womit Anhängerkupplung schmieren?

  • Mittlerweile 6 Seiten über die Schmierung einer Kugel. Dann will ich auch mal.

    Ich nehme immer Molybdändisulfidfett aus der Sprühdose, denn der Reibungskoeffizient Von Molybdändisulfid nimmt unter Einfluss gleitender Belastung ab. Dies hängt mit dem lamellaren Aufbau der Kristalle zusammen. Es kommt in zunehmendem Maße bei steigender Druckbelastung zu einer Orientierung planparallel zur Metalloberfläche. Eine vergleichende Betrachtung der Reibungskoeffizienten verschiedener bekannter Schmiermittel hat ergeben, dass das Molybdändisulfid den niedrigsten Reibungskoeffizienten aufweist. Der für das Trockenpulver ausgewiesene Reibungswert von 0,069 sinkt bei Drücken von 1400 kg/cm2 auf 0,03, und Untersuchungen bei ca. 3000 kg/vm2 ergaben einen Reibungswert von 0,02. Röntgenspektroskopische Untersuchungen haben bewiesen, dass der Prozentsatz der planparallel orientierten Lamellen unter gleitendem Druck zunimmt.Von Molybdändisulfid nimmt unter Einfluss gleitender Belastung ab. Dies hängt mit dem lamellaren Aufbau der Kristalle zusammen. Es kommt in zunehmendem Maße bei steigender Druckbelastung zu einer Orientierung planparallel zur Metalloberfläche. Eine vergleichende Betrachtung der Reibungskoeffizienten verschiedener bekannter Schmiermittel hat ergeben, dass das Molybdändisulfid den niedrigsten Reibungskoeffizienten aufweist. Der für das Trockenpulver ausgewiesener Reibungswert von 0,069 sinkt bei Drücken von 1400 kg/cm2 auf 0,03, und Untersuchungen bei ca. 3000 kg/vm2 ergaben einen Reibungswert von 0,02. Röntgenspektroskopische Untersuchungen haben bewiesen, dass der Prozentsatz der planparallel orientierten Lamellen unter gleitendem Druck zunimmt.


    Kleiner Scherz. Ich nehme es, weil ich die Dose mal geschenkt bekommen habe und sonst keine Verwendung dafür habe :biggrins:


    Jetzt muß ich aber gehen :weg:

    wolltest du die AHK kugel schmieren?


    oder ne wissenschaftliche abhandlung machen??

    auf die nächsten 6 seiten!!!

  • Ich verweise auf „Kleiner Scherz.“ War nur Spaß. :biggrins:

    Schöne Grüße aus Calenberg!


    Lars


    Zugfahrzeuge: VW T5 (2012), VW 1302 LS Kabrio (1972), VW 181 (1969)

    bald in diesem Theater: Opel Frontera Sport (1992)
    Anhänger: AH3, Anhängerbau Wittenberge 0,5t (1969), Knaus Monsun (1964)

    im Bau: Eigenbau für den VW 181

    Alle meine Lieblinge auch auf BoxerStop

  • Eine Begründung, warum du das "Zeugs" verwendest,

    habe ich schon erwartet :biggrins:

    ... und ... du hast geliefert :super:

    :weg:


    Manfred

    Manfred

  • Also ich benutze meist Linde Kettenspray


    Ein spezieller und hervorragend bewährter haftfähiger Schmierstoff, der sich bestens bewährt hat für alle Flyerketten an Linde-Staplern und Linde-Lagertechnikgeräten.


    Die besonderen Eigenschaften des Kettensprays sind:

    • Original Linde Produkt
    • hervorragende Schmier- und Kriecheigenschaften
    • sehr haftfähig
    • Fähigkeit, Wasser zu unterwandern und zu verdrängen
    • wirksamer Schutz gegen Korrosion und Verschleiß
    • hohe Oxidationsstabilität
    • für Temperaturen von ca. 10 °C bis 150 ° C geeignet.



    ja und warum?


    weils mich nix kostet :biggrins:

  • Naja meine eigenene Anhänger haben irgendwie diese komischen AKS Dinger dran. Da soll man irgendwie nicht schmieren hab ich mal gehört.

    Für die Fremdanhänger hoffe ich immer auf eine ausreichend geringe schicht Fe2O3 damit es auch ordentlich gleitet, habe da bisher aber noch nie probleme mit diesem vorgehen gehabt.

    :sauforgie::anstoss:


    P.S. die DIN40 Kupplung bekommt das was gerade im Regal Griffbereit ist.:pfeif:

  • Mittlerweile 6 Seiten über die Schmierung einer Kugel. Dann will ich auch mal.

