Ladungssicherungskonzept Airlineschienen

  • Hallo zusammen,


    das nächste größere Projekt ist die Ladungssicherung auf meinen Flamingo.


    20160219_171724.jpg


    Die Zuladung beträgt ca. 1t, die gesichert werden können soll.


    Mir schweben zwei Airlineschienen rechts und links auf der Ladefläche vor.



    Jetzt kommen die eigentlichen Fragen:


    Welche Gurte? Lieber 1000/2000 daN oder 500/1000 daN?
    Die STF-Werte unterscheiden sich kaum (230 zu 240 daN), und das ist doch das entscheidende beim Niederzurren, oder irre ich mich?
    Dafür könnte man bei den kleinen Gurten ein bisschen mehr Richtung Quantität gehen, da sie günstiger sind.


    Ohnehin habe ich noch drei 2000/4000 daN Gurte hier liegen, dafür würde ich dann diese Endbeschäge bestellen.


    Nächste Frage:
    Nehm ich besser Gurte mit Airline-Endbeschlägen oder Gurte mit Karabinern und separate Endbeschläge?


    Dass ich mit den Karabinerhaken flexibler bin ist mir klar, andererseits habe ich nur den einen Anhänger und die ganzen Endbeschläge kosten halt ein paar Euro, selbst wenn ich günstigere nehme.
    Hat jemand Erfahrungen wie das mit dem Handling ist? Welche Variante mach sich da besser?


    Was würdet Ihr mir empfehlen?


    Gruß Niclas

  • Hallo


    die Frage ist erstmal was willst du sichern, den meisten Krempel kannst mit 3 bis 4 Zurrösen pro Seite im Boden auch sichern


    das Zentimeterweise verschieben braucht man eigentlich so gut wie nie, ich habs in den 16 Jahren die ich mein Anhänger hab nie vermisst


    und Zurrmulden sind einfach ein zu bauen und es passt jeder Gurt, oder Kette oder Strick



    sollten es doch die Schienen werden, nimm trotzdem normale Gurte, die kann man auch mal brauchen um was schweres zu tragen, nen vollen Schrank zu verrücken usw, es gibt tausende Möglichkeiten, nur wenn keine Hacken dran sind, dann kannst damit eben nichts anfangen


    und nimm die normalen Spitzhaken, die mit dem Bügel sind auch ned das wahre


    Gruß Mani

  • Ich nutze bei meinen Anhängern nur "normale" Gurte in Verbindung mit den Single & Double Stud Fittings.
    Einteilige Gurte und Gurte mit Karabinerhaken

    Grüße Thilo


    In Schemmern un Gehai litt der Mann bie der Frei un der Junge biem Mäjen, so esses allerwäjen.
    Unterwegs mit: Agados Kangaroo 15, WM Meyer SB1, Skoda Roomster 1,6TDI

  • Uff. Irgendwie habe ich den thread überlesen.
    Naja, hätte zum Erstellungszeitpunkt auch noch nicht SOO viel zu beitragen können.


    Meine Meinung / Ergüsse:

    Die Zuladung beträgt ca. 1t, die gesichert werden können soll.


    War ja so ähnlich bei unserem Limburger. Da dacht' ich mir schon... das Extremste, was ich also sichern können wollte, wäre so ein IBC-Behälter mit 1000l Wasser. Weil das EIN Teil ist, was gesichert werden will. Und das kann man ja schlecht vorne an die Bordwand stellen (wg. Stützlast).


