Renovierung Ah.-Bau Wittenberge AH3

  • Hallo, ihr alle!


    Nachdem ich nun die meisten Unklarheiten und Schwierigkeiten beseitigt habe (Danke, Forum!), fange ich nun ernsthaft an, meinen Wittenberger zu renovieren. Deshalb mache ich hier mal einen neuen Thread auf und stelle so eine Art Tagebuch ein, vielleicht ist es ja für den einen oder anderen interessant.

    Der neue Anhänger


    Eigentlich hatte ich ja nach einem sofort benutzbaren Anhänger gesucht. Kriterium: Soll mit allen meinen Autos benutzbar sein und nicht zu groß. Denn einen guten, großen Tandemachser kann ich mir jederzeit leihen. Oft ist der jedoch viel zu groß und Käfer und Kübel hätten auch recht schwer dran zu schleppen ;) Kurz: Beim stöbern im Inet bin ich dann auf diesen kleinen Klaufix aus DDR-Produktion gestoßen. Kostenpunkt: 100€.


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    Daß der zu dem Kurs alles andere als benutzbar sein dürfte war mir schon klar, aber ich kann halt an altem Gerümpel nur schwer vorbeigehen. Einer der Kurbelarme federte auch schon nicht mehr, also habe ich ihn erstmal auseinandergenommen:


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    Und übrig bleibt ein Mundvoll Asche...


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    Kleines Zwischenspiel


    Dann habe ich mein Auto zu Schrott gefahren. Damit war das Projekt erstmal gestorben, denn ich mußte mich um Ersatz kümmern. Dann war Winter, und zwar laaange. Dann kam der Frühling und mit ihm ein 1302 Kabrio, das so günstig zu haben war daß ich es einfach kaufen mußte. Das mußte erst einmal zurück auf die Straße. Dann war der Winter vorbei, und ich brauchte schon wieder ein neues Auto, denn der Ersatzwagen für den Mercedes war schon Monate über den TÜV. Das neue Auto habe ich jetzt, und da das so teuer war, brauchte ich einen Erschwinglichen Zeitvertreib. Da kam der Anhänger wieder ins Spiel.


    Ein Neubeginn


    Zunächst habe ich die Achse zerlegt und grob gereinigt. Die geht nächste Woche zum Pulverbeschichten, ich schwanke noch zwischen schwarz und Anthrazit sowie zwischen glänzend und seidenmatt.


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    Um keine Zeit zu vergeuden habe ich mir die Kotflügel aus der Scheune geholt. Da ich gedacht habe ich müsse erhebliche Reparaturarbeiten leisten, wollte ich mit dem Schwierigsten anfangen. Aber, oh Wunder, die Dinger sind noch richtig gut. Ich weiß ja nicht, mit was die lackiert wurden, aber es war eine gute Wahl! Ein paar Beulen, ein paar Dellen, ein paar Rostpusteln, das war's. Allerdings hat sich im Falz des Radlaufs Rost eingenistet, offensichtlich sind die Bördel so richtig nach alter Väter Sitte mit einer Drahteinlage verstärkt. Noch so was, was kein OBI-Anhänger dieser Welt zu bieten hat. Aber ich werde es erst einmal mit einer Kombination aus Fertan, Owatrol und Terolan versuchen. Wenn der Rost wieder hochkommt muß ich mir was einfallen lassen.


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    Auch erstaunlich: Die Rückleuchten sehen von innen noch aus wie neu, eigentlich bräuchte ich nur ein Paar Lichtscheiben. Aber ich haber mich schon entschieden vom Originalzustand abzuweichen und werde klitzekleine Hella-Zweikammerleuchten montieren. Ist ja rückrüstbar. Am traurigsten bin ich wegen der Reflektoren. Die waren nämlich mal echte Prachtstücke und aus Glas! Leider sind sie recht zerschossen und teilweise kaputtgerostet. Vielleicht finde ich ja noch mal welche, vorerst werden es wohl Plastikteile tun müssen. Nicht mehr wiederzuverwenden sind allerdings die Schmutzfänger, ich habe aber schon ein Paar schicke entdeckt...


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    Das war's für heute, Fortsetzung folgt!


    Lars

    Schöne Grüße aus Calenberg!


    Lars


    Zugfahrzeuge: VW T5 (2012), VW 1302 LS Kabrio (1972), VW 181 (1969)

    bald in diesem Theater: Opel Frontera Sport (1992)
    Anhänger: AH3, Anhängerbau Wittenberge 0,5t (1969), Knaus Monsun (1964)

    im Bau: Eigenbau für den VW 181

    Alle meine Lieblinge auch auf BoxerStop

  • Heute geht es endlich weiter!


