Beiträge von v8.lover

    oder die Zugstange der AE hat Spiel

    Wobei die auch 2 mm Höhenspiel haben DARF.

    Ich würde die zumindest mal abschmieren, Wil. Wenn es 'ne ALKO ist, gibt es noch einen 3. Schmiernippel unten... fürs Gestänge.


    Wenn es wirklich die Zugkugelkupplung sein sollte, gibt es wie bereits geschrieben keine Möglichkeit zum Einstellen... ist dann entweder verschlissen und/oder irgendwie verbogen. In beiden Fällen sollte man diese austauschen... kost' ja net die Welt, und 2 Schrauben und das Ding ist gewechselt.

    Ich hätt da Angst..... für die Größe 2 Räder zuviel ?(

    nuja, wenn es nach mir (und meinem Vadder) ginge, wäre der LIT C-1 (oder neu wohl "Lit Motors AEV" genannt) wohl das IDEALE Fahrzeug zum Pendeln:

    https://www.litmotors.com/product


    Leider ist da das Problem, dass der 1. seit über 10 Jahren (oder so) nur 'ne Studie ist.. bzw. es ihn halt nicht zu kaufen gibt, und 2. - WENN es ihn dann zu kaufen gibt, der sicher 10.000 € oder mehr kostet - und ich in diesem Preisbereich ganz klar sagen muss, dass die E-Mobilität für mich schlichtweg FINANZIELL uninteressant ist!

    Denn... für z.B. 10.000 € kann ich mit den aktuellen Spritpreisen etwa 71.000 km mit der A-Klasse fahren, was derzeit etwa 6 Jahre entspricht!

    Das amortisiert sich überhaupt nicht.

    Bzw.... das wäre schön gerechnet. Sagen wir das Ding braucht (konservativ) 10 kwh/100km. Kosten derzeit... konservativ 40 ct/kwh (?!) Gesetzt dem Fall ich kann/darf in der Firma laden ("MUSS" ich beim Twizy können wg. der Reichweite!), könnte ich die Stromkosten noch halbieren -> 20 ct/kwh bzw. somit 2 €/100 km. Die A-Klasse verbraucht derzeit im Mittel 7 l/100 km... bei 2 €/l macht das 14 €/100 km.

    -> Ersparnis Twizy: 12 €/100 km. (lt. Spritmonitor braucht der eher 9 kwh/100 km))

    Beim Twizy(-Kaufpreis) muss ich nur etwa 17.000 km mit der A-Klasse NICHT fahren, und ich hätte den Kaufpreis wieder drin. Sollte, wenn alles passt, in 2-3 Jahren möglich sein... das ist für mich rechnerisch und planerisch noch OK (da ich den Twizy kaum im Winter bei Minusgraden fahren würde... und bei schlechtem Wetter... müsste man halt mal sehen, bis wohin das für mich noch OK wäre...)

    Aber klar... auch logisch ist, dass der Twizy zusätzlich bisschen Versicherung kostet und Wartung etc... aber ist jetzt halt mal ein Versuch, der mich net finanziell ruiniert oder mich über die Maßen ärgert, sollte es nicht aufgehen.


    Aktuell kann ich halt noch 'n 1.9er TDI GOLF mit ~348.000 km als "Firmenwagen" fahren, wobei es auch keine GENAUEN Absprachen darüber gibt... UND darf das E-MTB vom Chef nutzen... d.h. ich darf mich wirklich net beschweren, allerdings trau ich dem Golf net so wirklich, da Kollegen schon meinten, dass die Dieselpumpe hin und wieder mal ausgesetzt hat o.ä. - aber bei mir ging bisher zum Glück immer alles gut. (wobei, ist noch 'n Pumpe-Düse... k.A. was da GENAU ist, interessiert mich derzeit auch ehrlich gesagt net sooo) Wäre trotzdem doof, mal liegen zu bleiben... zudem geht die Klima net, Lüftung net, Wischwasserdüsen net... ist schon 'ne ziemliche Krücke und somit auch net im Winter oder Hochsommer zu nutzen... so die Übergangszeiten wie aktuell z.B. ist OK. Allerdings is ALLES besser, als das eigene Auto nutzen zu müssen :D:saint:


    Haste auch Fenster dazu bekommen?

    habe ich tatsächlich, ja! Mit ABE...

