Beiträge von Tody

    Hallo zusammen und zuerst ein gesundes neues Jahr,


    ich möchte gern einen Kühlschrank über eine längere Strecke transportieren und habe ihn mit einer Palette schräg gestellt und verzurrt. Eigentlich kann er nicht verrutschen, nur will ich auf Nummer sicher gehen. Kann ich an der Bodenplatte mit zwei Schrauben ein Brett befestigen oder ist das eher unratsam?


    Viele Grüße

    Torsten

    Hallo Foriker,


    da ich nun schon mehrmals vor dem Problem stand, dass ich Transporte nach dem Wetterbericht planen musste, habe ich mich kurzer Hand dazu entschieden, dass ich mir eine Hochplane samt Spriegel anfertigen lasse. Das ist nun das Ergebnis. Die Plane lässt sich auch an den Seiten öffnen, hat ein Oberlicht. Der Spriegel ist massiv geschweißt und eine Einzelanfertigung. Ich bin jedenfalls sehr zufrieden mit der Arbeit. Die minimale Innenhöhe beträgt 160cm.


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    Vielen Dank für deine Worte. Leider hat sich bei mir eingeschlichen, dass ich den Stress nicht mehr empfinde und meine Belastungsgrenze nicht merke. Ich wandere fleißig über die Grenze und bekomme dann die Quittung mit einem Zusammenbruch. Solange ich aber "unter Strom" stehe, ist alles okay. Komme ich dann zur Ruhe, knüppelt mich eine fette Grippe oder Erkältung nieder, die mich dann für mehrere Wochen außer Gefecht setzt. Mittlerweile ist es aber so, dass ich zumindest weiß, was mir gut tut und versuche die Aufgaben dosiert zu erledigen. Es fällt aber echt schwer, weil vom Gefühl noch viel mehr Kapazitäten vorhanden sind. Nur der Schein trügt und die Belastbarkeit ist viel weniger als vorher.


    Ich gebe dir recht, das wünscht man nicht einmal seinem Feind.

    Hallo Foriker,


    nach langer Abstinenz von meiner Seite muss ich mich mal wieder hier melden. Mein Vorstellungsbeitrag habe ich hier in dieser Sparte gesucht, aber nicht gefunden. Scheinbar habe ich das im ersten Beitrag in der "Kaufberatung" gemacht.


    Ich habe über 21 Jahre im Rettungsdienst gearbeitet und bin letzten Endes durch einen Burn-Out ausgeschieden. Das war Anfang 2020 und ich bin dann erst einmal durch eine Mühle durchgezogen worden, in der es mir dann eher schlechter als besser ging. Irgenwann bekam ich eine Reha, welche bis auf 8 Wochen verlängert wurde, mit dem Ergebnis der Berufsunfähigkeit. Nach der Reha kam die Neuorientierung und weitere graue Haare, bis alles in Sack und Tüten war. Nun befinde ich mich seit Januar in einer Umschulung. Allerdings muss ich mich mehr darauf konzentrieren, dass ich da durch komme, sodass alles Andere in den Hintergrund getreten ist.


    Ich werde mich gelegentlich mal im Forum umschauen oder etwas schreiben, aber ansonsten bin ich mit der Umschulung gut beschäftigt.


    Viele Grüße

    Tody

    auf keinem Fall so ein stufenloses Spritspargetriebe.

    Ich habe in meinem Subaru ein stufenloses Getriebe jedenfalls verbaut, von Spritsparen kann man aber nicht reden. Jedenfalls bin ich äußerst zufrieden mit dem Getriebe. Soweit ich weiß, ist dort aber auch ein Drehmomentwandler verbaut, weil allein die Kette kann die Kraft beim Anfahren nicht liefern kann. Das Fahren im Anhängerbetrieb ist sehr angenehm. Allerdings darf er nur 2t an den Haken nehmen.


    Ich bin schon in meiner damaligen Tätigkeit viele Getriebearten gefahren. Das schlechteste war das DSG-Schrott-Getriebe von VW, gefolgt vom Select-Shift von Mercedes. Die sind gern im Einsatz ausgestiegen und haben ihren Dienst quittiert. Da bevorzuge ich einen Handschalter. Die Besten Getriebe waren halt die Wandlerautomaten von Mercedes und BMW, was Fahrgefühl und Zuverlässigkeit angeht.


    Leider hatte ich den Fehler gemacht und bin vor dem Subaru auf VW reingefallen. Damals hatte ich einen Passat B6 Variant 4motion als Handschalter gekauft. In diesen automobilen Schrott habe ich in 3 Jahren >6.500€ versenkt (ohne Inspektionen). Und jedesmal durfte ich mir in der Werkstatt anhören, wie toll diese Autos sind und dann kam noch dieses Kulanz-Bla-Bla, wovon dann bei der Präsentation der Rechnung keine Rede mehr war. Als nächstes kam noch der Betrug von VW, welcher mir noch mehr Ärger bescherte. Seitdem mache ich um diesen Konzern einen großen Bogen, weil die Verarbeitung miserabel, VW eine Qualitätszumutung und von Zuverlässigkeit weit entfernt ist. Von den arroganten und inkompetenten Mechanikern in den Vertragswerkstätten ganz zu schweigen. Die sind zu dämlich für eine vernünftige Fehlerdiagnose/-beseitigung und tauschen lieber alle Bauteile aus, ohne sich Gedanken zu machen und den Fehler zu beseitigen. Angefangen wird natürlich mit dem teuersten Bauteilen. Eigentlich hätte ich mir ihn garnicht kaufen sollen, weil meine Eltern damals schon bei allen VWs die Erfahrung gemacht haben "VW ist arbeitscheu und werktstatttreu."