    Und dann dacht' ich so - ok - Reibwert 0,2 kann man, bei 'nem Holzboden, immer erstmal annehmen. Da du ja auch 'ne Hochplane hast, ist erstmal nicht von Feuchtigkeit auf dem Boden auszugehen. Und dann muss das "nur" mit 0,8g nach vorne gesichert werden (alle anderen Richtungen 0,5g). Wären es also nur noch 640kg nach vorne zu sichern (1000*0.8*0.8). Da kommt man mit so 'nem 25mm-Gurt schon hin (die mit 500daN einfach / 1000daN in Umreifung). Also entweder einen umreift oder 2 direkt. (Jetzt nur nach vorne... in die anderen Richtungen muss natürlich auch noch extra geguckt werden!) Die dann möglichst flach nach hinten abgespannt (weil die Winkel ja auch 'ne große Rolle beim Zurren spielen!) und dann sehe ich da kein Problem.
    Deshalb... bei Anhängern bis 1300kg zGG brauchts eigentlich nur 25mm-Gurte. Also, nicht irgendwelche, aber wenns Gute sind die 500/1000daN LC haben, ist das vollkommen ausreichend. Bei größeren Anhängern bis 3500kg zGG reichen wiederum eigentlich 35mm-Gurte mit 1500/3000daN (hab' ich z.B. für meine Fahrzeugtransporte). Die sind wiederum nicht an jeder Ecke zu bekommen (ebenso wie 750/1500daN-25mm-Gurte; hätte ich gerne, aber schwer zu bekommen und dann sau teuer) - aber mit 2 Gurten kann man dann bis zu 3000kg nach vorne sichern (Winkel wieder beachten!), von daher... find' ichs immer lustig, wenn jmd. bei seinem 750kg-Hüpfer mit den 50mm-2to-Gurten ankommt, wo die Vorspannkraft (Stf) schon größer ist wie die LC der verbauten Zurrösen (falls überhaupt vorhanden; sonst 1x um den ganzen Anhänger rum - alles schon gesehen! :weglach:)


    Das eben genannte gilt allerdings für DIREKTSICHERUNGEN! Da diese zu ~80% im privaten Bereich anfallen, sehe ich das nicht als Problem. Anders sieht die Sache natürlich bei Niederzurrungen aus! Dass man da auch im privaten Bereich z.T. nicht um 50mm-Gurte rumkommt, ist eben den höheren Vorspannkräften (Stf) geschuldet. Gäbe es Langhebelratschen bei 25- und 35mm-Gurten, wäre das auch wieder was Anderes.


    Naja, das zum Zurrgurt-Ausflug.


    Zitat

    Mir schweben zwei Airlineschienen rechts und links auf der Ladefläche vor.


    OK. War bei mir auch erst so beim Limburger. Dann hab' ich überlegt... was alles an Ladungen da rein kommen könnte. Und da das eigentlich ALLES war, also auch mal Sand oder Erde... war ich irgendwann nicht mehr SOOO von angetan. Denn: Dann kann die Schiene von vorne bis hinten verdrecken. Und ausfegen ist da nicht.
    Also ginge das nur mit Kompressor / Druckluft und vielleicht für Härtefälle noch 'n harter Pinsel... aber du merkst schon - das hört sich nach Arbeit an.


    Deshalb dachte ich mir irgendwann... wärs vielleicht sinnvoller, nicht eine durchgehende Schiene zu nehmen (wenn auch eigentlich sehr geil!*), sondern nur kleinere Teile. Hab' dann 'ne Schiene in kleine Teile gesägt, geht eigentlich mit üblichen Zug- und Kappsägen - auf 45° Gehrung:
    20160110_163004.jpg

    Oder hier - nur als Beispiel - war mit den runden Zurrpunkten (500daN):
    20151027_142226.jpg


    Wichtig ist eben auch die Einleitung der Kräfte in die Unterkonstruktion. Mit ins Holz spaxen ist da nichts. Wobei... vielleicht Spax + Verkleben... aber das ist nicht gemäß der Forderungen des Herstellers, sodass die angegebenen Zurrkräfte auch sicher aufgenommen werden können.
    Alternativ hatte ich schon überlegt... durchs Holz bohren, und von der anderen Seite solche Einschlagmuttern. Gibts auch in Edelstahl - sind nur sau teuer. Die Airlineschienen (standart) sollen ja mit M6er Senkkopfschrauben verschraubt werden. Doch eigentlich brauchts große Unterlegscheiben und selbstsichernde Muttern.
    Und das alle 75mm ins Holz?! Da hat man ja 'ne Woche zu tun (bei durchgehenden Schienen)! Zumal die Löcher auch noch versiegelt werden wollen, sonst dringt dort irgendwann Wasser ein und das Holz fängt dort an zu faulen - wohlgemerkt dort, wo du genau Kräfte zur LaSi einleitest!
    20150629_220623.jpg


    Bei unserem Barthau ist z.B. auch in den Seitenwänden unten 'ne Zurrschiene eingelassen, also direkt im Profil.
    Zwischenablage01.jpg


    Soweit, so nett. Wie du siehst, auch nur alle ~50cm zum Einstecken der Fittinge. Reicht auch, wie Mani schon schrieb. Nur... auch dort kann die Schiene auf ganzer Länge verdrecken. Ist nur bei mir noch net passiert, da bisher keine Erde oder Sand o.ä. transportiert.