    Im besten Fall reduzieren die vllt. auch noch ein bisschen den Luftwiderstand... mal sehen alles... demnächst erstmal bisschen auf Vordermann bringen.. und braucht HU, wobei das jetzt net sooo das Problem werden sollt :bigggrins:

    Ich würde in dem grünen Bereich einfach zwei Löcher bohren, einen Winkel anschrauben oder nieten und daran dann den Reflektor fest machen.

    Dann muss er nicht dauernd an und abgeschraubt werden wenn das Loch gebraucht wird!

    stimmt, am besten diese hier:

    https://m.louis.de/artikel/ref…zen-und-klebepad/10036249


    Die Optik ist halt einfach die geilste 8):saint:

    Für den privaten Bereich greift eigentlich nur die 22 StVO. Und was da drinne steht solltest du ja wissen. Das ist nämlich im Grunde nicht viel.


    Ich hätte jetzt gern alle Vorschriften die für mich als Privatperson noch weiterhin zutreffen.

    late to the "game", aber...:

    "NUR" von § 22 StVO zu reden ist aber auch etwas arg oberflächlich. Wir drehen uns im Kreis und Mani hatte es ja auch schon angesprochen, aber in § 22 StVO heißt es auch u.a.:

    Zitat

    Dabei sind die anerkannten Regeln der Technik zu beachten.

    Als anerkannte Regeln der Technik gelten u.a. die VDI 2700 Blätter sowie die DIN EN 12195 und VIELE mehr.

    Eben. Und im Paragraph 22 StVO steht nichts von nicht über die Bordwand zurren. Da steht nur drinnen dass so zu Sichern ist dass ein Verrutschen der Ladung nicht möglich ist.

    Wie schon gesagt... es wird aber auf die (u.a.) VDI 2700 verwiesen.

    Dort ist ebenfalls NICHT verboten, über die Bordwände zu zurren (!) - aber wie Holger schon meinte und wie es so schön heißt: ES KOMMT DRAUF AN.

    Darf ja (LEIDER) nicht zitieren... aber dort heißt es... dass WENN über die Bordwände gezurrt wird/werden muss, diese so von innen zu versteifen/abzustützen sind, dass eben keine Durchbiegung erfolgen kann. Ob durch die Ladung oder wodurch auch immer...

    Als Zugfahrzeug dürften die gut funktionieren, auch wenn sie euch nicht gefallen weil VW dran steht :P

    Nicht nur weil VW drauf steht. So'n Golf 7 R Variant musste ich schonmal ausm Schnee schaufeln... weil der murksige "Allrad" (wie auch immer die das nennen) GENAU DANN nicht ordentlich funktionierte, wo man ihn mal wirklich hätte gebrauchen können. :rolleyes:

    Was war das noch gleich fürn System? Haldex?! Irgendwas, was Murks war/ist...

    Hab unseren eSmart am WE dem Erdkern mal etwas näher gebracht...

    [...]

    Isgesamt eine dezente Optik, mir gefällt's. Jetzt noch Vermessung und TÜV, dann muss ich aber vllt. doch noch über andere Felgen nachdenken... :/

    Also... ich finde die OEM Felgen i.V.m. mit der Tieferlegung (und der Farbe) ECHT gut. Ich würde das wohl so lassen :super:

    Sollen die Originalfelgen bleiben? Ansonsten besser erstmal Felgen drauf machen und dann einmal in verbindung ne §21 Abnahme machen lassen.

    Hab bei meinem A6 dieses Frühjahr ein Modul für die Luftfederung mit variabler Tieferlegung und 15mm Spurplatten rundum eintragen lassen. Es muss immer alles in kombination eingetragen und geprüft sein...
    Aber das weißt du bestimmt schon :)

    Es kommt aber GENAU auf die Wortwahl in den jeweiligen Gutachten (wenn es welche gibt) an - manche Änderungen kann man auch in Kombination über § 19.3 eintragen lassen.

