Kugelsperrbolzen und Klappsplinte gibt's ab 4,5mm Durchmesser. Ich könnte die Löcher mit einem Bohrer etwas aufweiten. Dann müsste es passen. Dann ist zwar die Verzinkung weg, aber etwas Öl schützt auch vor Rost.
Beiträge von Tody
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Hallo Forengemeinde,
entschuldigt bitte die verspätete Antwort. Ich habe einfach vergessen, dass ich messen wollte. Die Löcher im Scharnier haben einen Durchmesser von 4,1mm. Nun muss ich nur noch etwas passendes finden oder ich lasse den jetzigen Splint drin.
Viele Grüße
Torsten
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Hallo,
den Durchmesser der Bohrung müsste ich morgen mal nachmessen. Wobei ich denke, dass es nicht mehr als 3mm sein wird.
MfG
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Hallo Forengemeinde,
bei meinem neuen Anhänger (Humbaur HA 132513) sind die Klappen mit Splinten gesichert. Will man die Heckklappe transportbedingt mal herausnehmen, benötigt man Werkzeug dazu. Nun habe ich diesen Splint entfernt und so eine Federsicherung durch das Loch gesteckt. Das sieht nicht so schön aus, gibt es da eine bessere Lösung?
Viele Grüße
Torsten
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Hatten nur die Benziner mit Schaltgetriebe die Reduktion? Da muss ich mich nochmal schlau machen.
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Ja. Es gibt auch kein Schaltgetriebe, keinen Diesel oder Turbo-Benziner mehr. Nur noch den 2l Sauger (150PS) mit CVT. Das war aber schon vor dem Modellwechsel 2019 so. Bis 2018 gab's noch den Turbo (241PS), Diesel (147PS) und Schalter. Beim XV ist es ähnlich, dort gab es bis 2018 noch den 2l (150PS) mit CVT und 2019 nur noch den 1.6l (114PS) mit CVT. Seit 2020 ist der Forester nur noch als 2l Mild-Hybrid mit CVT und der XV als 1.6l CVT und 2.0l Mild-Hybrid als CVT zu bekommen. Das hängt alles mit der Abgasnorm Euro6-dTEMP zusammen. Deshalb sind der Turbo und der Diesel in Deutschland aus dem Programm geflogen.
Die älteren Forester SG und SH mit Automatik hatten meines Wissen ohnehin keine Reduktion gehabt. Das waren nur die Schalter.
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Ich hatte den Diesel und war sehr zufrieden damit. Meist deutlich unter 10l/100km mit einem 2,5m breiten und 1,8to schweren Wohnwagen. Ich habe den 4 Jahre und 160.000 km gefahren.
Na bei der Laufleistung hält er. Bei meinem Fahrprofil hätte der Diesel vielleicht 4 Jahre gehalten, wäre aber nach 40-50Tkm breit.
Ach, eine Varimatik!
Hatte ich in einen meiner ersten Autos.
Einen Volvo 66DL.
Da war das noch offen im Unterboden mit Riemen.
Kannte die Getriebe aber schon aus meinem Lehrbetrieb. (Glashütte) Die hatten aber Metallbänder!
Das ist scheinbar das selbe Prinzip mit zwei konischen Scheibenpaaren. Beim Subaru ist es aber kein Riemen sondern eine Laschenkette.
Mein Forester hat solo immer unter 7l/10km gebraucht.
Der Verbrauch ist doch gut. Bei mir steht momentan als Durchschnitt von Beginn an 8,4l. Dort sind aber alle Fahrten mit eingerechnet, also Landstraße, Bundestraße, BAB, Stadt, gelegendlich offroad oder Fahrten mit dem Anhänger.
Wobei ich sagen muss, dass ich nicht gedacht hätte, dass der Subaru so gut kriechen kann, obwohl er keine Reduktion hat. Normal verteilt er die Kraft 60:40, was das minimum darstellt und variabel auf 50:50 geht. Die SJ haben dann noch den X-Mode bekommen, was das Offroad-Fahren erleichtern soll. Dabei ist eine Verteilung von 50:50 fest, die Gasannahme etwas reduziert und die Regelung vom ASR/ABS anders. Sperren hat er nicht, dies wird mit einem Bremseneingriff gelöst. Die Verschränkung ist eher mau. Eine Verschränkung wie damals mein 1999er Kia Sportage (JA) oder Daihatsu Feroza hat er nicht. Von einem elektronisch aushängbarem Hinterachsstabi wie beim Patrol brauchen wir nicht reden.
Früher hatte ich sehr viele Ausflüge in die Pampa, zu Offroad-Geländen oder Roadbooktouren, Trailfahrten gemacht. Da machte sich ein Fahrzeug mit Leiterrahmen, Starrachse hinten und Zuschaltallrad/Reduktion ganz gut. Nun ist man bequem geworden, hat Familie und macht solche Ausflüge nicht mehr. Da reicht für meine Belange der Forester. Ich hätte nie gedacht, dass er sich so gut fährt.