    Da der Pulverbeschichter nachgerade ewig gebraucht hat um das Fahrgestell fertigzubekommen, habe ich zwischendurch schon mal den Wagenkasten aus der Scheune geholt. Dann habe ich Rahmen und Kasten getrennt und den Rahmen mit Schruppscheibe und Zopfbürste entrostet. Sandstrahlen fällt aus Budgetgründen aus, ich marschiere schon bedenklich Richtung 1000 Euro... Darum habe ich den Rahmen mit dem guten alten Hammerite schwarz glänzend gepinselt. Das rostet erfahrungsgemäß auch nicht mehr.


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    Dann habe ich den Kasten zerlegt und eine erste Bestandsaufnahme gemacht. Die unteren 5cm der Bordwände müssen wohl neu. Unten die Stirnwand. Die Heckflachte baue ich ganz neu. Leider ist die schöne alte Handwerkskunst des Metallbaues echt auf den Hund gekommen, keiner kann oder will mir Rungenprofile biegen. Wenn ich die passende Kantbank hätte, würde ich es selbst machen (geht nämlich sehr wohl, ähnliches habe ich schon gemacht). Derzeit habe ich noch meine Fühler ausgestreckt und warte auf Antworten... Falls sich jemand in der Lage sieht so ein Profil wie auf dem letzten Foto zu biegen, ich bin interessiert. Es winken auch Folgeaufträge, denn ich habe heute auch schon das erste Teil für das nächste Projekt gekauft :)


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    Achso, falls es einer nicht kennt: Schweißpunkte lassen sich am Besten mit so einem Schweißpunktbohrer ausbohren. Die Kronenbohrer die allgemein so angeboten werden, stinken dagegen gewaltig ab und sind obendrein teurer und nicht so standfest.


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    Noch ein kleines Bild von einer ausgebohrten Schraube. Ich bin mir nicht sicher ob das ein tolles oder erbärmliches Ergebnis ist, aber die neue Schraube hält.


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    Aber ich habe heute nun doch noch die Teile vom Pulverbeschichter abholen können, hier sind sie. Nicht auf dem Bild ist die Deichsel. Und sie haben mir die Felgen gleich mit beschichtet, obwohl ich die ja eigentlich lackieren wollte. Naja, hat nichts extra gekostet, und um es mit Goethe zu sagen: Ist halt ein geschenkter Gaul.


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    Also flugs die Achse zusammengesteckt. Immer schön großzügig mit dem Fett sein! Ich habe mit einem langen Pinsel das gesamte Achsrohr mit Fett ausgepinselt. Die Achsschenkel habe ich vorher probeweise montiert, alles in Ordnung. Sie drehen sich schön sauber saugend und haben kein Spiel. Leider ist der Drehstab schon echt angefressen. Mangels Ersatz habe ich ihn wieder montiert. Federt auch noch und wahrscheinlich wird der Anhänger ja sowieso nie voll beladen. Aber man kann ja nie wissen, wenn jemand ein gutes Exemplar zu verkaufen hat: Ich bin nach wie vor interessiert.


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    Noch schnell die neuen Radlager eingebaut und die Räder abgeholt. Ich hatte echt keine Lust, die Reifen selber aufzuziehen, deshalb habe ich es fremdvergeben. Also die Deichsel mit reichlich Hohlraumwachs und neuen Schrauben (etwas lang, aber dafür unschlagbar billig) montiert. Leider eine Schraube zu wenig gekauft, hups! Und hier ist das Ergebnis des heutigen Tages:


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    Noch was zu den Kosten: Pulverbeschichten ist echt nicht hilfreich bei einem schmalen Budget. Ich habe es gemacht, weil ich es testen wollte. Wenn man die Achse pinselt, billige Radialreifen statt der Diagonalreifen nimmt und auch die günstigeren Radlager kauft, ist es natürlich viel preiswerter. Und nicht unbedingt schlechter. Die tollen Markenradlager von SKF sind übrigens mittlerweile auch Made in India... Hätte ich es gewußt, hätte ich den Aufpreis nicht bezahlt, aber hinterher ist man ja immer schlauer.


    Morgen schmiere ich die Achse noch ab und gehe ich auf die Jagd nach weiteren Teilen. Die Strecke präsentiere ich wieder hier.


    Bis zum nächsten Mal!


    Lars

    Schöne Grüße aus Calenberg!


    Lars


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  • Wow, das nenn ich eine gelungene Dokumentation.
    Da geht einem richtig das Herz auf, wenn man sieht wie Du da rangehtst!


    Gruss georg123

  • Danke für die Blumen, Georg! Freut mich wenn es gefällt.



    Bin heute doch noch zum Basteln gekommen.