    Es soll jeder das Auto fahren, was ihm gefällt und wenn es ein VAG-Fahrzeug ist, dann ist es so. Für mich ist der Konzern gestorben...

    Zu den Ganzjahresreifen könnte ich eine Empfehlung geben. Ich habe Nokian Weatherproof SUV bei mir drauf. Die haben in der Nasshaftung ein A. Leider wird der Reifen so nicht mehr bei den Händlern angeboten. Ich bin jedenfalls mit dem Reifen sehr zufrieden. Nässe, Schnee, trockene Straßen und abseits der Straßen sind bei dem Reifen kein Thema. Er ist nur etwas lauter als reine Sommerreifen.


    Da der Reifen zur Zeit nicht angeboten wird, werde ich mir dann den Yokohama Geolandar A/T G015 gönnen.


    So, was habe ich gemacht? Das letzte mal dieses Jahr Holz geholt.


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    Heute wurde 1t Bündelbriketts geholt. Dieses Mal habe ich die Palette abgeladen und auf dem Anhänger verteilt. 40 Pakete passen gut drauf. Mit beladenen Anhänger war die Strecke über Land 25km. Obwohl der Forester 1,3t am Haken hatte, hat er sich mit knapp unter 10l begnügt. Da kann ich stolz auf ihn sein. :)


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    Hallo Foriker,


    ich bin euch noch ein paar Antworten schuldig.


    Petrus 01

    Das Kastenmaß des Anhängers ist 130x250cm. Ich kann das Holz nur in Längsrichtung transportieren, weil ich der Länge lang keine Zurrösen habe. Bei dem Anhänger sind nur in den Seitenwänden je 3 Stück vorhanden.


    Mario77

    Vielen Dank für deinen Tipp mit der Verschraubung. Das haben wir nun so gemacht und jetzt sitzt das H-Gestell fest, wie ich es wollte.


    AltesEisen

    Das Gestell selbst klapperte mir zu sehr, obwohl es sehr genau in die Rungen rutscht. Die Kette im Rohr hatte da bei dem Konzert noch einiges draufgelegt. Ich habe es nun mittels Schrauben fixiert, wie Mario77 schon empfohlen hat. Nun klappern nur noch die Zurrösen.


    Ich habe nun mittlerweile ein Gitter bekommen. Fragt nicht, wie viele Kilometer ich zurückgelegt habe, um das zu bekommen. Ich war in zwei Baumärkten und bei drei Schrotthändlern. Entweder gab es nichts oder nur Maschendraht. Beim letzten Schrotthändler habe ich dann eine verbogene Gitterbox bekommen. Das war aber eine eldene Stückelei, um halbewegs gerade Teile heraus zu bekommen. Ich denke, ich werde es durch ein großmaschigeres Gitter ersetzen, welches eine andere Stärke hat. Das habe ich heute noch durch einen Zufall bekommen.20210903_091637.jpg20210903_091722.jpg

    Gestern und heute wurde aus der Garage etwas Schrott verwertet. Ich hatte die Idee, mir Gestelle zum Holztransport aus dem Wald zu bauen. Gut, schweißen kann ich nicht, also bin ich hier auf dem Dorf zum Nachbarn. Dafür habe ich die Rohre verwendet, die gerade da waren. Momentan sind sie noch sehr hoch. Der Gedanke war der, dass ich in Längstrichtung zwei Rohre noch durchschieben kann und somit eine Verbindung untereinander besteht. wenn es das nächste Mal in den Wald fahre, werde ich mal sehen, wie hoch ich überhaupt laden kann, ohne zu überladen.


    Da noch Rohre vorhanden waren, habe ich mir noch ein H-Gestell schweißen lassen. Das steckt nun ca. 35cm in den Eckprofilen. Da ich mir nun nicht sicher war, ob es oben heraushüpft, habe ich eine Kette durch das Rohr geführt und mit Karabinern gesichert. Das klappert aber ganz schön. Nun habe ich überlegt, ob es zulässig ist, dass H-Gestell zu verschrauben? Die Idee war, entweder am Rohr unten einen Gewindestab zu schweißen und unten eine Mutter mit U-Scheibe dann zu schrauben.


    Als nächstes werde ich noch in die zwei Felder ein Gitter einschweißen lassen. Zudem überlege ich noch, ob ich nicht noch auf das H-Gestell einen Spiegel aufbaue.


    Die Basteleien sind nun keine Augenweide, erfüllen aber ihren Zweck. 20210831_125555.jpg20210901_185918.jpg

    Ich wollte halt keinen Turbo haben. Zum einen wegen der Abgasnorm und zum Anderen, was nicht da ist, kann nicht kaputt gehen. Zumal die Sauger standfeste Motoren sind. Ich habe mich mit der Leistung arrangiert und es reicht mir aus.

    Hallo DerKrümel,


    das ist ein 2.0l Benziner ohne Turbo als Sauger mit 150PS. Im Drittelmix nimmt er bei mir um die 8,5l, wenn ich normal fahre und auch mal auf das Gaspedal trete, weil ich den Boxer so gern höre.


    Wenn ich nur im Verkehr bei 80-100 mitschwimme, sind auch Verbräuche von 6,5-7,0l drin. Wie der Verbrauch im Anhängerbetrieb ist, kann ich nicht genau sagen, weil ich zu unregelmäßig damit fahre. Meistens sind es um die 9l bis 10l.


    Das CVT Getriebe ist am Anfang akustisch etwas gewöhnungsbedürftig. Seit ich mich daran gewöhnt habe, will ich nichts anderes mehr haben. Das Rangieren macht mit dem Getriebe auch richtig Spaß.