Beiträge von Mario78

    Die Entscheidung ist gefallen:


    310x160 3t, 30er Bordwände, 72er Ladehöhe, auf 185/70R13 (3116-4-PB30-300-72)

    Er wird zwar auf Knott-Achsen kommen, aber die 185/70 machen das vielleicht wett. Laut Händler sind die Knott-Ersatzteile dafür günstiger als von Alko.


    Das H-Gestell wurde bewusst weggelassen, hier werde ich wahrscheinlich eine Eigenkonstruktion bauen in die ein Gitteraufbau eingehängt werden kann. Evtl. folgt dann auch noch ein Spriegel, der ebenfalls mit diesem kombiniert werden kann, falls ich mal eine Plane erweitern möchte. Hier gibt es bereits Ideen...

    Ein wenig Individualisieren ist ja beinahe Pflicht, wie ich hier gelernt habe.


    Danke für euren Input, in zwei Wochen werden Fotos folgen.

    Ich habe die Garage nochmal ausgemessen und stand vorhin beim Händler auf dem Hof.

    Ich denke es wird der 310x160, 3t. Interessanterweise ist der 3t billiger als der 2,7t. Vermutlich liegt das an den Reifen, der 2,7t hat 14" 195/65, wobei der 3t auf 185/70 13" läuft.

    Ich tendiere zur 72er Ladeflächen-Höhe, bin um jeden cm Bodenfreiheit froh im Wald.

    63er Höhe hätte Niederquerschnitt mit 195/50R13, die sind im Durchmesser kleiner, und er ist auch noch teurer.


    Ich glaube zul. Gesamtgewicht vom Lux liegt bei rund 6t, d.h. wenn der 3t voll ist, bleiben noch knapp 800kg Zuladung fürs Zugfahrzeug übrig. Das wird dann jedoch eine träge Geschichte bei der Masse...


    Nachteile dürfte das um 300kg höhere Gesamtgewicht ja eigentlich keine haben, soviel härter wird die Federung da auch nicht wirklich sein, oder?


    An Rampen hatte ich kurzzeitig auch überlegt aber die nehme ich lieber einzeln dazu. Was sollen die immer im Schacht liegen und mitgeschleppt werden wenn ich das nur 1 mal im Jahr benötige. Fürs Motorrad brauchen das auch nicht so massive zu sein wie vielleicht bei nem Minibagger. Außerdem glaube ich ist die Nut zum Einhängen ein Dreckfänger. Hätte er das Format dass ein PKW drauf passt, wäre es zu überlegen. Bei dem oben genannten 4x2m würde ich dazu tendieren.


    Wenn ich hier so die Antworten lese, sehe ich schon dass der Trend zum Zweit-Anhänger geht 8)

    Es ist eine R1200GS. Also ausreichend Bodenfreiheit. Wird nicht so oft vorkommen, aber wenn dann eh mit einer zweiten Rampe zum nebenher laufen. Und bei 3m Rampenlänge geht das auch vom Winkel, der Motor schiebt ja mit ;)


    zum link (Lehwald): 4x2m ist mir zu groß, die Fläche brauch ich nicht.


    Quark, bei Eduard bekommst du sogar den 330x180 als 1,5t Variante, finde ich persönlich ziemlich gut vorallem optisch :saint:


    Ich finde man sollte immer einen guten Kompromiss finden, denn alles kannst du kaum mit einem Anhänger abdecken.

    Die Frage ist, ob es zwecks Zugfahrzeug nicht Sinn macht auf >1.5t zu gehen. Und das bedingt die Tandem-Achsen.


    Grundsätzlich habe ich ja auch ein wenig Ladefläche am Pickup selbst (1,5x1,5m ca.) und immerhin 1t Zuladung. Da ist mir der 256x150 nicht weit genug davon entfernt. Auch die Sichtbarkeit im Rückspiegel spricht ein wenig gegen den kleineren.

    Der 330x180 ist nicht viel größer als der 310x160, und auch nicht viel teurer. Aber wenn ich so denke lande ich irgendwann bei 400x200...


    Wollte ich auch schon schreiben. Gerade für den Motorradtransport freust du dich über jeden Zentimeter weniger Ladehöhe. Ich habe reichlich 40cm, das ist sehr komfortabel. Niemals würde ich auf über 70cm hochkraxeln wollen.

    Ein Hochlader soll es schon sein, da nutze ich den Platz in der Garage besser aus. Und auch die abklappbaren Bordwände an der Seite haben ihren Vorteil.

    Das Thema kommt bestimmt zum ersten mal hier und wurde noch nie diskutiert ;)

    Ich habe bereits die Suche bemüht, aber beim Thema Tandem/Einachser ging man nie wirklich auf ein schweres Zugfahrzeug ein.


