Hallo Zusammen,
ich bin 52 Jahre und komme aus Münster in Westfalen.
Habe seit 2008 einen Agados 1.000kg Anhänger, welcher sich so langsam auflöst (Ist wohl eine Agados-Krankheit bei Holzseitenwänden)
Der Anhänger steht eigentlich mehr herum, als das er bewegt wird. Leider habe ich keinen Unterstand für den Anhänger.
Der steht auch leider so blöd, dass trotz Hochplane immer wieder Wasser in den Hänger läuft. Lässt sich nur schlecht ändern.
Wenn ich mit Anhänger fahre, dann soll es auch vernünftig sein.
Damals (tm) hatte ich einen Lupo als Zugfahrzeug. Der durfte nur 450kg Ungebremst und (immerhin) 650kg bzw. 800kg Gebremst ziehen.
Da wurde es mit unserem ehemaligen "Familienanhänger" (750kg ungebremst) zu gefährlich.
Dann hatte ich mich (2008) bei ebay umgeschaut und bei einem lokalen Händler "beraten" lassen. Beim lokalen Händler halt gekauft.
Das Zugfahrzeug wurde zwischenzeitlich getauscht. Jetzt darf ich, hier im Flachland, 1.800kg ziehen.
Meine "Schwierigkeiten", mit dem Agados, sind:
- Seitenwände: Sind aus Holz und lösen sich so langsam auf. Die Befestigungsschrauben der hinteren Stützen ziehen sich ins nasse Holz.
- Zuladung besser Reifen: Ich hatte mal "etwas" mehr geladen. Ich denke mal so 1,5rm bis 2rm trockenes Brennholz. Da standen dann schon die Felgen am Boden. Ab zur Tankstelle und Luft auf die Räder -> Mehr ging nicht. Gut das keine Polizei da war ... Gaaaanz vorsichtig nach Hause. Ein Geschaukel. Ohne Worte. Einmal und nie wieder.
- Zurrpunkte: Rosten so vor sich hin, wegen dem stehenden Wasser.
Mein Plan ist, dass ich die Seitenwände des Anhängers erneuere und ihn noch ein wenig Fit machen und den dann verbimmeln.
(Mit den morschen Seitenwänden werde ich wohl nicht mehr viel für bekommen)
Danach dann einen Anhänger mit 2to holen.
Aber so weit bin ich ja noch lange nicht und auch noch nicht schlüssig (Hochlader/Tieflader)
Auf jeden Fall wieder eine Hochplane und Aluwände.
Viele Grüße
Olaf