Beiträge von Tona675

    Also,

    nach knappen 3 Jahren und 50 tkm auf der Uhr kann ich nur sagen, dass es bessere Zugfahrzeuge als den Hyundai i30 Fastback N Performance gibt... aber keine schöneren :love:.

    Nachteil ist die Bauform, der Wind knallt total unpraktisch an die Plane meines Baumarkthopsers oder auf die Ladung meines UA300, bei einem Kombi (oder sogar meinem früheren Suzuki Swift) fließt das besser.

    Der Golf Variant R stand auch zur Auswahl damals, hatte aber (für mich persönlich) andere Nachteile:

    1) nur mit DSG (ich mag keine Automatik und noch weniger das DSG von VW, das einem Freund in seinem Truthahn nach 100 tkm um die Ohren geflogen ist und er für 7 Riesen ein neues einbauen lassen durfte X( )

    2) keine klassische manuelle Handbremse mehr (JAAAANZ WICHTISCH: wie soll ich am Strand von Dänemark driften mit nem Frontkratzer, oder kann man den Allrad komplett nach hinten einstellen?)

    3) 5 Jahre Garantie bei Hyundai, bei VW 2 Jahre

    4) überhaupt Garantieabwicklung oder Kulanz bei diversen Verwandten und Freunden bei VW quasi unglaublich (Sitzschiene EINEN Monat nach Garantieablauf, damals noch 12 Monate, bei neuem Golf 4 gebrochen..."Nö, von VW gibt's nix, Sitzschiene gibt es nicht einzeln, also komplett neuer Sitz! Aber nu gucken se mal nich so böse, schaunse doch mal, die schöne Qualität des Kunststoffs:cursing:)

    5) der Preis (wie Offroader 1992 schon sagt, ist der war indiskutabel höher, aber trotzdem siehe 3) und 4)


    Der Golf R Variant ist sicherlich ein tolles Auto und das bessere Zugfahrzeug, aber... naja... ist halt ein Golf...da kommen bei mir keine Emotionen, wenn ich nach der Arbeit darauf zuginge. :kratz: Am Hyundai hingegen habe ich mich auch nach 3 Jahren noch nicht satt gesehen :love:


    Der Hyundai ist ein Kompromiss meiner Anforderungen, die AHK musste sein, war aber nicht der stärkste Faktor. Und technische Entwicklungen finde ich gut und richtig, aber manche Sachen mache ich lieber ganz oldschool selber, wie z.B. Schalten auch wenn die Automatik das sicherlich besser kann :o

    Nach all meinen Erfahrungen würde ich ihn nicht mehr hergeben wollen, z.B. weil ich bisher nach 3 Jahren auch nur planmäßig zur Inspektion in der Werkstatt war.

    Hach, ich komme schon wieder ins Schwärmen :bierbayer:


    Wenn ich könnte, hätte ich natürlich mehrere Autos, z.B. einen Dodge RAM 1500 als Zugfahrzeug neben dem Porsche 911 und E-Smart Cabrio für die Stadt und dem Calibra V6 wegen der guten alten gemeinsamen Zeit.

    Heute hat das Zugfahrzeug seine Sommersöckchen von mir verpasst bekommen und seine Winterstiefel habe ich gleich gereinigt, damit sie eingelagert werden können.


    Und weil der Hochdruckreiniger und das Geraffel gerade draußen waren, habe ich mich dazu hinreißen lassen, dem kleinen Baumarkthopser seine erste Handwäsche zukommen zu lassen. Mein Schwager hatte sich den ausgeliehen, ordentlich abgedampft (was auch zu sehen war) und ist beim Zurückbringen vor einigen Wochen in einen leichten Regen gekommen, der voll mit Saharasand war... das Ding sah aus wie Sau, überall klebte eine eklige Sandschicht ||

    Nach der Wäsche vorhin sah er wieder aus wie neu :love:... naja, vielleicht nicht wie neu, sondern mehr wie neulich, als ich ihn verliehen habe.

    Im Zuge der Hochdruck- und Bürstenwäsche hat sich die rote Ralleyfolierung an den Bordwänden gelöst und ist gerissen. Ich Naivling dachte echt, dass das lackiert gewesen wäre :bigggrins: Aber hey, jetzt habe ich alles sauber abgepopelt und somit sicherlich die Zuladung erhöht um 3,8 gramm. Kleinvieh halt 8)

    Da die Zuglast ja später sowieso nach oben geht

    Geht die wirklich immer nur nach oben? Nach meinen Erfahrungen geht die in der Praxis gerne mal diagonal ( z.B. zur Anhängermitte) weg, da nicht jede Ladung exakt die Breite des Zwischentraums zwischen den Schienen hat, sondern schmaler ist. Somit würde die Schiene gebogen, wenn auch nicht verbogen werden(soooo schwere Ladungen wirst du damit wohl nicht transportieren) und mit der Zeit könnte sich das lockern.

    Genau, habe aber die Auffahrrampen auf der Deichsel und Heckstützen sowie Airlineschienen montiert, rechne also mit 300kg. Will ich aber immer mal nachmessen, da ja Herstellerangaben anscheinend nur eine grobe Orientierung sind.