    Zumindest konnte mittels neu angefertigter Holzklötze schon mal eine vorläufige Hochzeit von Fahrgestell und Rahmen stattfinden. Der Rahmen soll ja gerade stehen, deshalb habe ich erstmal die Deichsel ins Wasser gestellt und dann den waagerechten Sitz des Rahmens überprüft. Sonst sieht das eventuell schief aus, und Leute die Aufbauten schief bauen, kommen in die Fahrzeugbauer-Hölle. Das wissen die wenigsten. Hat aber ganz gut geklappt. Daß die Libellen nicht ganz mittig zu sitzen scheinen ist ein Parallaxenfehler durch das Foto ;)


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    Die Zugkupplung muß auch nicht neu, mit etwas Caramba arbeitet sie wieder mit und hat auch keinerlei Spiel! Ich staune.


    Anschließend habe ich noch die oberen Stoßdämpfer-Schrauben gangbar gemacht. Die Unteren mußte ich ja leider zersägen. Schade, daß das Paßschrauben waren. Und schade, daß sie mal wieder wie DIN-Schrauben aussehen aber nicht zu bekommen sind. Ich habe mal eine Skizze gemacht. Wenn jemand noch solche Schrauben hat, bitte mir verkaufen! Oder schenken :biggrins:


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    Letzte Tat für heute war der Versuch, die Rückleuchten aufzupolieren. Mein Plan Zweikammerleuchten mit Blechgehäuse von Hella anzubauen hat sich erledigt. Die erlauben nur Blinker/Schlußlicht oder Blinker/Bremslicht oder Schlußlicht/oranges Bremslicht. Irgendwie nicht praktikabel, ich müßte dann 2 pro Seite anbauen. Allerdings sind die Gläser wirklich zu mitgenommen, als das ich mir die Mühe machen wollte sie aufzuarbeiten. Da wo die Leuchten auf dem Bild zusammenstoßen habe ich schon mit Rot-Weiss poliert. Zeigt zwar Wirkung aber dauert ewig und so selten sind die Gläser dann ja doch nicht. Kosten neu 15 Euro das Stück... Behalte ich eben die Sockel (Metall) und kaufe neue Lichtscheiben.


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    Wenn ich daran gedacht hätte Kabel zu kaufen, würde ich noch mit der Elektrik anfangen. So habe ich jetzt frei :)


    Bis die Tage!


    Lars





    P. S.: Ich habe mir im Discount-Baumarkt auch noch eine Kupplungskugel gekauft.



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    Da schweiße ich eine Stange dran und betoniere sie dann auf dem Hof ein, als Diebstahlschutz. So stelle ich mir das ungefähr vor:


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    Schöne Grüße aus Calenberg!


    Lars


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  • Bezügl. letztes Bild: Gib' mir auch welche von deinen Drogen! :biggrins:


    Tut mir leid, die sind strikt für den Eigenbedarf. :biggrins:

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    Lars


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  • So schnell ist die Woche rum! Zur Zeit läuft es schleppend, ich habe immer noch niemanden der mir die Teile Kanten kann/will. Dafür habe ich die Zugkupplung aufgemöbelt. Der gute, alte Rallyelack macht alles wie neu. Für das Schild muß ich noch Vollniete besorgen, ich habe es erstmal nur provisorisch angepappt. Dann mit geschenkten Schrauben befestigt, der Torx dient gleichzeitig als Diebstahlschutz :biggrins:. Und da man zwar manchmal mit dem Öl sparsam sein muß, aber niemals mit Hohlraumversiegelung, habe ich reichlich Wachs in das Zugrohr und die Klemmschelle gepumpt.


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    Und da ich nicht ewig auf die Gnade der deutschen Metallbauerzunft warten will, denn ich wollte gerne noch vor der Frostperiode lackieren, habe ich begonnen die Profile selbst zu kanten. Wollte ich zwar nicht, denn ich muß die Bleche mit einer Rollenschere schneiden und über eine Biegehilfe kanten wie ein Tier, aber was soll man machen :mad:? Also ausgemessen, ausgerechnet, zugeschnitten, angerissen und gekantet. Geht bei kleineren Sachen eigentlich gut und man braucht nur ein Stück Winkel, ein bischen Dachlatte und einen Hammer, siehe die Fotos.


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    Die Teile passen auch recht gut, in Nuancen helfe ich dann mit Zinn nach. Die Reparaturkante wird noch abgesetzt und dann überlappend Punktgeschweißt. Auf Stoß wird mir das zu viel Aufwand. Kann ich aber erst in der Firma machen, denn ich habe kein Punktschweißgerät. Noch nicht.


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    Farbe steht auch so gut wie fest. Außen braun, entweder RAL Sepia oder Porsche Cockneybraun und innen Taxigold ( i. e. Hellelfenbein).


