Beiträge von R12S

O.K ich komme auch, ist ja nicht so weit weg!


Grill und was zum Grillen bring ich auch mit! Únd wenn der Mani auf den letzten Metern schwächelt, helfe ich auch schieben, versprochen!

Gruß Werner

Hallo Erwin,

finde auch, das das gut gemacht wurde!

Aber dafür so früh aufstehen, zu nacht schlafender Zeit? Ich weiß nicht. Nichtsdestotrotz, saubere Arbeit!

Gruß Werner

Zitat von derglonntaler

...

@Werner Er wollte Mopeds transportieren, keine Särge

duckundwech

Gruß Mani

Alles anzeigen

Es soll ja Leute geben, die behaupten, dass Mopeds fahrende Särge sind. So gesehen, passt es wieder!

Das auf der besagten Fläche 4 Bikes passen, geht schon, wie beispielhaft gezeigt und von dir ja auch getestet. Du solltest nur bedenken, das die Kisten wahrscheinlich ja von hinten auf den Hänger geschoben werden, dann stehen Sie erstmal ziemlich genau in Fahrtrichtung. Irgendwie müßtest du bei größeren Maschinien diese schräg stellen. Bei Enduros oder dergleichen kein Problem, bei einer Goldwing schon! Aber haste ja nicht. :D.

Und reichlich Zurrösen vorsehen ist immer gut! Bei mir sind es derzeit 29 und Nummer 30 kommt noch. Beim ersten Transport von 3 Mopeds haben wir 21 davon gebraucht (jedes Bike mit 5 Gurten und denn Rest fürs Gepäck, sicher ist sicher!!!).

Gruß Werner

Hallo Björn,

habe mal überlegt, wie man auf einer Fläche von 3,2m x 2.1m 4 Bikes abgestellt bekommt. Wenn überhaupt, dann in etwa so wie im Anhang dargestellt. Es geht, aber es hat den Nachteil, das du die Mopeds auf dem Anhänger bewegen mußt, weil sie nicht gerade draufstehen. Bei einer Stehhöhe innen von 1.6m schwierig.

Noch was zu der Breite von 2.1m (innen, nehme ich an):

Breite aussen 2500mm minus 2 x Radbreite (=185mm) minus 2 x Wandstärke Seitenwand (=20mm) ergibt 2090mm, da ist noch nicht mal Luft zwischen den Reifen und Seitenwand eingerechnet. 2m Innenmaß sollte gehen, 2.1m wird schwierig. Aber 2m sollte auch reichen, denke ich.

Gruß Werner

Hallo Mani,

wie ich gerade festgestellt habe, bist du nun Moderator. Schön, finde ich gut!:)

Zum Thema Deichsellänge:

Was ich eigentlich sagen wollte: Da die Länge für den Kollege Björn ja wichtig ist, sollte er sich überlegen, für welches Zugfahrzeug er seinen Anhänger auslegen will. Wenn es wie bei mir (und wahrscheinlich auch für eine Menge Anderer auch) in der Regel ein normaler PKW ist, braucht die Deichsel nicht so lang sein. Selbst für einen großen Van reicht 1m oder wegen meiner auch 1,1m. Wenn es aber auch mal ein LKW sein soll, dann vielleicht 1,3m oder mehr.

Gruß Werner

Hallo Björn,

hast du dir mal überlegt, wie du auf eine Flächen von 2.1m x 3m 4 Motorräder transportieren und vor allem beladen willst, wenn da aussen rum alles zu ist? Mein Mopped ist am Lenker knapp 80cm breit, zwei nebeneinander macht schon 1.6m. Da bleibt nicht mal mehr Platz für eine drittes, maximal zwei nach vorne gerichtet und eines nach hinten. Und das Vierte dann quer?

Ich habe bei meinen Anhänger eine Fläche von 2m x 4m, offen, da habe ich kein Problem beim beladen von 4 Motorrädern. Ich würde mir folgendes überlegen: mach ihn eher etwas schmaler und vor allem länger, damit du am einfachsten 2 Motorräder vorne und zwei leicht versetzt dahinter beladen kannst. Ladeflächen vielleicht 1.8m mal 3.8m oder so.

Noch ein Wort zum Thema Deichsellänge. Meiner Meinung reicht eine Länge von rund 1m locker aus, bei mir sind es 1,1m geworden. Das reicht auch für Fahrzeuge wie z.b. einen Kastenwagen vom Typ VW Drafter aus, den der hat eine Fahrzeugbreite von knapp 2m. Das Auto möchte ich sehen, welches breiter ist. Selbst wenn du bei deiner geplanten Laderflächenlänge von 3m bleibst, ist der Abstand Kugelkopf - Achse immer noch bei ~2.5m. Eine ganze Reihe von Anhänger ist insgesamt kürzer! und deutlich schmaler und fahren auch sicher. Der Sinn von noch mehr Deichsellänge erschließt sich mir nicht so ganz!

Gruß Werner

Hallo Tim,

finde deinen Umbau sehr gelungen und mit der Plane sieht das Ganze doch sehr gut aus. Vor allem passt die Höhe jetzt perfekt zu deinem Zugfahrzeug, eine Höhe mit dem Topcase.

Gruß Werner

Hallo Mani,

das wäre natürlich auch eine Lösung gewesen, auf die Idee war ich gar nicht gekommen. Eine Seilrolle war schon orignal dabei. weil diese Winde direkt nur 200kg heben kann. Eine weiter Umlenkung wäre mit Sicherheit gegangen, Seil ist lang genug.

Aber mit zwei Winden zu arbeiten, ist irgendwie auch cool, mann braucht zwei Kabelbedieneinheiten, (mußte die Kabel verlängern, war vergleichsweise teuer, Dreckskabel, Seil ellenlang, Kabel saukurz ) und darf dann "manuell" synronisieren.

Die Nachbarn und auch meine Frau haben mich für verrückt erklärt, als ich denn erzählt habe, das ich den Anhänger unter das Dach hängen wollte. Aber, wie man sieht, es geht. Das hatte ich von Anfang an geplant. Ist knapp, aber auch gut so! Und die Wartung von unter ist so ein Kinderspiel!

Gruß Werner

Hallo Mani,

hatte am Anfang eine Winde zentral in der Mitte, es ging, war aber knapp. die E-Winde kann max. 400kg heben, der Anhänger wiegt mit allem (inklusive Reserverad und Auffahrrampen) knapp 400kg. Aber ich nutze das Ganze mittlerweile notgedrungen auch als Zwischenlagen für ein Rennkart und so. Dewegen habe ich noch eine zweite, baugleiche Winde montiert.

Gruß Werner

Benutze keine Schrauben zu befestigen, wird an allen vier Ecken je an zwei Ösen mittles Seilen eingehängt, weil, ist ja schließlich ein Anhänger :D. Nur die mittlerweile zwei Winden, mit denen ich ganze Geraffel hochziehe, hängen mit Schrauben an der Firstfette.:D

Gruß Werner

Hallo Patrol,

einen schönen Anhänger hast du dir da gebaut, Glückwunsch! Sieht sehr gut aus.

Aber was heißt, 2to müsste die Achse packen? Für was ist die den zugelassen und was dürfen den die Reifen tragen? Übertreib es lieber nicht. Und mehr wie 5 Motorräder dürfte legal auch schwierig werden, da so ein Moped schnell 200kg und mehr wiegt, da kann auch schon mit 4 Bikes die Nutzlast von 1050kg überschritten werden. Kämpfe selber mit diesen Problem, da mein derzeitiges Zugfahrzeug nicht mehr wie 1300kg ziehen darf und mein speziell für den Motorradurlaub gebauter Anhänger (4m x 2m Ladefläche) auch ein Leergewicht vom 370kg hat.

Gruß Werner

Hallo Markus,

dein eigentliches Vorhaben ist doch, die Mopeds sicher auf den Anhänger zu befestigen. Sämtliche Schienen haben für immer nur die Aufgabe, das seitliche Verrutschen zu verhindern, nicht mehr und nicht weniger. Die Brems- und Verögerugskräfte sowie das Kippen kann man nur mit Gurten sichern. meiner Meinung nach. Also musst du sowieso alle Bikes seitlich nach vorn und hinter verzurren. Aber dafür hast du ja die Reelling, wenn ich das richtig verstanden habe.

Für deine Hilfrahmenkonsturktion: Ich würde zwei oder drei flache Bleche (so in etwa 100 x 3) als Querstreben genau auf Kastenbreite (Enden jeweils 90° nach oben abgewinkelt) einpassen und darauf je drei Schienen U- bzw leicht V-förmige über die ganze Länge montieren. Breite des U an die Reifen anpassen, so 180 x 70 x 3. Oder passende Motorradschienen (sind 2,2m lang) auf besagte Querstreben, dann vielleicht 4 Stück, nehmen.

Gruß Werner

Da hat es Meiner ein bißchen besser, siehe Bilder:

Gruß Werner

Hallo Tim,

ich würde Lösung 1 und 3 von Mani kombinieren. Du hast ja geschrieben, das du die Plane sowieso von einem Profi neu anfertigen willst. Ich würde sie so machen lassen, das die Plane schramm sitzt, das stabilisiert ganz gut un wird reichen.

Gruß Werner

Hallo Rebelis,

mal eine Frage: Hast du die Achsen schon (vom Wohnwagen) oder nicht?
Wenn du die Achsen schon hast, ist die Frage noch Breite und Position der Auflagepunkte bzw. der Abstand der Befestigungsbohrungen doch klar.