    Wenn es natürlich keine Gutachten gibt... aus welchen Gründen auch immer, ist man natürlich automatisch immer bei 'ner § 21er... wenns denn überhaupt möglich ist (z.B. OEM MB Felgen auf VW fahren o.ä.)

    wurde ja schon gesagt aber wiederhole es gerne nochmal:

    MONOPAN wäre meine 1. Wahl. Habe ich auch bei meinem Pongratz:

    Desswegen habe ich meine Rampe so gebaut:


    Man muss die Rampe von oben einhängen, und wenn man sie auf den Boden legt verriegelt sie automatisch.

    Sie kann so weder nach hinten oder oben weg.

    tatsächlich ganz cool - mal schauen, ob ich das so ähnlich bei den Metalmec Rampen vllt. nachrüsten kann... wenn dann aber schraubbar... kann (und will) Alu net schweißen...

    Wobei... dadurch dass das ja 'n Rundrohr ist, wo die Rampen aufliegen, könnte es schwierig werden.

    Na mal sehen... erstmal müssen sie da sein - und hoffentlich das richtige Auflager haben.

    DANN noch an das Pongratz Rundrohr passen... ansonsten kann ich se gleich wieder verhökern..

    Dann tausch die Nieten lieber gegen Senkkopfschrauben.

    Ähm, jetzt wo du es sagst... Spector87 - wie/WO wolltest du die Airlineschienen denn überhaupt befestigen? Doch hoffentlich nicht nur in die Bodenplatte?!? Kommst du irgendwie in den "Rahmen" vom Anhänger rein, mit den Schrauben?!

    Denn wenn ja, kann man die Nieten in die Holzplatte klopfen, dass die plan mit der Platte abschließen... oder direkt aufbohren und durchschlagen, weil die halten ja dann eh nichts mehr bzw. MÜSSEN nichts mehr halten - da die Platte ja dann "automatisch" zwischen Airlineschiene und "Rahmen" gehalten wird.

    ODER wenn NEIN: dann muss sowieso ein Plan B her - denn die Airlineschienen nur an die Bodenplatte schrauben kann man sich direkt schenken... das hält GARNICHTS! Nur, falls das nicht klar gewesen sein sollte...

    Ich brauche wirklich 2,5 m. Der Radstand ist 2,48 m und das Problem besteht darin, dass die Vorderachse beim Rückwärtsauffahren zu tief ist (trotz Vorderachslift im Porsche), also müssen die Vorderreifen schon auf der Rampe sein, wenn es dann auf die Hängerschienen hochgeht.


    Außerdem sind die Reifen 330 mm breit, so dass weniger als die Breite der Originalrampen (360 mm) eher ungünstig ist. Mein Angebot für 2,5 x 0,36 liegt bei 1200 €, wenn er überhaupt liefert.


    Vorwärts kann man laden, aber der Porsche ist hinten so schwer, dass die Rampe zwar kippt, aber eine negative Stützlast herrscht. Außerdem hat der spezielle Rennporsche nur eine sagenhaften Auffahrwinkel von 5 Grad (mit Vorderachslift). Da reichen 2,5 m auch grad so, je nach Unterlage auch mal nicht.

    Hm. Ok, das mit den 2,5 m (und dem Winkel) ist ECHT krass - es gäbe auch noch die M040 in 2,5 m und 41,5 cm Breite (auch wenn ich der Meinung bin, 31,5 cm würde bereits reichen - es ist nicht weiter schlimm, wenn der Reifen mal nicht vollflächig aufliegt. Gerade, weil es nur für so einen kurzen Moment ist.

    Hier als Beispiel...:

    https://www.infrastore24.de/al…ladeschienen-250cm-1440kg


    Dazu sagen muss man, dass der Anbieter die maximale Tragkraft - warum auch immer - bei nur 750 mm Achsabstand angibt. Bei 1000 mm (und mehr) beträgt es 1678 kg und damit ziemlich sicher ausreichend für den Porsche.

    Mit Versand und Mwst. (plus entsprechend richtiges Auflager wählen!) sollte man da mit etwa 1000 € glatt rauskommen.

    Aber wie gesagt, warte am besten mal ab, wnen/bis meine Rampen kommen, dann kann ich auch nochmal berichten... vllt. bringt es ja nochmal etwas pro oder contra deiner Entscheidung für ebenfalls diese Rampen.

    Die race ramps würde man ziemlich sicher auch immer wieder losbekommen.