    Als Inschenör und väterlichen Stahlbauer kann man bestimmt auch etwas zum Einklinken zusammenlöten, was wieder abnehmbar ist.

    Ich hätte nur Bedenken wegen des Gewichts, weil lt. den Angaben gerade mal 50 kg übrig bleiben für das (doppelte) Schlittensystem. Das muss ja auch transportiert werden und Platz verbraucht die Winde usw. auch, zumal die beiden Motorräder mit Verzurrung schon alles auffressen.


    Aber wie heißt es so schön: ""Eng" ist ein dehnbarer Begriff!"

    Ach und übrigens ist es tatsächlich kein Unterschied ob das Motorrad 185 oder 250 wiegt

    Da hast du Recht, wenn sie zur falschen Seite kippt, ist das egal.


    Ich meinte eher die Größe und Breite eurer Motorräder, eins lässt sich nebenher laufend noch rauffahren, aber die zweite wird eine Challenge: auf der einen Seite das erste Mopped im Weg, auf der anderen Seite der Radkasten, über den man steigen müsste (draufsteigen könnte ich auf meinen nicht).

    Deshalb der Vorschlag mit dem Schlittensystem und wenn ihr sowohl Man-Power als auch Fachwissen habt, dürfte das machbar sein. Die XJR hat ja keine Verkleidung, also könnte man die rückwärts aufladen.


    Zeig mal Bilder, wenn es soweit ist.

    Servus,


    wie wollt ihr die Maschinen denn auf den Anhänger bekommen? Es gibt ja coole Verlademöglichkeiten mit Schienen, wie z.B. Motorradverladehilfe - leichter verladen | SAWIKO


    Ich habe auch angefangen, mein Mopped mit 'nem 750-Hopser zu transportieren (Maße dürften identisch sein). Vorne eine Wippe angeschraubt, diverse Zurrpunkte nachgerüstet und sogar 4 Fahrräder gingen danach noch drauf. Die Heckklappe habe ich zu Hause gelassen, weil das Hinterrad zwar fest auf der Bodenplatte war, aber die Heckklappe nicht mehr zuging.

    AAAABER: bei meinem EINEM Mopped handelte es sich um eine Triumph Daytona 675 mit geschmeidigen 185 kg und sicher nicht breit. Beim Auf- und Abladen per stinknormaler Rampe mit eigener Motorkraft hochfahren hatte ich ausreichend, aber nicht übermäßig Platz.


    Eure Moppeds hingegen sind allein von den Ausmaßen richtige Männermotorräder, nicht so'n Spielzeug wie meins. Eins geht sicherlich entspannt rauf, aber beim zweiten hätte ich Zweifel. Habt ihr das nur auf dem Boden ausgemessen oder mal auf eine vergleichbar breite und hohe Plattform richtig hochgewuchtet?

    Die eine Schwinge ist BOMBENfest.

    Ich oute mich mal und bereite mich auf meine Kreuzigung vor: ich habe keine Ahnung!

    Trotzdem stelle ich mutig die Frage: Gibt es auf den unterschiedlichen Schwingenseiten verschiedene Gewinderichtungen? Wie gesagt, ich weiß nicht, wo die wie genau angeschraubt sind, nur so eine Idee...

    Heute was gemacht, wofür mich manch einer hier vielleicht belächelt, mir aber wichtig war.

    Ich find's cool und richtig, von den Profis zu lernen.

    Ich habe mich mit meinen Anhängern (eigene und geliehene) immer sonntags oder abends in das nahegelegene Gewerbegebiet verkrümelt und hatte dort jede Menge Ecken, Kreuzungen, Einfahrten und Parklücken zum Rangieren üben. Teilweise hat mein Filius draußen aufgepasst, ob beim rückwärts rangieren der Anhänger ans Auto stößt. Find ich keine Schande.

    Und geht natürlich runter wie Öl, wenn der Deponiebetreiber sagt: "Endlich mal einer, der mit seinem Anhänger rangieren kann." 8)

    Früher habe ich auch Anhänger gemietet und hätte gerade mit meinem Mopped auf dem fremden Anhänger sogar ein besseres Gefühl, wenn mich der Vermieter auf den Tracker mitsamt deiner Begründung (Wartung, Einhaltung von Vertragsvereinbarungen) hinweist. So wird wahrscheinlich die Anzahl der ehrlichen Mieter, die vernünftig damit umgehen, höher sein und ich transportiere meine Sachen sicherer. Evtl. verschreckst du damit den einen oder anderen zwielichtigen Hallodri...

    Ich fahre aktuell eine CBR 600F

    Hach ja, mein erstes Mopped, eine PC 31. Klasse Mopped, allerdings ist sie an einer unachtsamen Linksabbiegerin zerschellt, ansonsten hätte ich sie wahrscheinlich heute noch. ;(


    und suche jetzt etwas zwischen tourer und Supersportler

    BMW K1200/K1300? Aber arg teuer!

    BMW S 1000 XR? Aber noch teurer...

    Triumph Sprint ST? Zuviel Tourer?

    Suzuki GSX-S 1000 GT?


    Jedenfalls viel Erfolg bei der Suche!