    Nachdem mein geplanter Anhängerkauf die Tage geplatzt ist, überdenke ich gerade die getroffene Anhängerwahl.


    Ursprünglich war ein 256x150 1,5t Eduard geplant. Der passte gut in die Einzelgarage und man wäre noch rel. gut drumherum gekommen, zur Werkbank usw. Die Garage dient auch als kleine Werkstatt.

    Da das Zugfahrzeug jedoch ein Hilux mit >3to Anhängelast ist, stellt sich die Frage ob es nicht Sinn macht an etwas größeres zu denken, 310x160 2,7t oder 3t. 3,3m und länger passt von der Länge nicht in die Garage, diese ist nur 5m lang.

    Das würde jedoch Tandem-Achse bedeuten. Der aktuelle 2,7t hat sogar 14"er, was mir sehr zusagen würde. Ok, die Ladefläche liegt dann auf 72cm. Aber die 9cm mehr machen den Kohl auch nicht fett.


    Jetzt habe ich hier schon viel gelesen, der eine mag lieber Tandem, der andere sagt Einachser läuft ruhiger.


    Kann man grundsätzlich sagen dass leer (die Hälfte der Fahrten wird ja leer sein, nur selten fährt man etwas hin und etwas anderes retour) der Tandem ruhiger läuft?

    Verhält sich der Tandem beladen wirklich so ruppig an der Anhängerkupplung? Mit 2,2t Leergewicht beim Hilux habe ich dem ja schon etwas Masse entgegenzusetzen. Oder liegt das eher an der Kupplungshöhe und an der Stützlast?

    Ich habe mit dem Lux erst ein mal einen leeren Tandem (könnte ein Kipper gewesen sein, also schon ein wenig Eigengewicht) in den Nachbarort umgesetzt. Den habe ich garnicht gemerkt, waren aber auch topfebene Straßen.


    Zur Anwendung:


    -Brennholz (Meter sowie Ofenlänge), trocken sowie frisch. Da wäre die höhere Zuladung beim Tandem nützlich. (Wie fährt sich ein Tandem (beladen) auf ausgefahrenen Wegen?)

    -Konstruktionsholz, da gehts eher um Ladefläche als um Gewicht.

    -Motorradtransport, dafür würden 1,5t mehr als reichen, 63cm oder 72cm Ladehöhe ist auch schon grad egal, Rampe braucht man so oder so.

    -Grünschnitt und Gartenabfälle, Gewicht kaum vorhanden.

    -Alles rund um Haus und Garten.


    Also grundsätzlich würde der 1,5t reichen, aber dank dem Zugfahrzeug bietet sich der größere/schwerere an. Wenn der sich nicht all zu negativ bemerkbar macht, hat man dafür mehr Reserven um mal etwas schwereres zu Transportieren...

    Den höheren Anschaffungspreis ignoriere ich mal. ;)


    Ich bin schon auf eure Erfahrungen und Tips gespannt.



    Gruß

    Mario

    amokpauls Variante mit den Stäben auf einem Magneten kann man auch mit Teleskopmagnethebern machen. Die schauen aus wie ausziehbare Radioantenn en (vom alten Kofferradio) und haben an einem Ende jeweils einen Magneten. Verstauen sich leichter als lange Stäbe.

    Einen auf die Anhängerkupplung stellen, den anderen auf den Kugelkopf.

    Und schon sieht man im Rückspiegel wo man sich befindet.

    Ich selbst nutze die eingebaute Rückfahrkamera, das ist schon ne feine Sache.


    Gruß

    Mario

    Hallo. Mein Name ist Mario und ich bin seit ein paar Wochen stiller Mitleser hier.

    Ich konnte schon einige Informationen sammeln, Details an Anhängern entdecken die man bei den Herstellern online nicht finden kann und auch interessante Umbauten und Verbesserungen bewundern.

    Ihr seid ein tolles Forum und ich würde gerne auch künftig von dieser Gemeinschaft profitieren und aber auch mich einbringen und veilleicht mal dem ein oder anderen helfen.

    Ich bin seit 10 Jahren Wahl-Vorarlberger, stamme ursprünglich aus dem Hunsrück und habe den 40er bereits hinter mir.

    Mein aktuelles Zugfahrzeug ist ein Toyota Hilux von 2017, geplanter Anhänger ist ein Eduard (Hochlader).

    Anwendungsgebiet ist hobbybedingt der Forst und somit der Brennholztransport und was sonst ums Haus herum anfällt. Vollständig kann der Pickup einen Anhänger eben doch nicht ersetzen.


    Ich hoffe das reicht an Vorstellung um aufgenommen zu werden, an sonsten einfach fragen ;)


    Gruß

    Mario