Hier sind die Fahrkünstler gefragt...

  • Zudem kommt noch dazu, dass der Jeep relativ kurze Überhänge hat - lässt sich auch wieder leichter Rangieren ;)

    MfG,
    Jay


    Die globale Erwärmung ist endlich bei uns angekommen! *freu*


    Schreibe ich ROT, bin ich Moderator, schreibe ich schwarz, bin ich normaler User.


    2022er Anssems AMT2000Eco - 2005er Humbaur Alu - 2006er WM Meyer Pferdetransporter und ehemals Westfalia Typ 118001

  • Zitat

    Cherokee Longitude 4x4 Kennt jemand das Auto als Zugpferd?



    hab erstmal Tante Google fragen müssen was das sein soll


    :nein::dagegen::imsorry:


    Grusel, ist der hässlich


    aber gut, dir muß er gefallen


    zu den früheren Cherokee kann ich dir nur sagen, die saufen dich arm, die Bremsen sind auch teils nach 10.000 km fällig, manchmal auch die Bremsscheiben


    die Verarbeitung der Amis ist sowieso unter aller Sau und stark abhängig davon welcher Bimbo gerade am Band stand und welche Schraubenschachtel er bevorzugt


    (ich hab mal Amis umgerüstet, da waren mal Außensechskant, mal Kreuzschlitz und wenn der moderne Bimbo Dienst hatte, waren Torx verbaut, an ein und dem selben Bauteil)


    also man muß schon sehr leidensfähig sein und darf keine großen Ansprüche stellen um sich nen Ami zu kaufen


    schau dir den mal ganz genau an und dann zum Vergleich irgend nen Japaner oder sonstwas, denke dann hat sich das erledigt


    Gruß Mani

  • Die alten Jeeps saufen - ja, da hast du völlig recht, mein Nachbar hatte mal einen - nicht lange :biggrins: Übrigens meinte ich nicht den Longitude sondern den Limited. Die neuste Generation hat nun Motoren von Mercedes drin (ob das jetzt ein Nachteil oder Vorteil ist kann ich dir nicht sagen), aber die Verbräuche sind stark gesunken, liegen in den Test zwischen 5,6 und 7,8. Aber egal, uns gefällt das Auto sehr und wenn ich bis dahin nichts noch besseres finde ist er die erste Wahl.
    An welchen hast du gedacht Outlander oder Pajero?

  • tja das ist schwer da was zu empfehlen


    ich hab die letzten 24 Jahre 5 neue Patrol gefahren, bestimmt nicht weil der nix taugt


    jetzt gibts keine mehr und die Auswahl mit 3,5t Anhängelast ist gering


    also es gibt schon ein paar, aber den meisten kann man das nicht wirklich dauerhaft zumuten


    somit war dann bei Nissan nur noch die Frage Kombi oder Pickup, beim Pickup kam dann der VW hinzu und hat gewonnen


    bis jetzt hab ichs ned bereut, läuft sehr ruhig, sparsam, und hat trotz dem kleinen Motörchen genug Power mit 3,5t hinten dran



    aber ein Ami als Zugfahrzeug käme mir nie ins Haus,


    Amis gefallen mir nur wenn sie 6m Lang sind, und richtig blubbern und auf so schöne Namen wie "Christine" hören, hoffe Du verstehst was ich meine


    Gruß Mani

  • ich hab die letzten 24 Jahre 5 neue Patrol gefahren, bestimmt nicht weil der nix taugt


    jetzt gibts keine mehr und die Auswahl mit 3,5t Anhängelast ist gering


    ...oh, jetzt wo ichs lese: ist schon irgendwo schade, jo.
    Aber gibt doch den Y62 - endlich mal mit gescheitem Motor - 5,6l-V8-Benziner, 400PS und ordentlichen Leergewichten von 2,7-2,8to :cool:


    ...aber wir schweifen vom Thema ab...

  • eines interessiert mich noch zu diesen Amikarren mit Benzmotor drin:


    Haben die dann insgesamt Inchschrauben drin und am Motor dann metrische? Oder ist das nicht mehr so?
    Fiat Freemont ist ja auch sone Karre...

  • Tja Jonas


    der Y62 ist aber ein Benziner der Spritverbrauch liegt laut Seite bei 20,6l das dürfte nur für Scheichs bezahlbar sein, deshalb gibts den ja auch nur dort, (und RU und AU)


    und mit dem alten hat er außer dem Namen nicht mehr viel gemeinsam. Kein Leiterrahmen mehr, Einzelradaufhängung usw


    ist auch nur noch ein aufgeblasener SUV, und kein Geländewagen alter Schule mehr


    405 PS und 560 Nm sind zwar nicht schlecht, aber 74 000 Euro ist auch ein stolzer Preis, da hätte ich vom Y61 zwei bekommen


    wenn Du schaun willst dann hier


    und mit Googel Chrome übersetzen lassen


    hier kannst ihn dir im Gelände anschauen, der hebt schon das Bein bei den Wellen da stand der alte noch mit allen vieren am Boden

  • Moin zusammen :super:


    Auch wenn ich bei euch Gänsehaut verursache, es wird wohl ein Jeep Cherokee Limited mit Neungang-Automatik und Allradantrieb den wir auch als Familienauto nutzen wollen, und der Preis ist auch noch überschaubar.
    Sorry, aber die neuen Pajero, Patrol & Co sind mir irgendwie zu bullig, zu eckig und gefallen mir nicht - ist halt wie ihr auch schon sagt geschmacksache und es ist gut so, dass auf dem Markt für jeden etwas dabei ist :klugscheiss:

  • Um nochmal zum Thema zurückzukommen. Wenn Du über drei Meter in der Höhe baust, brauchst Du normal eine Baugenehmigung und musst auch bestimmte Abstände zum Nachbarn einhalten. Das ist von Land zu Land etwas unterschiedlich, aber auch das sollte man bedenken, und ein nettes Gespräch mit Nachbarn ist auch nie verkehrt, falls nicht schon längst geschehen.
    Gruß
    Otthardt

  • Hallo Otthardt, herzlichen Dank für deine Tipps!