    Wir sehen uns, dann hoffentlich mit mehr Ergebnissen!
    Tschüß,


    Lars

    Schöne Grüße aus Calenberg!


    Lars


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  • Ja, ich habe ein bißchen was gemacht in der Woche, aber noch keine Fotos. Die reiche ich nach.


    Natürlich habe ich mich doch noch mal an den Rückleuchtengläsern versucht. Hat echt viel Zeit gekostet, aber da kann man mal sehen was man aus den verschimmelten Dingern noch rausholen kann.


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    Die andere ist aber fertig mit der Welt.


    Falls jemand noch so ein Glas in rettbarem Zustand hat, bitte melden. Am liebsten mit DDR-Stempel.


    Wir sehen uns!


    Lars

    Schöne Grüße aus Calenberg!


    Lars


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  • Ziehklinge, 3000er Schleifpapier, Rot-Weiss und zuviel Tagesfreizeit ist das Geheimrezept :biggrins:

    Schöne Grüße aus Calenberg!


    Lars


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  • Hallo


    mein großen Respekt, aus der alten Funzel ne fast neue machen, das ist schon ne Kunst


    ich habs lang verglichen, aber es ist tatsächlich das gleiche Glas


    oben ist am übergang rot/gelb noch ganz leicht der Kratzer zu sehen


    Lampe.jpg


    ich hätte das Teil ja entsorgt und ne neue gekauft


    Gruß Mani

  • Ziehklinge, 3000er Schleifpapier, Rot-Weiss und zuviel Tagesfreizeit ist das Geheimrezept :biggrins:


    hallo Lars,


    Ziehklinge,3000er Schleifpapier kenne ich


    zuviel Tagesfreizeit hab ich immer zu wenig


    aber was ist Rot-Weiss ? bei uns ist das Pommes mit Majo und Ketchup



    ps. ich hätte es wie Mani gemacht

    Saris 750 kg von 8.8.1980
    Volvo 850 Bj.96 mit Wohndose von Adria 1300 kg
    Blumhardt 24.000 kg manchmal auch 30.000 kg
    Als Gott klar wurde daß nur die besten Motorrad fahren schuf er für den Rest Fußball

  • Rot-Weiß-Paste ist eine Schleif-Politur, mit der du weiße Autos wieder Rot machen kannst ;)

    MfG,
    Jay


    Die globale Erwärmung ist endlich bei uns angekommen! *freu*


    Schreibe ich ROT, bin ich Moderator, schreibe ich schwarz, bin ich normaler User.


    2022er Anssems AMT2000Eco - 2005er Humbaur Alu - 2006er WM Meyer Pferdetransporter und ehemals Westfalia Typ 118001

  • dank Jay,


    muss ja ein super Zeug sein.


    krieg ich mein blaues Auto damit grün :rolleyes:


    na werde ich auch mal testen habe auch ein paar richtig hässliche Stellen am Wagen

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  • Ne, geht nur mit Rot-Weiß, sonst hiesse sie ja Grün-Blau-Paste :ironie:
    Natürlich kannst damit nicht umlackieren - aber eben ausgeblichenen rosaroten Lack wieder zu stahlendem Rot verwandeln ;)

    MfG,
    Jay


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  • Hallo,


    wo hast du die Platten her, die das innere Radlager zur Achse hin abdichten?


    Stephan, da waren so Bleche und Fiberscheiben als Abstandshalter. Wenn Du den Spalt zwischen Radlager und Achsschenkel meinst. Die habe ich gereinigt und alt gelassen, waren noch gut.


    An alle anderen: danke für die (Polier-) Blumen. War eigentlich auch nur als Test gedacht, was so geht. Sonst habe ich nur deutlich bessere Gläser aufpoliert. Aber: Bei meinem Käfer habe ich Rücklichtgläser weggeschmissen die nachweislich 7 Jahre alt waren. Repros, vollkommen ausgeblichen und rissig. Dann habe ich gebrauchte Hella-Gläser gekauft - etwa 35-40 Jahre alt - , und aufpoliert. Wie neu.


    Wenn man mit Schleifpolitur arbeitet, das wachsen nicht vergessen, sonst sehen die Stellen nach kurzer Zeit wieder aus wie vorher.

    Schöne Grüße aus Calenberg!


    Lars


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  • Ja, klar kann ich machen. Ich muß sowieso noch was aufpolieren. Achso: Plastik braucht man natürlich nicht unbedingt zu wachsen, ich meinte da den Lack.

    Schöne Grüße aus Calenberg!


    Lars


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  • Durchmesser??
    Ich müsste nachsehen ob es tatsächlich das Gleiche ist was ich habe...