Beiträge von v8.lover

    Achso... das noch. Vermute mal beim Porsche wirds eng... aber versuchen würde ich es zumindest ein Mal:


    SOLLTEST du den vorwärts geladen bekommen, die Front stößt nicht ans Stützrad und die Plattform senkt sich wg. der Schwerpunktkippung automatisch runter, würde ich den vorwärts verladen... ist fahrdynamisch besser. ;)

    Mit 'nem alten Käfer 1303 Cabrio gehts... aber das kommt eben auf den Einzelfall an.

    Wenns nicht geht, klar, dann MUSS rückwärts geladen werden...

    Hi.


    Hm, eeeetwas doof, da haben wir uns quasi leicht verpasst... weil ich hab' die Tage ebenfalls erst Alurampen bestellt... die GINGEN noch (so halbwegs) vom Kurs her.

    Sind metalmec M030B3 in 31,5 cm Breite und 1,5 m Länge. Für meine Anwendungen ausreichend.

    Brauchst du wirklich 2,5 m... oder reichen vllt. auch 2? Falls Letzteres, hätte ich nämlich sonst auch noch die metalmec M040B3 in ebenfalls 31,5 cm Breite und 2 m Länge ins Rennen geworfen.

    Meine Rampen habe ich hier bestellt:

    https://www.infrastore24.de/al…ladeschienen-200cm-1705kg


    Mit Versand und Mwst. kosten mich meine Rampen jetzt 552 €... die 040 in 2 m würden da wohl bei ~650 € sein, bis sie vor der Tür liegen.


    Aber da ich die Auflagervariante B brauche (und HOFFE, das wurde entsprechend richtig verstanden und geordert), war das definitiv das günstigste Angebot, was ich bekam, in DE wurde für das andere Auflager massiv Aufpreis verlangt und meine M030B3 sollten dort mind. 720 € kosten... :rolleyes:


    Weil du sagst Motorsport-Fahrzeug: Falls du semislicks oder gar slicks fährst... würde ich dir raten, wenn du einmal den perfekten Standpunkt für das Fahrzeug gefunden hast, würde ich zwischen Räder und den Lochblechen dicke Antirutschmatten ("ARM") legen... während das für normale Straßenreifen völlig unkritisch ist, mögen Rennreifen die scharfen Kanten wohl nicht so. Hatte ich mal gelesen... bin "leider" nicht im Rennsport tätig, von daher keine eigenen Erfahrungen...


    Bei der Kamera-Geschichte bin ich raus... da melden sich ggf. andere. :)

    Aber nundenn - jetzt erstmal 2 Wochen Deutschland touren. 8)


    Bis denn!

    ne, war nur Spass... hab' das WoMo nur überführt für 'ne Bekannte von meinem Chef. :o:tongue:


    K.A. was der genau für 'nen Motor drin hatte... ausser dass es 'ne 4-Zylinder-Turbodiesel-Nuckelpinne war... vermutlich so um die 140 PS - vom Gefühl her - weiß ich nicht mehr viel.

    Aber das war so'n klassisches "3,5 t"-WoMo, das leer schon ~3,2 t wiegt und dann mit den mitfahrenden Menschen schon überladen ist... geschweige denn mit Gepäck bzw. Wasser usw.

    Die Achslasten gäben noch 'ne Auflastung auf 4,25 t her aber... was für andere Probleme das mitunter mit sich bringt, wissen wir ja.


    Jedenfalls... fuhr' der mit den ~1600 kg Anhänger völlig problemlos, ABER paar Dinge sind mir mal wieder aufgefallen:


    1.: es bleibt dabei dass für so breite WoMo's Tieflader meines Erachtens nach einfach besser passend sind... bringt nichts, wenn man den Anhänger nicht sieht - oder nur mal den Schatten auf der Autobahn...

    photo_2021-04-01.jpg


    photo_2021-04-02.jpg


    2.: die Getriebeübersetzung... hat 'n 6-Gang Schaltgetriebe (auch wenn ich sonst Schaltgetriebe mag... im Urlaub mit so 'nem Schiff ständig in den Gängen rumrühren?!? Nee danke...!) - und dreht dann im 6. Gang bei 110 km/h Tacho 2800 U/min. :rolleyes:

    Oh man, bei der Geschwindigkeit drehen selbst die am kürzesten übersetzen US Kombis von uns im 3. Gang (von 4; Automatik) "nur" 2600 U/min...