Wenn nicht, kommst du im Fall eines Tiefladers mit einer Ladeflächenbreite von 2m nicht daran vorbei, die breiteste Achse zu nehmen, so wie ich sie auch für meinen Anhänger genommen habe. Diese hat eine Abstand der Befestigungslöcher von 1900mm und eine Gesamtbreite mit 185iger Reifen (ET30) von genau 2480mm, so steht es zumindest in meinem Schein. 1900mm sollte dann auch der Abstand von Mitte Rahmen links und rechts sein. Dann brauchst du auch keine zusätzlichen Längsträger.

Gruß Werner

Hallo,

die Rechnung ist ganz einfach: Der Schwerpunkt des Autos in der Beispielrechnung ist 35cm aus der Mitte (in diesen Fall nach hinten), der Wagen steht insgesamt 15cm nach vorne, bleibt eine negative Verschiebung von 20cm nach hinter, Hebelverhältnis ist 20cm/355cm = 4/71, bei einem Gewicht von 1000kg wird die Kupplung mit ca. 52kg nach ob ziehen.

Ich würde bei 15cm bleiben, weil du bei 5m Länge immer das Auto so plazieren kannst (vor oder zurück) das die Stützlast passt. Und solltest du was anders transportieren, reicht theoretisch eine mittig Plazierung.

Die Rahmengestaltung sind gut aus! Hast du den Deichselwinkel von 45° überprüft? Ich meine mich erinnern zu können, das der Winkel max. 35° sein darf, wegen der Befestigungslöcher an der Auflaufeinrichtung.

Gruß Werner

Hallo Manfred,

habe gerade mal nachgerechnet. Es ergibt sich nach meiner Rechnung folgender Zusammenhang:

Verschiebung des Schwerpunktes X = Radstand/2 * delta Gewichtsverteilung

Beispiel: Radstand = 3,5 m (nur als Beispiel), Gewichtsverteilung 60 / 40

ergibt eine Verschiebung des Schwerpunktes X = 3.5m /2 * (0,6-0,4) = 0,35m = 35cm

Das Hebelverhältnis allein aus dieser Verschiebung: 35cm/355cm = 7/71, Stützlast bei 1000kg Autogewicht = ~98kg

So gesehen, braucht man noch nicht mal einen Versatz, das Auto dürfte noch nicht mal mittig stehen. Vielleicht ist 5 cm doch nicht so schlecht!

Gruß Werner

Hallo Rebelis,

So wie in der letzten Zeichnung dargestellt, gefällt es mir immer besser, Du hast jetzt alle vier Längsträger symmetrisch aufgeteilt, ich würde die beiden Inneren weiter nach außen setzten, damit später die Reifen des Autos in etwa mittig zwischen äußeren und inneren Träger laufen bzw. stehen.

Zur Position der Achse:

5cm Mittenversatz sind zu wenig. Wenn man rechnet, ergibt sich folgendes: Abstand Mitte Achse bis Kupplung: 250cm + 5cm + 100cm = 355cm, Hebelverhältnis 5cm / 355 cm = 1/71. Wenn du zu Beispiel ein Gewicht von 1000kg zentral in der Mitte der Ladefläche transportierst, dann ergibt sich eine Stützlasterhöhung von nur ca. 14kg. Das wäre mir zu wenig. Natürlich kannst du bei 5m Länger der Ladefläche das Gewicht (= Auto) mit Sicherheit noch etwas noch vorne schieben. Ich würde den Mittenversatz auf mindestens 15cm erhöhen. Mal eine Frage: Warum willst du überhaupt so eine lange Ladefläche? Für den Transport von Autos reichen in der Regel 4m.

Gruß Werner

Hallo,

die neuen Entwürfe sind schon viel besser. 14" ist völlig o.k. Position der Achsen sind schon viel besser, m. E. kannste das so lassen, obwohl ich nicht weiß , um wie viel die Achsen jetzt aus der Mitte sind.

Für den Rahmen würde ich stärkere Profile nehmen, auch nicht umbedingt Quadratische, mehr Viereckige, Richtung 120 x 50 x 4 oder noch höher und breiter. Was hällst du den von der Idee, vier lange Profile zu nehmen, die dann so in etwa da der Länge nach angebracht werden, wo die Wagen stehen sollen, sprich je links und rechts der Spurbreite.

Und dir sollte klar sein, das so wie du das planst, die V-Deichsel aus bauartgenehmigten Teilen bestehen muss, sprich Kaufteilen sein müssen. Der Winkel des V's ist in gewissen Grenzen durch die Befestigungslöcher der Auflaufvorrichtung vorgegeben. Die Maße der Bohrungen kann man vom Lieferanten oder auch online bekommen. Vielleicht überlegst du noch, ob die Deichsel direkt aus den viereckigen Rahmen kommen kann.

Gruß Werner

Hallo Mani,

für mich ist das auch ziemlich eindeutig. Habe nur aus dem Buch "zitiert", weil du Dieses ins Spiel gebracht hast. Wollte deine Aussage nur noch ein wenig untermauern.

Gruß Werner