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Ich habe noch nicht viel Erfahrung, was den Verbrauch im Anhängerbetrieb angeht. Zuckle ich ohne Anhänger mit 80km/h hinter einem LKW hinterher, sind es 6,5l. Bei 100km/h 7,5-8l und innerorts mit 9l. Wobei ich sagen muss, dass er eine Start-Stopp-Automatik hat und das hilft gut beim Kraftstoffsparen.
Wenn ich mal längere Touren mit dem Anhänger mache, kann ich gern mal berichten.
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ungebremst 750kg / gebremst 2000kg
Der Forester mit 1,6t Anhängelast könnte die Baureihe SG gewesen sein, ab dem SH waren es 2t. Der neue SK (Mildhybrid) hat 1,8t und bis 8% Steigung 2070kg.
Da gebe ich dir Recht, dass es mal etwas anderes als Tiguan, Yeti, RAV4, CX5 und Co. ist. Durch den ganzen Ärger mit dem Passat meide ich jetzt Fahrzeuge aus dem VAG-Konzern. Da meine jährliche Fahrleistung von 20Tkm auf 12Tkm gesunken ist, wollte ich einen Benziner und wegen dem Schleuder mit dem Turbo beim Passat, bin ich geheilt von dem Thema Turbo. Ich suchte nach einen Benziner mit EU6d-TEMP ohne Turbo und wurde als SUV beim Toyota RAV4, Mazda CX5 und Subaru Forester fündig. Den RAV4 hatte ich mir auch genauer angeschaut, weil die Optik schick ist. Den gab es leider nur als 2l Benziner ohne Automatik oder als Hybrid mit Automatik. Allrad war aufpreispflichtig und der Allradantrieb mit mechanischem Antrieb an der VA und elektrischem Antrieb an der HA überzeugte mich nicht. Der Mazda ist ansich auch ein tolles Auto, aber ein bisschen zu rund. Die Probefahrt mit dem Forester hatte mich dann völlig überzeugt. Ausschlaggebend für die Entscheidung waren 220mm Bodenfreiheit, der tiefe Schwerpunkt durch den Boxermotor (kaum Wankbewegung), die sehr gute Rundumsicht und das CVT-Getriebe. Ich bin beruflich schon von Mercedes Select-Shift-, von VW DSG- und von Mercedes Wandler-Getriebe gefahren. Select-Shift- und DSG-Getriebe finde ich fürchterlich. Das CVT-Getriebe ist eine ganz feine Sache. Subaru umgeht auch den "Gummibandeffekt", indem Schaltstufen simuliert werden.
Der Forester SH ist auch ein schickes Auto. Da wurden die ersten Boxer-Diesel eingeführt. Das war ein kleines Desaster für Subaru. Von der Laufkultur und Leistung sind die Diesel wohl nicht schlecht. Die Haltbarkeit leidet enorm unter Kurzstreckenbetrieb. Ich weiß jetzt nicht mehr genau, ob der XT auch die Hutze auf der Haube hatte. Was war es bei dir? Der Diesel oder XT?
Danke für die Glückwünsche.
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So, nun werde ich euch mein Zugfahrzeug vorstellen. Ich hatte mit meinem Passat B6 Variant 4Motion mit CR nicht zufrieden und suchte schon eine Weile etwas anderes. So bin ich zu einen Subaru Forester gekommen.
Es ist ein 2019er Forester SJ mit 2l Sauger, 150PS und Lineartronic-Automatikgetriebe.
Viele Grüße
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meine Patrol haben mit ABS fast nicht mehr gebremst, da war ich besser dran es gleich aus zu schalten oder Bremse wieder loslassen und erneut drauf steigen, der alte Amarok kam recht spät
Bei dem Verhalten vom Patrol gibt es eine einfache Erklärung. Wenn ich mich jetzt richtig erinnere, hat der Patrol Heckantrieb mit Zuschaltallradantrieb und Untersetzung. Allerdings fehlt ihm ein Zentraldifferenzial, welches die Drehzahldifferenz zwischen VA und HA ausgleicht. Das nennt man starren Durchtrieb. Mit dem starren Durchtrieb hat das ABS so seine Probleme. Das ABS versucht jedes Rad einzeln daran zu hindern zu blockieren. Blockiert durch Schlupf nun die komplette Vorderachse, blockiert durch den starren Durchtrieb zwangsläufig die Kardanwelle nach hinten mit und das hintere Differential versucht das auszugleichen, was dann nicht mehr geht. Nun regelt das ABS wie wild und man hat das Gefühl, dass man auf der Bremse steht, es rattert und man hat Null Bremsleistung.