    Ich muss halt einfach zugeben - ist nicht mein 1. Anhänger und habe etwas Autotransport-Erfahrung... ich habe einfach null Bock mehr auf "Rumgebastel", d.h. ich will nur noch 2 Rampen ausziehen müssen bzw. anlegen und dann hoch mitm Auto... und keine 1/2 Std. noch erst alles anlegen müssen bestehend aus 3 Teilen oder so...

    Mir fällt gerade noch etwas ein:


    Der Auffahrwinkel deiner Alurampen ist mit der Länge von 1,5 m ein bisserl flacher als mit den Originalrampen (1,22 m). Da wird eventuell die unten auf der Fahrbahn aufliegende Auflagefläche des unteren Endes der Alurampen nicht mit der richtigen Schräge ausgeführt sein. Beim ersten Auffahren aufpassen, dass die Rampe sich oben nicht aushakt, wenn du auf das untere Ende auffährst. Dort dann irgendein Holz unterlegen, dass die Alurampen nicht nach oben kippen und dabei aushaken. Habe ich alles schon an der Rennstrecke gesehen. Das sieht aus, als würde jemand auf eine am Boden liegende Schaufel fahren und rumps, dann kracht‘s. Kein schöner Anblick, wenn ein sauteures Auto von der Rampe kracht und sich auch noch vorne reinrammt.


    Selbst bei Verwendung der anzustückelden Trailer Ramps muss ich ein keilartiges Holz zwischen das obere Ende der Trailer Ramps und das untere Ende der Originalrampen legen, weil der Winkel der unteren Auflagefläche am unteren Ende der Originalrampen nicht mehr stimmt, wenn sie auf den Trailer Ramps aufliegt. Das Zurechtarbeiten der Keile habe ich mir für‘s Wochenende vorgenommen.

    Ich weiß was du meinst und wirklich sehr guter Punkt! :super:

    Ist mir vor Jahren und mit 'nem anderen Anhänger ebenfalls mal passiert. Mein Vorteil: War ein Auto mit Hinterradantrieb, Motor vorne. 1. Achse war schon oben, aber Radstand war länger als die Rampe. Dann kam die angetriebene Hinterachse PLUS Rampe hob sich genau oben raus wg. dem angesprochenen Problem, wenn die nicht GENAU unten am Fuß aufliegt - und dann schleuderte beim Gasgeben die sackschwere ~30 kg Stahlrampe mal eben ~15 m weit auf dem Boden entlang. Zum GLÜCK stand da gerade keiner dahinter oder so! :| UND das Auto nahm auch keinen Schaden, weil die Vorderachse schon aufm Anhänger war. Glück im Unglück.


    Aber genau das alles hatte mich auch zu den Metalmec Rampen bewogen. Habe Altec, Mauderer und Metalmec verglichen, und für mein Anwendungsfall mit den entspr. Lasten (1000 kg / Achse halt bei ~2 t Autos) PLUS dem geringen Auffahrwinkel blieb nur noch Metalmec übrig.


    Weil das die einzigen sind, die bei den "schweren" Rampen ebenfalls den Auflagefuß unten so anbieten, dass dieser IMMER und DEFINITIV am ENDE aufliegt... und sich (eigentlich) nicht heben sollte... weil kein Hebelarm mehr da ist.

    Hier mal z.B. der Katalog von denen:

    https://www.metalmecsrl.it/med…c_cat_2019_R3_04_DE_S.pdf

    Auf S. 23 kommt die angesprochene M040...

    Da siehst du auch die Auflager bzw. Möglichkeiten...


    ALTERNATIV - fällt mir gerade ein, könntest du vllt. auch mal eine Anfrage bei juzjade stellen - ist 'n polnischer Hersteller, der viel auf sich hält (und die qualitativ echt gut sind, habe schon ein paar Aufbauten hautnah in natura gesehen)... dort kann man auch "Einzelteile" für Fahrzeugtransporter / Anhänger kaufen... so auch Rampen:

    https://www.wypozyczalnia-auto…produkt/aluauffahrtrampe/


    Cool ist halt schonmal, dass die Rampen in 2,5 m x 43 cm anbieten - das mit dem Fuß unten sowie dem Haken oben müsste man eben anfragen und was das kosten würde... kann mir aber auch vorstellen, dass man da unter oder max. bei ~1000 € rauskommen sollte...


    Gruß Jonas