Da standen die schon im Garten....
Beiträge von RS-AC 248
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Heute meinem Arbeitskollegen seine Weihnachtssterne gebracht. Die lagern bei seiner Mutter in der Scheune.
Da mein Auto auch 230 Volt hat, habe ich mir den Spaß gegönnt, die beleuchtet zu transportieren. Schön durch die Innenstadt. Viele strahlende Kinderaugen....IMG_20241117_144043.jpg
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Leider Pfuschen einige Berufskollegen beim AHK nachrüsten 🤬
Als ob da einer Pfuschen würde!!!
Habe die Tage ein sauteuer Wohnmobil gehabt. Fehlermeldung im Radar, also ACC, automatischer Abstandshalter, Notbremsassistent. Aber immer nur wenn ich kurz rückwärts gefahren bin! Kalibrierfahrt gemacht, das Radar war auch nicht richtig ausgerichtet, das korrigiert. So lange ich vorwärts fahre, alles ok, einen Meter rückwärts gefahren, zig Fehlermeldungen! Werk eingeschaltet, Auch das Werk war am Rätseln!
Auflösung: Die Wohnmobilaufbauer haben gefuscht und die zusätzlichen Rückfahrscheinwerfer an dem Kabelsatz zur Anhängersteckdose angeschlossen. So ist dann nur Pin 8 belastet, 1-7 nicht. Und dann denkt unsere Elektronik, ein Anhänger ist angeschlossen bei dem das Bremslicht nicht geht, weil Pin 6 ist unbelastet. Und wenn ich kein Bremslicht habe, kann ich auch keine Notbremsung machen, ich kann das nicht nach hinten durch pulsierendes Bremslicht anzeigen, also schalte ich ab! Da das Wohnklo aber alles LED Lampen hat, wurde die Glühlampenüberwachung aus programmiert und somit wurde auch kein defekter Anhänger im Instrumentenbrett angezeigt! Und um das zu finden habe ich hinten unten drunter sämtliche Kabelbinder abgeschnitten und die Kabel alle einzeln verfolgt, wo diese hin gehen. Habe die Rückfahrscheinwerfer abgeklemmt und Ruhe ist. Soll er zu den Pfuschern hin fahren, dass die das richtig anschließen, ich mache das nicht!
Das wäre sehr umständlich. Man muss ein Kabel nach vorne legen, unten rechts im Fußraum ist ein Aufbauerstecker, da liegt ein Rückfahrsignal an. Damit muss man ein Relais ansteuern, dass dann die Rückfahrscheinwerfer einschaltet. Da das aber ein Vollintegriertes Wohnklo ist und keine Türen hat wie ein LKW, baue ich erst mal beide Sitze aus, damit ich zartes Kerlchen in den Fußraum passe um da zu arbeiten. Das ist locker ein ganzer Tag Arbeit. Und ich sehe nicht ein, das auf Garantie abzurechnen. Sollen die selber ihren Pfusch beseitigen!
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Ich habe noch nie ein Lager auf den Achsstummel schlagen müssen....die sind so bemessen, dass die saugend da drauf flutschen!
Und an der Heppkerbe ist eigentlich nur Fett!
Wenn die alten Lager festlaufen und sich auf dem Achsstummel mit drehen, dann gibt es Riefen, dann musst aber entweder den Achsstummel aufarbeiten oder ersetzen, weil sonst das neue Lager nicht drauf geht!
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Gute Frage! Ich finde das ganze von den Gewichten zu sehr ausgereizt. Wenn Du einen Motorroller von 120 kg hättest, wäre ich bei Dir, aber nicht ein Moped von 240 kg. Das ist ne ganz andere Dimension.
Wie Du siehst, habe ich 7 Anhänger, darunter auch einen für Motorradtransport. Deshalb habe ich mir nie Gedanken dazu gemacht. Ich nehme einfach den passenden aus dem Stall und los....
Mein Anhänger hat ne 15 mm Bodenplatte und da habe ich schon mit dicken Stahlplatten gearbeitet, die unter der Bodenplatte sind, damit die Kräfte aufgenommen werden können.
Aber noch ist ja nichts passiert, Du hast ja noch nichts gekauft. Wie ich schon sagte, schau Dir solch einen Anhänger erst mal aus der Nähe an.
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Ich würde mich nach einer Zweitgarage umsehen....in Bochum, bzw. drumherum gibt es doch bestimmt auch Landwirtschaft, oder Pferdehof....mal den Bauern fragen, ob Du fürn 20er im Monat da einen Anhänger hinstellen kannst. Und dann was vernünftiges kaufen.
Ich habe auch so ein Baumarkthopser Stema dabei. Bei der dünnen Bodenplatte habe ich Angst da rein zu gehen, man merkt wie die nachgibt. Da würde ich nie und nimmer mein 245 kg. Moped reinstellen.
Wie Du schreibst, hast Die bis jetzt immer Anhänger geliehen, die schon für Motorradtransport ausgelegt sind. Kannst damit nicht vergleichen. Wo möchtest denn die Zurrösen hin machen, in den Sperrholzboden? Mehr ist ne 6-9 mm Bodenplatte nicht! Oder in das Trompetenblech der Seitenwände? Du musst auch davon ausgehen, dass mal ein Ausweichmanöver machen must, oder eine Vollbremsung, da kommen Kräfte auf die dann der Anhänger aufnehmen muss.
Schau Dir so einen Anhänger erstmal aus der Nähe an, ob da Dein Moped rein soll....
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Die Kerbe ist unwichtig. Da sitzt kein Lager. Das sitzt hinter dem Gewinde, die dunklen Stellen!
Und warum soll das mit Nm nicht gehen? Die Mutter soll ja nicht so bleiben, sondern wieder 30 Grad gelößt werden!
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Nein, die sind alle 7 auf mich privat zugelassen.
In dem TÜV Bericht standen nur 2 Jahre...
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Genau so wie FiestaXR hatte ich es beim Tema auch, hat einwandfrei geklappt mit der Zulassung.
Das einzige was anders war, er hat nur 2 Jahre TÜV bekommen, nicht 3 als 750 kg Anhänger ungebremst.
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Da wir nicht dabei waren, ist das Spekulation, was da passiert ist....
Hast es gefettet? Zu stramm eingestellt? Fremdkörper bzw. Dreck mit eingebaut? Es kann auch ein Materialfehler sein....Hast Du es vorher geprüft? Hast Du beim Einschlagen der Schale ein Stück ausgebrochen oder einen Riss provoziert?
Zeig uns mal das defekte Lager!
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Im Lidl gibt es gerade Ladegeräte, die laden mit 5 Ampere und danach gehen sie in die Erhaltungsladung, können also auch ständig angeschlossen bleiben.
Davon habe ich auch einige, für Trecker, Schredder Moped. Bis jetzt hat doch keine Batterie schlapp gemacht....
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immer schön rein in die Wunde XD.
Ich schick dir ein Pflaster
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War NSL nicht Pflicht ab 1991?
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Ich werde meine 4 Anhänger prüfen und dann Bescheid geben, was ich festgestellt habe....
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Bei Deinem vielleicht....bei dem Sylant ist der Dämpfer schräg eingebaut und hat an beiden Enden ein Schwenklager und die können fest gehen!
Am Lkw haben wir sowas in der Lenkung der 3. Achse, die quietschen dann, wenn die fest sind!
Jedenfalls werde ich das bei meinen Anhängern mal überprüfen. Jeder wie er mag...
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Gut sieht er aus....hast auch mal eine Gesamtsumme die da jetzt investiert hast?
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Gestern habe ich beim Reifenhändler 4 Reifen Cargomax ST 6000 aufziehen lassen, allerdings eine andere Größe 165R13, dabei viel mir unser Reifenproblem ein, als ich ST 6000 gelesen habe. Dabei habe ich meinen Reifenhändler auf die Schäden angesprochen. Er meinte, wir sollen mal nach den Stoßdämpfern sehen, ob da alles ok ist. Nicht, dass die Schrauben in den Lagern fest sind und die sich nicht mehr bewegen können, auch wenn es nur ein paar Millimeter sind, oder die Schwenklager auf der anderen Seite.
Ich werde diese Woche das mal überprüfen....
Frage an die, die hier auch Reifenschäden haben, haben Eure Anhänger auch Stoßdämpfer?
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Ja, zum Glück habe ich es gesehen, bevor er mir auf der BAB um die Ohren fliegt. Aber erst als er daneben stand, als er noch auf dem Anhänger montiert war, habe ich es auch nicht gesehen!
Gut, die kleinen Dinger machen bei 100 km/h gut Drehzahl! Aber es dürfte nicht passieren, denn ausgelegt sind die Reifen bis 140 km/h!
Und über Stock und Stein, sprich Gelände, bin ich immer sehr langsam gefahren, weil durch die schmale Achse hat man immer das Gefühl, dass er gleich umkippt.
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Ich denke, meine Reifen haben das letzte Mal drehend Asphalt gesehen.
Heute habe ich die Winterreifen auf den Kipper gemacht und mir meine Sommerreifen genauer angesehen. Der linke ist über den ganzen Umlauf verformt.
Ich gehe davon aus, dass da schon die Karkasse einen Schaden hat und der bei der nächsten starken Belastung aufgibt. Dot 3419, wäre noch für einen Sommer gut gewesen....
Vielleicht hat ja hier noch jemand einen ähnlichen Reifenschaden....
Gruß Andi
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Doch, ich meinte schon Dich.
Denn die Reifen tragen auch zum Verbrauch bei. Es bringt wenig, den Anhänger oben rum zu "Tunen" wenn da Reifen der Klasse E drauf sind. Aber Du hast auch da drauf geachtet, alles gut.