Der Mitsubishi Pajero, der Mercedes G und der Lada Niva haben ein sperrbares Zentraldifferenzial, wobei der Niva keinen Zuschaltallradantrieb sondern dauerhaft Allrad aktiv hat. Die drei Fahrzeuge lassen sich auch mit Allrad auf trockener Fahrbahn fahren.
Dein Patrol müsste sich bockig anstellen, wenn du auf trockenem Asphalt enge Radien fährst. Durch den starren Durchtrieb kommt es zu Verspannungen im Fahrwerk.
Leider wird bei einem permanenten Allradantrieb immer von einem dauerhaft aktiven Allrad gesprochen wie beim Lada Niva. Das ist aber falsch! Ein permanenter Allradantrieb ist ein permanent fahrbarer Allradantrieb auch auf trockner Straße ohne Verspannungen im Antriebsstrang. Vorrausetzung ist das Zentraldifferenzial. Somit hat der Pajero mit Zuschaltantrieb auch permanenten Antrieb, da er ein Zentraldifferenzial besitzt.
Im Winter gibt's beim starren Durchtrieb nur zwei Möglichkeiten um vernünftig Bremsen zu können. Entweder man zieht die ABS-Sicherung und bremst mit Gefühl oder fährt mit Heckantrieb.
Bei den Fahrzeugen mit Hang-On-Allrad, also mit Haldex- oder Visco-Kupplung wird die Kupplung beim Bremsen getrennt, sodass es keinen starren Durchtrieb mehr gibt und das Bremsen mit ABS möglich ist.
Viele Grüße
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Die LaSi ist natürlich alles andere als gut ...
Drei Gurte reichen nicht? Ich hätte noch ein Netz gehabt, welches ich für den Transport von Laub nehme. Das hält aber keine Lasten.
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Ich gehe mal von einem 1300 kg Anhänger aus.
Ja, es ist der HA132513.
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Hallo Foriker,
ich hatte nur kleinere Touren in der letzten Zeit gehabt. Das waren immer Gartenabfälle. Was an dem neuen Anhänger auffällt, ist die Tatsache, dass ich nicht mehr so oft fahren muss.
Heute war es etwas gewichtiger als sonst und es wurden die Brennstoffvorräte aufgefüllt.
Man muss sich an den Anblick erstmal gewöhnen, wenn 1t auf dem Anhänger ist. Er geht ordentlich in die Knie.
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In der Anleitung des Anhängers steht, dass sich diese Ösen am Träger der Kupplung befinden, sofern vorhanden. Ansonsten soll so eine Öse an der Kupplung befestigt werden.
An meiner starren Kupplung ist diese Öse auch am Träger. Ich habe zur Veranschaulichung den Schäkel eingehangen.20200621_161508_1_autoscaled.jpg20200621_161448_1_autoscaled.jpg
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Hallo Foriker,
vielen Dank für die weiteren Glückwünsche!
Die erste Fahrt Grünschnitt ist auch schon erledigt. Der Anhänger rangiert sich jedenfalls besser als der Alte, weil ich in den Außenspiegeln die Kotflügel sehe. Das Entladen ging wesentlich besser als bei dem Vorgänger, weil sich nichts an den innenliegenden Radkästen verhaken kann.
Die Rückleuchten sind wirklich gewöhnungsbedürftig. Vom Gesamtkonzept ist der Anhänger aber stimmig und gefällt mir ganz gut. Die Rückleuchten werde ich tauschen, wenn sie mal kaputt gehen. Bei meinem Glück, wird das nicht passieren und ich werde sie vorher doch mal tauschen.
Ich habe mal Zeit gehabt, die Anleitung zu studieren. Da ist mir aufgefallen, dass ich das Abreißseil immer falsch befestigt habe. Wenn ich mir einen Anhänger geliehen habe, wurde die Schlaufe immer über den Kupplungshaken gelegt und gut ist. In der Anleitung zum Anhänger steht aber, dass die Schlaufe oder der Karabiner durch eine Öse an der AHK geführt werden muss, dass sie sich nicht löst. Nun habe ich wieder etwas gelernt.
Viele Grüße
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Vielen Dank
Vielen Dank auch für eure Beratung!
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Hallo Foriker,
heute habe ich ihn geholt. Er läuft super hinterher.
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Was steht im CoC bei Zeile 13.2?
Von dem Auto?
Das kann ich dir nicht sagen, das CoC liegt mit dem Brief bei der finanzierenden Bank.
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Welches Leergewicht würde denn eigentlich bei einer Kontrolle und dem Eintrag 1605-1649 kg zählen?
Das ist eine gute Frage. Ich gehe mal von dem niedrigeren Gewicht aus. Das wird oft so komisch angegeben, wenn es verschiedene Ausstattungsvarianten gibt. Nun habe ich zum Auslieferungszustand zusätzlich noch eine starre AHK installieren lassen, die treibt das Leergewicht zusätzlich noch nach oben. Alles in Allem bin ich aber auf der sicheren Seite mit dem 1,3t-er.