Dann große Räder. Ich selbst habe einen
3 t-Kipper; Habe mich aber schon 1000x geärgert, dass ich nicht einen 3,5 t-er genommen habe. Bei nassen Schüttgütern wie Erde würde ich sehr auf den Kippwinkel nach hinten achten. Länge? Breite? ...?
Gruß
Gerhard
Hi,
die "Funktion Rückwärtsfahren" ist in der Bremse verbaut. Eine andere Auflaufeinrichtung ändert daran nichts.
Gruß
Gerhard
Hi,
Laubgitter ≠ Laubgitter. Manche sind sehr leicht gebaut andere wiederum nicht. Mir wäre eine Reihe Aufsatzbordwände lieber.
Gruß
Gerhard
Hi,
Spannend und neu ist für mich das richten der Deichsel. Ich hätte sie mit dem Schweißbrenner heiß gemacht, .... Jemand schon mal sowas machen müssen und gute Erfahrungen mit irgendeiner Technik gemacht?
das ist so eigentlich nicht so ganz 100%ig wirklich im Bereich des Erlaubten. Durch das Erwärmen verliert der Stahl ja seine Festigkeit. Genau genommen müsste man das Teil tauschen, wenn man es genau nimmt. Allerdings sind da auch Festigkeitsreserven.
Wenn dann würde ich die Deichsel auf die Presse in ein Prisma legen.
Gruß
Gerhard
Hi,
Den Tandem 2000 kg war auch meine erste Überlegung. Allerdings ist die Zuladung nur überschaubar höher, keine 14 Zöller erhältlich,...
das kann sein, muss aber nicht bei jedem Hersteller so sein. Der zulässige (mögliche) Raddurchmesser hängt auch von der Größe der Bremse ab. Je größer das Rad, desto schlechter ist ja die Wirkung der Bremse. Bei den 1000 kg-Achsen ist selbige auch mal etwas kleiner als bei einer 1800 kg-Achse. Wenn ein 2000 kg-Tandem die großen Räder (auch richtig groß!) aber haben muss gäbe es aber schon Mittel und Wege...
Aus meiner Erfahrung heraus kann man mit 195/50-13 auf Waldwegen und in "sanften" Rückegassen mit der Bodenfreiheit leben. Bei meinem Tandemkipper ist das Problem eher mal das Einsinken auf einer Wiese o.ä.
Nach der Lektüre deines Lastenhefts war mein erster Gedanke: So ein 1800er Einachser kann schon was, der Tandem aber etwas mehr. Und vielleicht sind die 1800 oder 2000 kg ja doch etwas knapp?
Gruß
Gerhard
Hi,
abseits der Straße gilt, je größer die Räder desto gut. Fast noch wichtiger als die Bodenfreiheit ist die bessere Auflage der Räder; Und damit spürbar weniger Probleme mit dem "Absaufen" der selbigen. Der Raddurchmesser ist dabei übrigens entscheidender als die Radbreite. Und der Tandem wäre da (eigentlich?) dem Einachser auch überlegen.
Gruß
Gerhard
Hi,
wie wär´s mit einem Fahrgestell? Gibt es von Alko, BPW,...
Und die Hütte selbst draufzimmern?
Gruß
Gerhard
Hi,
Wie schauts aus, unter meinen Aufbau "einfach" eine/zwei neue Achse(n) zu montieren mit V-Deichsel? Dann sollte der Hänger ja bissi besser laufen als mit dem jetzigen Zugrohr, oder?
bei gleicher Länge sollte ein Unterschied zwischen Rohr- und V-Deichsel fast nicht spürbar sein, auch wenn eine V-Deichsel theoretisch steifer ist.
... keine Dämpfer verbaut sind. Wie verhält es sich da; darf ich einfach Dämpfer zusätzlich montieren - würde das bei einer Gummiachse ausreichen
Ja.
Sind es spezielle Achsen an denen man Dämpfer montieren kann oder muss man ggf. was dranschweißen (klingt problematisch bzgl. TÜV)
Kein Problem. An der "vorderen Außenkante" der Schwinge dürfen Halter angeschweißt werden. Die Dämpfer sollten welche sein, die für Gummifederachsen geeignet sind; Und das sind üblicherweise die, die in den Shops verkauft werden.
Hab jetzt herausgefunden, dass man bei AL-KO wohl einfach einen Gummistopfen entfernen kann und einen Halter dort einklemmen kann:
Das ist übrigens nicht bei allen Alko-Achsen so.
Gruß
Gerhard
Hi,
ich würde ganz einfach zwei neue Achsen drunterschnalzen. Dann hat man die nächsten Jahre keinen Stress mehr. Neue Achse heißt ja auch: Neue Bremsen, Radlager, Seilzüge, ...
Wenn man nicht jeden Tag damit fährt kann man 15 (oder länger?) Jahre damit glücklich sein ...
Gruß
Gerhard
Hi,
das ist doch eine gesunde verzinkte Oberfläche. Warum soll man die verletzen?
Nach dem Verzinken hat die Oberfläche den typischen metallischen Glanz. Die Zn-Schlicht bildet mit der Zeit eine Schicht Zn-Oxid auf dem Zn aus. Das ist die eigentliche Schutzschicht für das Metall darunter. Auch wenn diese Schicht, im Gegensatz zu der Oxidschicht bei CrNr-Stählen nicht ganz dicht ist und deswegen langsam verbraucht wird, ist das der Zweck der Übung. Dass die Oxidschicht matt und etwas rau ist, ist halt so. Schmutz der daran haftet würde ich nur mit Wasser ohne saure (basische) Reinigungsmittel entfernen.
Gruß
Gerhard
Hi,
... ist das ein Problem oder kann man auch so eine Achse verbauen auch wenn sie weniger "Auflagefläche" hat?
wenn die Auflage kleiner wird steigt bei Nennlast die Biegespannung im Längsträger leicht. Das muss aber nicht gleich ein Problem sein. Wenn der Längsträger aber ein leichtes, offenes Alu-Profil ist, würde ich zumindest ein Vierkantrohr unterlegen. So genau erkenne ich den Aufbau des Rahmens aber auf dem Bild nicht. In der Mitte würde ich die Auflage mit einer Klemmschelle realisieren.
Gruß
Gerhard