    Aber du siehst halt schon... Airlineschienen sind leider auch kein Universalheilmittel. Wenn die schon ab Werk irgendwo verbaut sind - schön. Aber ein nachträglicher Einbau, der auch was halten soll - ist unter Umständen enoooorm aufwändig!


    Zitat

    Welche Gurte? Lieber 1000/2000 daN oder 500/1000 daN?


    Wie oben schon geschrieben... die 500/1000er reichen eigentlich.
    Diese Doppelspitzhaken, auch wenns die meist-verbreitesten aller Haken sind, mag' ich garnicht mal so sehr. Ich würde denen mit Karabinerhaken mal 'ne Chance geben. Noch mehr mag' ich die "einfachen" Spitzhaken. Aber Gurte damit sind schwer zu bekommen und wenn, dann sehr teuer.


    Zitat

    Die STF-Werte unterscheiden sich kaum (230 zu 240 daN), und das ist doch das entscheidende beim Niederzurren, oder irre ich mich?


    Nein, stimmt so.


    Zitat

    Dafür könnte man bei den kleinen Gurten ein bisschen mehr Richtung Quantität gehen, da sie günstiger sind.


    Nur am Rande: Beim Niederzurren stimmts, beim Direktzurren gehts nicht... da man viele kleine Gurte nie 100%ig auf die gleiche Vorspannung bringt; dann noch leicht unterschiedliche Winkel beim Abspannen - die reißen im Extremfall alle in Millisekunden nacheinander. Ist russisch Roulette.
    Wobei dein Qualität / Quantität wohl eher allgemein gemeint war.


    Die Doppelendbeschläge mit Ring sind OK. Also Preis-Leistung stimmt. Haben wir auch im Barthau. Aber - würde empfehlen, die bei Nichtbenutzung immer abzunehmen und z.B. in 'nem Koffer o.ä. bei den Gurten zu lagern - die rosten sonst nach einiger Zeit. (siehe Bild oben)


    Zitat


    Wurde ja auch schon gesagt - separate Endbeschläge und normale Zurrgurte mit (Doppel-)Spitzhaken. Oder eben Karabiner.
    Dieses Set mit Airline-Endbeschlägen kommt mir arg billig vor. Welche, die meinen Qualitätsansprüchen genügen, kosten mindestens das Doppelte, und das ist mir echt zu viel.


    [HR][/HR]
    * z.B. beim Anssems hab' ichs vor - auf beide Längsprofile links und rechts 'ne 3m lange Airlineschiene. Aber eben alle 75mm verschraubt. Und weil das so viel Arbeit macht, wird das wohl zusammen mit 'ner kompletten Lackierung einhergehen. :pfeif:


    [HR][/HR]junge... was ein Beitrag. Gute Nacht. Gruß Jonas

  • ...falls wer sich noch fragen sollte, ob man mit Airlineschienen auch Fahrzeuge auf Anhängern etc. sichern kann: Heute hatte ich mir 2 3m-Leisten geholt, die Art.nr. 71206. In Verbindung mit sog. Quattro-Stud-Fittingen sichern die pro Fitting bis zu 2000daN. Nun wo ich die mal im Querschnitt gesehen habe, traue ich der das definitiv zu:
    upload.jpg


    34,5x13,5mm Alu. Schon fett!


    Gruß Jonas

  • Die Fittinge gibt esauch noch in 4000daN , damit sollte es also keine Probleme geben.
    Wie muß die Airlineschiene denn befestigt sein um diese Kraft aufzunehmen ? Ich finde irgendwie keine Daten dazu.

    Oldschool is the new Hightech

  • Hallo zusammen.


    So - erste Erfahrung mit Airline-Schienen gemacht (-> Montage).