    Du hast recht, um eine Baugenehmigung werde ich nicht herum kommen, das hat auch ein mir bekannter Zimmermann gesagt. Mit dem Mindestabstand ist das in Rheinland-Pfalz (Westerwald-Kreis) - wo ich wohne - nicht so scharf geregelt. Das Carport darf eine Traufhöhe von 3,20 Meter haben. Ich muss nun lediglich ein Satteldach statt wie geplant ein Pultdach bauen, damit ich auf meine benötigte Höhe komme. Ansonsten darf ich die Hütte auf die Grenze setzen. Hier ein Link zu den Vorschriften - evtl. auch für andere aus RLP interessant:
    http://www.westerwald-kreis.de…vice/bauen/gartenhaus.php
    Mit den Nachbarn gibt es wohl keine Probleme, das Haus steht z.Z. zum Verkauf und bis dort ein neuer Eigentümer drin ist, steht das Carport und der neue Nachbar kennt es dann nicht anders.


    Schöne Grüße
    Rainer

  • Hier ein Link zu den Vorschriften - evtl. auch für andere aus RLP interessant:
    http://www.westerwald-kreis.de…vice/bauen/gartenhaus.php

    Cooler Link, danke. Hat jemand sowas zufällig auch für Bayern parat? Bin da nämlich auch grad auf der Suche...

    MfG,
    Jay


    Die globale Erwärmung ist endlich bei uns angekommen! *freu*


    Schreibe ich ROT, bin ich Moderator, schreibe ich schwarz, bin ich normaler User.


    2022er Anssems AMT2000Eco - 2005er Humbaur Alu - 2006er WM Meyer Pferdetransporter und ehemals Westfalia Typ 118001

  • Ich muss nun lediglich ein Satteldach statt wie geplant ein Pultdach bauen, damit ich auf meine benötigte Höhe komme.


    Meinst du es nicht genau umgekehrt? Du musst ein Pultdach bauen und kein Satteldach? Beim Pultdach brauchst du nur an einer (deiner) Seite eine Dachrinne. Beim Satteldach brauchst du an beiden Seiten eine Dachrinne und kannst die eine Wand daher nicht direkt auf die Grenze setzen, da sonst die Dachrinne schon auf das Grundstück des Nachbarn ragt.


    Brösel


    http://de.wikipedia.org/wiki/Pultdach
    http://de.wikipedia.org/wiki/Satteldach

  • ja, leider muss ich mit dem Carport ein Stück von der Grenze weg bleiben - wegen der nun bei dem Satteldach nötigen Dachrinne.
    Wie du in dem Link siehst, darf die Trempelhöhe nur 3,20 Meter betragen und das wäre als Pultdach nicht ausreichend, da mein Anhänger ca. 3,35 Meter hoch wird. Das Carport (nun mit Satteldach) muss ich nun aber breiter machen als ursprünglich geplant, damit ich - wenn ich mit dem Hänger einen halben Meter von den Seiten weg bleibe - genug Einfahrtshöhe habe. Eine andere Lösung finde ich nicht.


    Rainer

  • Dann hat sich die Frage nach der Breite ja auf ganz andere Art erledigt.
    Das Einparken wenn es unten breit und oben schmal wird ist aber sicher nicht einfacher sondern eher komplizierter.
    Du solltest mit strahlender Farbe (für Dunkelheit) Markierungen auf den Boden malen, damit beim Einparken nicht Hänger und Dach leidet.
    Gruß
    Otthardt

  • da gebe ich dir Recht, unten breit, das verlockt und oben schmal... muss ich aufpassen. Danke für den Tipp!

  • Am Besten sperrst du den Bereich im Carport wo der Anhänger nicht hin passt gleich mit irgendwelchem Gerümpel (Fahrräder, Rasenmäher etc.), dann hörst du gleich, wenn es nicht passt. ;)


    Eine etwas ernster gemeinte Idee:
    Hänge an der Decke eine Dachlatte an zwei Seilen auf. Die Dachlatte läuft dabei parallel zur Nachbargrenze. Die Befestigung der Haken für die Seile ist ca. 5 cm nach innen gerückt, bevor der Anhänger die Decke berührt. Die Länge der Seile könnte z. B. ca. 50 cm betragen, so dass man sich den Kopf daran nicht stoßen kann.


    Wenn du jetzt rückwärts einparkst und mit dem Anhänger zu weit nach außen, Richtung Nachbargrenze kommst, berührst du mit einer Ecke des Anhängers die frei hängende Dachlatte. Da diese von vorne bis hinten in den Carport reicht, kannst du auch vorne sehen, dass du hinten in den kritischen Bereich fährst, bevor der Anhänger Schaden nimmt.


    Brösel

  • Hallo Brösel!


    Das ist ja eine super Idee :super: Ich habe mir auch schon mal Gedanken über ein 'Frühwarnsystem' nur noch nix gefunden, aber dein Tipp ist simpel aber sehr effektiv!


    Herzlichen Dank
    Rainer