    Ich nehme immer Molybdändisulfidfett aus der Sprühdose, denn der Reibungskoeffizient Von Molybdändisulfid nimmt unter Einfluss gleitender Belastung ab. Dies hängt mit dem lamellaren Aufbau der Kristalle zusammen. Es kommt in zunehmendem Maße bei steigender Druckbelastung zu einer Orientierung planparallel zur Metalloberfläche. Eine vergleichende Betrachtung der Reibungskoeffizienten verschiedener bekannter Schmiermittel hat ergeben, dass das Molybdändisulfid den niedrigsten Reibungskoeffizienten aufweist. Der für das Trockenpulver ausgewiesene Reibungswert von 0,069 sinkt bei Drücken von 1400 kg/cm2 auf 0,03, und Untersuchungen bei ca. 3000 kg/vm2 ergaben einen Reibungswert von 0,02. Röntgenspektroskopische Untersuchungen haben bewiesen, dass der Prozentsatz der planparallel orientierten Lamellen unter gleitendem Druck zunimmt.Von Molybdändisulfid nimmt unter Einfluss gleitender Belastung ab. Dies hängt mit dem lamellaren Aufbau der Kristalle zusammen. Es kommt in zunehmendem Maße bei steigender Druckbelastung zu einer Orientierung planparallel zur Metalloberfläche. Eine vergleichende Betrachtung der Reibungskoeffizienten verschiedener bekannter Schmiermittel hat ergeben, dass das Molybdändisulfid den niedrigsten Reibungskoeffizienten aufweist. Der für das Trockenpulver ausgewiesener Reibungswert von 0,069 sinkt bei Drücken von 1400 kg/cm2 auf 0,03, und Untersuchungen bei ca. 3000 kg/vm2 ergaben einen Reibungswert von 0,02. Röntgenspektroskopische Untersuchungen haben bewiesen, dass der Prozentsatz der planparallel orientierten Lamellen unter gleitendem Druck zunimmt.


    Kleiner Scherz. Ich nehme es, weil ich die Dose mal geschenkt bekommen habe und sonst keine Verwendung dafür habe :biggrins:


    Jetzt muß ich aber gehen :weg:


    Und keiner, inklusive ich, hat bisher bemerkt daß sich der Text ab der Hälfte wiederholt. Liest sich das hier eigentlich auch mal wer durch, wenn man per copy&paste ins Detail geht? :weglach: Und wie kann man so einen Text veröffentlichen? Liest da keiner Korrektur, wo ich ihn kopiert habe? :biggrins:

    Schöne Grüße aus Calenberg!


    Lars


    Zugfahrzeuge: VW T5 (2012), VW 1302 LS Kabrio (1972), VW 181 (1969)

    bald in diesem Theater: Opel Frontera Sport (1992)
    Anhänger: AH3, Anhängerbau Wittenberge 0,5t (1969), Knaus Monsun (1964)

    im Bau: Eigenbau für den VW 181

    Alle meine Lieblinge auch auf BoxerStop

  • Habs schon gemerkt. Wollt aber ned jeden Dünnschiss zitieren:evil2:

  • Und keiner, inklusive ich, hat bisher bemerkt daß sich der Text ab der Hälfte wiederholt. Liest sich das hier eigentlich auch mal wer durch, wenn man per copy&paste ins Detail geht? :weglach: Und wie kann man so einen Text veröffentlichen? Liest da keiner Korrektur, wo ich ihn kopiert habe? :biggrins:

    Ok, stimmt. :rotekarte: Aus gegebenen Anlass werden ab sofort erst ALLE Beiträge moderiert bevor sie freigeschaltet werden. :keinproblem:

  • Und keiner, inklusive ich, hat bisher bemerkt daß sich der Text ab der Hälfte wiederholt.

    Doch, doch ...

    ich hatte es gemerkt; dachte aber nur, es wäre Absicht mit der Wiederholung ...

    wie in der Schule: so lange wiederholen, bis es jeder kapiert hat :biggrins: :weg:

  • Und keiner, inklusive ich, hat bisher bemerkt daß sich der Text ab der Hälfte wiederholt.

    Falls du es nicht gemerkt hast: Durch dein Vollzitat stehts jetzt sogar viermal da... :P



    mfg JAU

    No Shift - No Service

  • Ich habe es auch für Absicht gehalten, gerade wegen der Begründung der Anwendung ;):D.

  • Bald kommt Seite 8 :duck:


    P.S. Da ist Sie schon......:bitteschoen: