Das ist ein Argument
Beiträge von rower
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Interessant wäre sowas, wenn es direkt einkuppelt, Stützrad hochkurbelt und die elektr. Verbindung herstellt, sodass man gar nicht mehr aussteigen muss...
Hast du keine Frau ?
Manfred
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Ein 3,5 To-Rahmen muss es ja nicht werden :
ein leichter Rahmen, der "für sich" auf 500 Kg ausgelegt ist ...
ergibt mit den ca. 500 Kg, die das Fahrgestell selbst trägt ...
eine Kombination, die einem soliden 1000-Kg Bootsanhänger entspricht.
Und das wirklich Gute daran ist: kein Mensch muss das tun, was ich für sinnvoll halte ... kein Mensch
Manfred
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Einen Hilfrahmen bauen und an der vorhandenen Löchern des Fahrgestells, an denen der Wohnwagenaufbau schon befestigt war,
ist überhaupt kein Problem ... TÜV-technisch gesehen.
Und du wirst so einen Rahmen auch bauen "müssen": so ein Wohnwagengestell ist viel zu "labberig":
es trägt nur die ca. halbe Last des Gesamtgewichtes des Wohnwagens, die andere Hälfte trägt der Wohnwagenaufbau "selbst".
Da so ein Wohnwagenfahrgestell in der vorliegenden Bauart ein in seiner Gesamtheit bauartgeprüftes Bauteil ist,
kannst du trennen, verlängern und wieder verschweißen ( oder verschrauben ) "vergessen" ... : das ist verboten und mag der TÜV gar nicht.
"Mit Glück" darf man nach Rücksprache mit dem TÜV am Ende, also hinter der Achse, etwas verändern ... z.B. kürzen.
Ansonsten rate ich zu dem Buch: https://www.tuev-media.de/prod…ev-buch-pkw-anhaenger.php
Da steht eigentlich alles drin, was man beachten muss ...
und es ist vom TÜV selbst : ... eine gute Grundlage für Argumentationen im Gespräch mit den "Blaukitteln"
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Nee: die Franzosen sind da schon sehr "eigen" ... mindestens ungefähr so wie die Deutschen:
hier kannst du auch nix mit irgend einem ausländischem TÜV, z.B. Österreich oder Schweiz, zulassen.
Und das, wo doch der "TÜV" der "Ösis" und Schweizer noch pingeliger ist als der bei uns.
Manfred
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Hundeanhänger ?
Einer der wenigen sinnvollen Einsatzzwecke von leichten, ungebremsten Tandems:
im Gegensatz zum Einachser fällt der nicht schlagartig in "jedes" Schlagloch ... und schont somit die "Knochen" der Hunde.
Manfred
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Wenn das Rigips ist/wäre ... hätte er geschätzte ca. 1,5 Tonnen auf dem Dach.
Möglich ... allein mir fehlt der Glaube.
Manfred
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Ist ja richtig, bin aber noch von der Sorte, die lieber beim Fachhändler um die Ecke kaufen,
Das mache ich auch ganz gern.
Aber wenn sich der örtliche Händler wie in deinem Fall weigert, mir Reifen zu verkaufen ...
gehe ich zum Beispiel zu Reifen.com, wähle unter 84 Reifen aus, davon 25 Markenreifen oder 4 Premiumfabrikaten und lasse die mir zuschicken.
Dann würde ich zum ortsansässigen Montagepartner von Reifen.com gehen und dort montieren lassen.
In deinem Fall wäre das zum Beispiel MB-Fahrzeugtechnik, Ichtershäuser Straße 20, in 99310 Arnstadt.
Aber wenn du es dir natürlich zum Prinzip machst, bei denen kaufen zu wollen ... die DIR nix verkaufen wollen :
ja ... dann ist das halt so und dann erledigt sich so etwas natürlich.
Es ist ja nicht so ... dass deine Reifengröße sooooo ein Exot ist ... bei 84 verfügbaren Fabrikaten / Typen
Manfred
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Bei allem, was du so kannst, schon gemacht hast, besitzt und auch weißt ...
stellt sich die Frage, warum du dir so einen "98% Murks" wie einen ungebremsten Tandem antun willst.
O.K. : es gibt da vermutlich so einen "Restsinn" von ca. 2%, die eine Anschaffung "rechtfertigen" könnten.
Da wirst du vermutlich für alle "Doofen" hier im Forum eine " eine Belehrung finden, warum so etwas gut ist.
Manfred
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In dem Papier von Madde steht : alternativ 175/70 auf 4-1/2 x 13 Felge.
Und dem, was Madde da schickt ... würde ich eher trauen als dem, was du da schreibst.
Auch deshalb, weil der 155-13 rechnerisch einen Abrollumfang von 1816 mm hat und der 175/70-13 einen solchen von 1807 mm.
Der 165/70-13 wäre mit 1763 mm zu klein ... der 165-13 mit 1867 mm zu groß.
Damit müsste man zum TÜV ... auch, weil die nicht auf dem Zettel vom Madde stehen.
Manfred
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welcher auch genau weiß welcher Zentimeter wo wichtig oder unwichtig ist...
