Und du meinst nicht, dass du mit deinem "Stacheldraht" da oben Probleme bekommst?
Brösel
Das wollte ich auch gerade fragen, ist aber schon klar das er so nicht durch den Tüv kommt. ich würde den Hühnerdraht weglassen, sieht ja so auch nach nichts aus.
Und Kabelbinder sind auch keine Dauerlösung.
Werde mal nachfragen was ein Verschweißen kostet. Aber die 20 Kabelbinder halten das Teil schon bombenfest. (bis sie abreißen) ....
...aber die Weißen sind ja nicht UV-stabil 
Das sind keine Kabelbinder sondern Plastikschrauben!
So, hatte erst die abstehenden Reste des Gitters gekürzt und dann entgradet. Anschließend mit Linoleum übergezogen. Jetzt besteht keine Verletzungsgefahr.
Bild 1.
Wenn du schon dabei warst, warum hast die denn nicht gleich bis unten Abgeschnitten??
Die einzelnen Stäbe des Wellengitters scheinen einander verpresst. Flexen an den Verbindungsstellen löst diese Verbindungen. Das wollte ich verhindern und außerdem wenigstens 70cm Schutzwandhöhe ab OK Ladefläche haben, um Durchrutschen des Ladeguts bei Brutalbremsung zu verhindern.
Noch mehr Kabelbinder !!
Du weißt ja, dass hier die Bilder immer sehr genau angeschaut werden.
Zum ersten Bild frage ich mich, ob die Ladungssicherung wirklich korrekt duchgeführt wurde. Die Einzelstangen, die zur Stabilisierung der Gerüste verwendet werden, scheinen locker auf dem Stapel der Gerüstteile zu liegen und werden nicht durch die Gurte niedergezurrt (wenn ich richtig geguckt habe)...
So, hatte erst die abstehenden Reste des Gitters gekürzt und dann entgradet. Anschließend mit Linoleum übergezogen. Jetzt besteht keine Verletzungsgefahr.
Im Sommer oder Winter fährst du nicht? Zumindest liegt es nahe, dass das Linoleum im Sommer zu weich und im Winter zu hart wird. Jedenfalls wird in beiden Fällen deine ´Unfallverhütung´ nur das Klappergeräusch mindern mehr nicht (obwohl Gerüstbauer schon im Leerzustand das Klappern gepachtet haben).
Warum machst du nicht einfach ein U-Profil drüber und sicherst dieses mit Schrauben (aus Metall 
)? Du glaubst doch nicht im Ernst, dass das Wellengitter, zumal es keinen festen Rahmen hat, irgendwas verhindern soll? Auch eine Etage tiefer sind die Kabelbinder nur Alibi. Sowas macht man mit einem durchgehenden Flacheisen, wegen meiner auch nur Stückweise, fest.
So! Die ersten Feuertaufen hat er hinter sich und ich muss sagen, ohne Gestell und Gitter wäre mir unwohl gewesen. 400 kg waren zum Zeitpunkt der Aufnahme drauf. Das sind genau die 400 Kilo, die ich so nicht mehr auf den Canter bekommen hätte. Der hat nämlich nur 1,3t Zuladung und die sind mit Gerüstteilen schneller erreicht als man denkt.
Ich würde hinten (am Transporter), da du (wie es aussieht) die Kastenmaße nicht überschreitest, nochmal das gleiche Gitter an die Heckklappe ´verschrauben´. Dieses dann mit Schnellspannern mit dem Vorderen verbinden und schon dauert eine Polizeikontrolle nicht unnötig lange. Und deine Umwelt dankt es dir und springt nicht schon von weitem zur Seite mit über dem Kopf zusammengeschlagenen Händen.
Habe ich noch richtig in Erinnerung, dass es sich um einen ungebremsten Anhänger handelt? Sehr sportlich 
(schon gar nicht gewerblich).
Für die Ladungssicherung gibt es nur die 
(in allen gezeigten Fällen).
Jepp, ohne Bremse!
Gestell die Zweite. Diesesmal eine Nummer kleiner, auch der Hänger
Das Gestell ist von Brenderup, 90 Euro gekostet. Das Wellengitter war deutlich preiswerter.
Der Vorgänger-Anhänger hatte wenigstens noch ne Bremse 
Alles anzeigenDu hast nicht nur richtig geschaut, sondern auch richtig erkannt. Allerdings lässt sich das Problem nie ganz vermeiden. Schaust dir mal einen "richtigen" Gerüstbau-LKW an, meist 7,5 Tonner. Die sind nicht nur hoffnungslos überladen, nein entweder sind Gerüstböden lose oder Rückenlehnen, Diagonalen auch nur lose zwischen den Böden gelagert, weil die Bordwände in der Regel nur 50 cm hoch sind, jedoch weit höher geladen wird. Keine Entschuldigung, aber üblich in der Branche.
Ansonsten gilt: Man entdeckt sich immer wieder dabei, die Fehler des Anderen zu sehen, nur bei den eigenen drückt ein Auge das andere zu
http://rz-gerueste.de/images/bilder/lkw.png
http://www.zeh-bautechnik.de/f…Kohnle%20LKW%20detail.jpg
http://www.nonnenmacher-gmbh.d…ite/big/1609geruest05.jpg
Man sollte sich nur das Gute (und Erlaubte) zum Vorbild nehmen 
.
Wie? Was? Ladungssicherung?
Darf ich mitspielen? 
mfg JAU
Ladungssicherung ist eindeutig ein Nachteil, wie man hier gut sieht
hätte er ned so viele Gurte benutzt, hätte er nur die Ladung verloren
so wars die ganze Wechselbrücke
Du fällst aber auch von einem Extrem ins andere 
Würde ein Einachser (ggfs mit 1,8to-Achse) nicht ausreichen? Der hat zwar grundsätzlich weniger Nutzlast aber hinterm Polo mehr Nutzlast (wegen geringerm Eigengewicht und begrenzter Anhängelast des Polo). Ein Einachser ist zwar nicht sonderlich billiger, vermeidet aber Probleme, die der Tandem macht. Unabhängig vom Polo-Fahrwerk "arbeitet" ein kurzer Tandem deutlich merkbar hinterm Auto.
So richtig kann ich deine Entscheidung nicht nachvollziehen.
Gruss georg123
Hallo
denkst Du da nicht etwas falsch?
ZitatDer Polo kommt nur gelegentlich zum Einsatz, ca einmal / Monat, wenn der Kunde etwas entfernt wohnt bzw wenn ich nur einige Gerüstteile nachkaufen muss
dann kannst auch mit dem Transporter fahren und bist sogar schneller, weil mit dem Polo und Anhänger darfst nur max 80 fahren
Gruß Mani
Ich kenne eine Menge Leute, die mit einem Frontantriebs-PKW deutlich mehr als 1000 kg ziehen, auch große Wohnwagen.
Allerdings dann eher mit einem Passat als einem leichten Polo.
Grundsätzlich ist ein Allrad für Anhängerbetrieb eine schöne Sache, aber nicht der einzige Faktor, der zählt.
Mein zafira hat auch frontantrieb und der muss viel Anhänger ziehen, der hat aber auch 1,8t konntergewicht und etwas reifen um 400NM auch zu übertragen.
Wenn du aber mal nur etwas Ladung hast tuts Ab und an auch der Transporter ohne Anhänger,oder?
Grüße benni