    ...womit wir unweigerlich zum 3. Punkt kommen:

    Wer nicht UUUUNBEDINGT den Platz aufgrund der Anzahl der unterbringenden Personen oder sonst für 'nem Kram braucht... sollte sich definitiv 3x überlegen, ob er 'nen Alkoven braucht. Mit Anhänger jetzt hat der weggezogen:


    photo_2021-04-03.jpg


    18,2 l Diesel/100 km. Unfassbar. :rolleyes: Wenn ich überlege... bei ~36 € / 100 km kann ich auch 'nen US-WoMo mit gemachtem 7,5 l BigBlock Benziner fahren, der sich 30-35 l LPG / 100 km reinzieht und dann grob mit den gleichen Kosten auf 100 km unterwegs ist (laufende Kosten, fixe Kosten werden sich kaum was geben, wenn überhaupt). PLUS dass dann aber auch mal 400 PS anstehen (dann nicht mehr auf Gas :D:saint: ) und man auch mal mächtig fliegen lassen kann, WENN MAN WOLLTE natürlich nur (und nur auf der privaten Alarm für Cobra 11 Autobahn :saint: )...


    edit: Tatsächlich hätte ich nichts gegen 'ne 2-Wochen-Deutschland-Tour mit WoMo. Allerdings würde ich dann kein Auto doof mitschleppen, sondern nur das E-bike... maximal noch den Fahrrad-Anhänger. Innen ist der FORD :weg: schon ganz nett... aber aussen... waaah... diese Weißware... :gaehn:

    Kannst dem Prüfer - wenn du bei der HU bist - was in die Kaffeekasse tun und freundlich fragen, ob der dir einen Auszug der sog. Typdaten ausdrucken würde - das sind die Infos, die der Hersteller des Anhängers - hier Flamingo Trail - bei der Zulassung der Anhänger dem KBA melden muss(te)... und die eben auch den Prüforganisationen vorliegen...


    Als Privatperson, wenns net im Schein steht und wenn man nicht ein Datenblatt o.ä. vom Hersteller zu dem Anhänger hat, hat man ehrlich gesagt leider keine Chance das rauszufinden...

    danke.

    Nach bestem Wissen und Gewissen - aber ohne Gewähr - darfst du auch fahren:

    175R14,

    185R14,

    185/80R14,

    185/75R14,

    195/70R14 (sind die drauf?!),


    Alles, was von den o.g. Reifengrößen abweicht, müsste man ggf. eintragen lassen.


    Tragfähigkeitsindex sollte mindestens 88 betragen.

    Die 100 km/h darfste nur nutzen, wenn die Reifen noch jünger als 6 Jahre sind.

    stimmt... die Polen, wieder völlig übersehen/unterschätzt. :super:


    Tema gäbe es auch noch den pro break 2312C:

    https://temared.com/de/pro-break-anhangern#pro-break-2312c


    den multi 2314 hätte ich fast auch noch gesagt... gibts LEIDER aber nur ungebremst. ;(

    https://temared.com/de/quad-anhanger#multi-2314


    edit:

    Bei Neptun gäbe es ja auch noch den Pro und Bois mit den gewünschten Längen/Maßen.

    Tatsächlich finde ich an den vielen Neptuns als Tieflader cool, dass man die Seitenwände abnehmen kann, wenn man sie nicht braucht - z.B. wg. Schüttgut...

    Was macht man da? Gibt es Chancen über den Verkäufer einen neuen Satz Scharniere zu bekommen?

    Ich habe keinen Eduard, deshalb muss ich so fragen - kann man die Scharniere nicht in Höhe / seitlich verschieben (durch Langlöcher o.ä.) sodass man die selbst besser "einstellt"?!

    Oder die Löcher etwas aufbohrt?!