Ein guter Planenbauer, und nur da sollte man bestellen, weiß von alleine und aus langjähriger Erfahrung, wie viel größer er die Plane anfertigen muss, damit sie passt.
"Ausmessen" sollte man wörtlich nehmen: es heißt ja nicht ... ausmessen und ein paar Zentimeter dazudichten.
Wenn man also als Endverbraucher meint, der "Planenfritze" wäre zu doof, das Richtige zu tun ... und man selbst einige cm dazudichtet: ... dann ist man selber "doof".
Manfred
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Der ist wohl noch nicht fertig ... und hier wurde ja nach Bildern "gedrängelt"
Manfred
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Das "muss" der Kaufzustand sein : da ist es noch ein Rechtslenker.
Manfred
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gilt im Marketing als Nogo.
Das kommt aber auch sehr auf das Geschäft an, das man betreibt und die anzusprechende Klientel.
Mit "Prof. Dr. Baumschnitt" wird man in dem Bereich wohl kaum etwas werden,
während ein "Prof. Dr." im Namen bei einer Klientel von Wichtigtuern vermutlich gut ankommt.
Der Name "Gartenservice Andi" suggeriert aus meiner Sicht eher einfache Bodenständigkeit für eine vermeintlich einfache Arbeit, die "jeder kann".
Und den Namen kann man sich als normaler Gartenbesitzer, der zu faul zu eigener Gartenarbeit ist oder es aus gesundheitlichen Gründen nicht (mehr) kann, besser merken als irgendwelche hochgestochene Namen.
Er erweckt auch Vertrauen: "der Andi macht das schon".
Der Andi ist aus der Nachbarschaft und den kann ich "auf Augenhöhe anrufen (anquatschen), ohne das Gefühl zu haben, als einfacher Gartenbesitzer als "Bittsteller" bei einem großen Unternehmen aufzutreten.
Es mag ja sein, dass "Gartenservice Andi" nicht der optimale Name ist:
dann schlage mal einen "besseren" Namen vor, der die Gewinne perspektivisch sicher um mind. 10% steigert.
Marketing ist ja sooo einfach
Manfred
edit: ich habe mit dem Schreiben begonnen, bevor Andreas seinen Beitrag gesendet hat
: ich war halt etwas langsam
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Die Gitter werden "schwarz" eingeschweißt ... und dann wird das Ganze verzinkt.
Durch die Temperaturen lösen sich Spannungen im Material ... und schon hat man "mit Pech" diese "Beulen".
Das muss nicht zwangsläufig so sein ... ist aber auch "ganz normal".
Manfred
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Wäre aber interessant zu erfahren,
ob die bei der GTÜ eine 100ér Abnahme an einem umgebauten Anhänger machen,
bei dem der Umbau noch nicht nach §21 abgenommen ist.
Manfred
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Er meint wohl das "Halteblech", dass die Steckdose am Zugfahrzeug hält.
Wenn er dann den Anhänger am Haken hatte und sich das Halteblech am Klapppfosten der Auffahrt verbogen hat ...
dann musste er wohl erst die Schaube lösen, um das Halteblech in die alte Position zu bringen.
Erst dann konnte er den Stecker ziehen und den Anhänger abhängen.
Manfred
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Da steht auch viel "krudes Zeug" bei denen im Gesetz:
Mischbereifung
Zur Erfüllung der Winterreifenpflicht ist das Mischen von Sommer- und Winterreifen bei PKW und deren Anhängern grundsätzlich verboten.
Ein solches Verbot gibt es bei Fahrzeugen über 3,5t Gesamtgewicht nicht, vorausgesetzt es werden immer achsweise Reifen gleicher Bauart verwendet.
Abgefahrene Winterreifen mit einer Profiltiefe unter 4,0mm dürfen gemeinsam mit Sommerreifen gefahren werden, wenn achsweise Reifen gleicher Ausführung montiert werden. Gilt nicht bei Winterreifenpflicht!
Ergänzung by Jay: DAS GILT FÜR ÖSTERREICH!!
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Irgendwie hat die "Zugentlastung" ja jetzt auch nicht wirklich funktioniert ... sonst wäre das Kanbel ja wohl kaum herausgezogen worden.
Also: Scheibenkleber drauf und gut ist: mehr als rausreißen wie bereits beim Oreiginal geschehen geht ja nicht.
Und mit dem Scheibenkleber hält es, wenn man nicht sinnfrei daran herumreißt.
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Vom TÜV werden in der Regel statt Reifen ohne Angaben auch alle Reifen akzeptiert die knapp daneben liegen. Weil die ohne kaum noch aufzutreiben sind.
Das mit dem TÜV stimmt im Grunde : die setzen einen 82ér Querschnitt einem 80ér gleich und ohne Angabe ist für die auch ein 80ér.
... aber das mit der Lieferbarkeit trifft nur bedingt zu:
vom typischen Anhängerreifen 185 R14 findet man bei Reifen.com 106 Reifen ... , vom 185/80 R14 = 2 Stück und vom 185/82 R14 = 11 Stück
nur der Vollständigkeit halber und damit sich kein pauschaler Falscheindruck bei bisher Unwissenden verfestigt.