    Ich muss sagen - ähnlich wie bei Rostschutzkram, wo Mike Sanders Fett das (z.Z.) allerbeste Zeug zur Konservierung etc. ist, dafür aber saumäßig in der Verarbeitung - so ist das auch bei Airlineschienen. Sind für mich die beste Sicherungsmöglichkeit, aber wenn man das mal richtig nach Herstellervorgabe durchexerziert mit der Montage etc. - ohman - das ist schon verdammt nervenaufreibend.
    Erst Bohrlöcher anzeichnen, dann ~alle 75mm körnen -> bohren -> senken -> auf der Unterseite entgraten. Sind ja nur ~41 Schrauben pro 3m-Leiste.
    Dann Auflegen auf die Seitenprofile vom Anhänger - und wieder anzeichnen -> körnen -> bohren -> entgraten. Dann von oben und unten mit Zink-Alu-Spray pseudo-Rostvorsorge getroffen.
    Und das Verschrauben schließlich... ewig lang mit 2 Ratschen rumhantieren - und "natürlich" da wo's richtig eng und dumm hinzukommen ist - innen im Seitenprofil - noch mitm Drehmomentschlüssel rumhantieren... :kapitulier:


    airline1.jpg airline2.jpg airline3.jpg airline4.jpg airline5.jpg airline6.jpg airline7.jpg airline8.jpg


    Aber als es dann geschafft war... hats mich schon sehr gefreut. Das sieht schon verdammt geil aus! :cool:
    Hier noch meine bisherige Sammlung an Airline-Fittingen:
    airline9.jpg
    v.l.n.r.: 4x KERL 2000 (alte Bauform), 8x KERL 1000 (neue Bauform), 4x KERL 500, 10x KERL 1000 (alte Bauform), 2x Palettenstop. =)
    Die KERL 2000 werden v.a. zur Fahrzeugverzurrung verwendet werden.


    Gruß Jonas


    edit: Die Tage wird dann jede Mutter von unten nochmal mit Brantho Korrux bestrichen und anschließend mit Fluid Film besprüht. Ich will - auch in Zukunft - nichts von Rost wissen!

  • Und dir Schienen halten wirklich gut genug um ein Auto zu fixieren?

    Gruß Wim


    Mein Anhänger
    Eduard P3 Maße: 2,60m*1,50m, 1500kg zgG, Bj 07.2016

  • Tja, Jonas. Wer schön sein will, muß leiden. Der Aufriß lohnt sich aber, ich find' sie auch geil, die Airlineschienen. Aber ich frage mich ehrlich gesagt auch, wie du da ein Auto drauf festbindest :confused:


    Edith: Achwas, und tatsächlich überall Muttern untergepfriemelt, Hut ab! Ich hätte ja Einnietmuttern genommen, die Königinnen der Befestigungselemente. Wären aber in diesem Fall wohl zu weich, müssen ja Muttern Festigkeitsklasse 10 sein.

    Schöne Grüße aus Calenberg!


    Lars


    Zugfahrzeuge: VW T5 (2012), VW 1302 LS Kabrio (1972), VW 181 (1969)

    bald in diesem Theater: Opel Frontera Sport (1992)
    Anhänger: AH3, Anhängerbau Wittenberge 0,5t (1969), Knaus Monsun (1964)

    im Bau: Eigenbau für den VW 181

    Alle meine Lieblinge auch auf BoxerStop

  • Moin.
    Ich denke in letzter Zeit auch öfter über die schienen nach, mich juckt es nur noch soviel Löcher in den aussenrahmen zu bohren beim Eduard.


    Ist natürlich trotzdem die perfekte Lösung weil man immer an der richtigen Stelle sichern kann und unendlich viele zurrpunkte hat.


    Muss ich noch etwas drüber schlafen.
    Grüße benni

    Eduard Wiederholungstäter:thumbup:

  • Ich hätte ja Einnietmuttern genommen, die Königinnen der Befestigungselemente. Wären aber in diesem Fall wohl zu weich, müssen ja Muttern Festigkeitsklasse 10 sein.


    Ne für die Muttern reicht 8. Sollte dann also gar gehen - gesetzt dem Fall die entsprechen dann Härte 8.
    Die 010.9er Schrauben brauchts nur wg. der Kopfgeometrie, da an der engsten Stelle wirklich nur wenig Material ist - und das somit durch das festere Material wieder ausgeglichen wird. Die bekommen auch nur das Drehmoment von 8.8er Schrauben. Deshalb die "0" vor 10.9, die weist auf den speziellen Umstand hin.
    Umgangssprachlich auch Schwachkopfschrauben genannt.


