A2-70 haben eine Mindestzugfestigkeit von 700N/mm². Das entspricht in etwa 8.8. (bummelig mind. 640N/mm²). Sollten da original 10.9er oder gar 12.9er drin sein, würde ich davon absehen, die drinzulassen. Vor Allem, weil ich auch nicht weiß, wie sich die Scherfestigkeit im Vergleich zu normalen Stahlschrauben verhält.
Standard-Drehmomente für die 70er Edelstahlschrauben bei M8/10/12/14 sind 20/40/70/112Nm. Drehmoment immer von der Mutternseite, ohne Fett.
A2 70 ist die Bezeichnung für Edelstahl V2A. Die sind sehr weich
Nee, die sind sehr hart, also eher spröde im Vergleich zu 8.8
sind das m. E. die falschen Schrauben
Das sind die originalen Schrauben vom Hersteller, ich habe nur neue selbstsichernde Muttern verwendet. Größe ist M12, aber die sind 150 mm lang und irgendwo habe ich gelesen, dass das Drehmoment nur für eine bestimmte Länge gilt (achtfache Schraubenlänge), also sind die Schrauben zu lang.
Vielleicht bin ich auch nur Schisser, aber nach fest kommt ab und deshalb habe ich erstmal den Hersteller angemailt.
Standard-Drehmomente für die 70er Edelstahlschrauben bei M8/10/12/14 sind 20/40/70/112Nm. Drehmoment immer von der Mutternseite, ohne Fett.
Danke, das hilft mir erstmal.
Ich mache heute Abend mal Fotos vom Schraubenkopf, schicke die zum Hersteller und stelle die hier rein. Ich glaube, auf dem Kopf stand "A2-70" und "TD" oder "PD".
"TD" oder "PD"
Das ist dann das Herstellerkürzel.
deshalb habe ich erstmal den Hersteller angemailt
Das kann nicht schaden.
Das ist doch ein Schultes Anhänger, oder? Ich meine die verwenden nur Edelstahl und Aluminium.
Ja, genau und nach meinem gefährlichen Halbwissen sind Edelstahl und Alu nicht sooooo zug-, bruch- und bissfest. Aber der Hersteller sollte sich mit sowas auskennen, mal schauen, was die sagen.
Vorsicht aber bei Dehnschaftschrauben, die haben ein geringeres Anzugsmoment!
Wobei ich ernsthaft zu bezweifeln wage daß da Dehnschaftschrauben drin sind. Anhänger sind doch Fahrzeugbau vom Gröbsten, das Geld für Dehnschaftschrauben winkt kein Controler dieser Welt für einen Anhänger durch.
Eine Schraube: A2 70 mit Durchmesser bis M24 hat Rm von 500 Rp von210 und Bruchdehnung AL von 0,4d
Eine 8.8 Schraube hat Rm 800, Re 640 bei A 12%
Da ist also die A2 70 zunächst mal stabiler. Aber nur wenn genau nach NM angezogen wird.
Hier noch die Tabelle für "Normale" Schrauben:
Da er ja beim Hersteller angefragt hat, würde ich zunächst mal auf die Antwort warten!
Er schreibt doch das es die Originalschrauben sind.
Aber Schaden kann es nicht auf des Herstellers Antwort zu warten. (Wobei ich vermute, dass er sinngemäß schreibt: Nur neue Schrauben und Müttern bei Drehmoment xx verwenden.
Damit wäre er aus der Haftung.) Sollten die Schrauben im original bei Montage z.B. bis an die Streckgrenze gezogen worden sein, wäre das nicht mehr definiert fest. Das wird der Hersteller nicht als Risiko auf sich nehmen.
Nachbar's Peugeot-Roller mit 50ccm4Taktmotor glänzt immer wieder mal mit Startschwierigkeiten....
Habe heute nachmitttag die Batteriespannung gemessen:
Zündung aus: 12,7V
Zündung an: Spannung fällt von Sekunde zu Sekunde um 0,01V ab
Start bei 12,5Volt
Während des Startvorgangs sinkt die Batteriespannung auf 11,7 Volt
"erholt" sich bei laufendem Motor im Standgas bis 12,6V
Bei "mittlerer" Drehzahl liegen 13,1 Volt an.
Erscheint mir etwas wenig - der Roller hat 8.500km auf der Uhr - und ist recht jung (4Jahre).
Hat jemand von euch eine Ahnung, wie die Spannungslage bei so einem Floh sein müsste?
Batterie 4 Jahre alt? Dann mach ne neue rein 
Batterie ist im Herbst neu reingekommen - vorher 6Ah - jetzt irgendwas mit 8,xAh
Wenn 12,7 V, fällt die dann alleine auch ab bzw wieviel auf eine Woche?
ansonsten finde ich die Spannungen nicht schlecht
Heute wurde mein Anhängerprojekt fertiggestellt. Ein Regal habe ich im Debon Cargo 1300 ist im vordere Bereich verbaut. Die Schienen sind alle geklebt und halten perfekt. Am Boden und auf der Seite sind Airlineschienen angebracht für das verzurren eines MP3 Rollers. Zusätzlich sind zwei klappbare Fahrradhalter am Boden verschraubtIMG_3316.JPG
Wenn 12,7 V, fällt die dann alleine auch ab bzw wieviel auf eine Woche?
ansonsten finde ich die Spannungen nicht schlecht
Kann ich noch nicht sagen - Roller wird täglich genutzt.
Ich dachte, so eine Roller-Lima muss auch 14,xVolt abdrücken können, um die Batterie komplett laden zu können.
Ist ja (lade-)technisch mit jeder Kfz-Batterie vergleichbar.
Naja gut, nahe 14 wäre gut, Du bist bei 13,x bei mittlerer Drehzahl. Heisst es wird erstmal geladen. Auch nicht wirklich schlecht.
Wenn voll 12,7 wäre ja schon ok. Denke trotzdem das die Batterie defekt ist. War sie bei Minusgraden leer?
Ich würde die mal im ausgebauten Zustand laden und messen. Dann täglich den Abfall messen...
Ja — die Batterie ist sicherlich zweimal tiefentladen worden - einmal erst am Folgetag mit dem Ladegerät reaktiviert.
Das die Batterie einen Schuss weg hat, sicherlich!
Der „Fachhändler“ konnte keine Spannungswerte liefern 
.
Hat erstmal die Zündkerze ersetzt und die Batterie geladen. Wenn das nix bringt, wird bei der nächsten Reparatur (Modell Versuch und Irrtum) erst den Regler getauscht (also Verkleidung demontieren, Regler ersetzen, Verkleidung montieren), wenn das nix bringt, startet Reparaturlevel zwei, dabei wird die LiMa ersetzt ( die Verkleidung demontiert, Lima ersetzt und Verkleidung montiert).
Verkleidungsde- und Montage ca. 1 Stunde 
(PS: genau so hat er es - in meinem Beisein - dem Besitzer des Rollers bei der Abholung erklärt)
Wenn ein Fachhändler so vorgeht.... wird mir übel.
da will wieder einer kräftig verdienen
ich sehe an den Spannungswerten oben nichts ungewöhliches, mein Auto hat auch ned mehr, nach ner Nacht Standzeit
wenn die aber schon zweimal Tiefenentladen war und bei 4 Jahren, kann es schon sein das sie nur noch die Hälfte oder weniger ihrer ursprünglichen Kapazität hat, und wenn er dann nicht gleich anspringt, dann langts halt nicht mehr
bevor der da ewig rumbastelt und Regler usw ersetzt, bau ne neue Batterie rein, die kostet paar Euro, und dann läuft er wieder 4 Jahre