    Zum Thema:
    Heute hab' ich nochmal 'ne 1,5m "halbrunde" Airlineschiene bestellt, und zwar die light (Art.nr. 520624). Zur Wahl hätte auch noch die "Standard"-halbrunde Schiene Art.nr. 71224 gestanden. ABER - dann hab' ich im Katalog mal die max. Belastbarkeiten beider angeschaut - und die haben beide die gleichen, lt. allsafeJungfalk (sind auch deren Art.nr.)! Will man also 'ne halbrunde Schiene (finde ich schön bei Plattformen, wo es dann nicht so stört, optisch wie auch technisch, wenn man z.B. noch drüberrollern muss / will, egal ob mit Fahrzeugen oder Hubwagen o.ä.), die den "normalen" Belastbarkeiten anderer Airlineschienen ebenfalls standhält, muss man zur "Heavy Duty"-Art.nr. 520224 greifen.
    Das nur als Info - ist mir beim vergleichen und bestellen aufgefallen. Interessant, was doch 50g Aluminium pro Meter mehr oder weniger so ausmachen können. :biggrins:


    Gruß Jonas

  • mein neuer Anhänger ist noch nicht mal da, ich bin aber schon am virtuellen Basteln :)

    Sind solche Schienen was Genaues? einige könnte man abhängig von der Stärke der Bodenplatte teilweise versenken.


    Gruß

    Roland

  • Hi, Roland!


    Die Airlineschienen sind super, kann ich nur empfehlen. Der Einbau ist allerdings nicht ohne. In jedes dritte Loch eine Schraube, das macht Arbeit! Tipp in die Suche „Airlineschiene“ ein, da findet sich einiges. Jonas (Heil dem neuen Mod! :biggrins:) hat da sehr schöne Bilder von gemacht:


    Ladungssicherungskonzept Airlineschienen


    Meine habe ich in der Verschleißplatte versenkt, das schaut gut aus.


    7A3077F3-700D-4D40-B1DA-7F062D749916.jpeg

    Schöne Grüße aus Calenberg!


    Lars


    Zugfahrzeuge: VW T5 (2012), VW 1302 LS Kabrio (1972), VW 181 (1969)

    bald in diesem Theater: Opel Frontera Sport (1992)
    Anhänger: AH3, Anhängerbau Wittenberge 0,5t (1969), Knaus Monsun (1964)

    im Bau: Eigenbau für den VW 181

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  • Hmmm...


    In den Seitenwänden könnte ich mir sowas vorstellen.

    Aber im Boden?


    Da haste doch andauernd Zeug drin liegen wenn man Schnitt- / Schüttgut fährt....:evil2:

    Zugbulle Ford Kuga 2 - 4x4 - 2.0TDCi - 179 PS - 2016
    Hapert Amigo XXL - Tandem - 2000kg - 2016
    Wohnwagen Weinsberg FU 450 - 1350kg - 2016

    Saris Woddy - 750kg - ungebremst **verkauft**

  • Da haste doch andauernd Zeug drin liegen wenn man Schnitt- / Schüttgut fährt....:evil2:

    Bin ich auch der Meinung.


    Ich frage mich, ob es dafür (oder eigentlich für etwas ganz anderes, was aber trotzdem passt) nicht eine Abdeckleiste gibt ?

    Beim Ford Focus II gab es die Dachreling als Leistensystem und dafür gab es eine Gummilippe (H-Profil) zur Abdeckung. So etwas in der Art könnte doch auch passen ? Wenn man Schüttgut fährt: Abdeckung drauf, ansonsten ohne Abdeckung.

    2017 - ......... Humbaur HA 752111-5, 750kg, Bj 2017 (205x110x50) mit Deckel

    2010 - 2017 Nürnberger Fahrzeugfabrik, 600kg, Bj 1981 (137x106x40) mit Aludeckel

    2004 - 2010 Westfalia 121-002, 400kg, Bj 1975 (120x90x40)mit Flachplane

  • Der graue Streifen links der Schiene auf meinem Bild ist das Abdeckprofil. Wird einfach in die Schiene geklemmt, bombenfest.


    Ist genau so eine wie im Link vom Eduard Fan.

    Schöne Grüße aus Calenberg!


    Lars


    Zugfahrzeuge: VW T5 (2012), VW 1302 LS Kabrio (1972), VW 181 (1969)

    bald in diesem Theater: Opel Frontera Sport (1992)
    Anhänger: AH3, Anhängerbau Wittenberge 0,5t (1969), Knaus Monsun (1964)

    im Bau: Eigenbau für den VW 181

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