Hallo zusammen!
Kann mir vielleicht einer von euch erklären wie die Rückfahrautomatik bei der oben genannten Bremse funktioniert? Ich blicke da nicht ganz durch...
Vien Dank im Voraus!
Grüße,
André
Rückfahrautomatik bei Nieper GU 250x40 RA
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Hallo nochmal, hab ein Bild im Netz von der Bremse gefunden:
http://img338.imageshack.us/img338/589/dsc0003y.jpg -
Die hat keine Rüfa.
Manfred
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Hallo nochmal!
Also da ich jetzt schon eine ganze Menge verschiedener Meinungen, sowohl hier im Forum, also auch von verschiedenen Lieferanten gehört habe, will ich die Diskussion noch ein wenig vertiefen.
Meiner Meinung nach hat die abgebildete Bremse keine Rückfahrautomatik. Bestärkt wird meine Meinung durch einen Sperrhebel an der Auflaufbremse...
Allerdings steht auf dem Typenschild "Nieper, GU 205x40 RA". Vielleicht gehört das Typenschild auch nicht an die Bremse. Das wäre allerdings eher unwarscheinlich.
Hier habe ich außerdem noch die Skizzen der Bremsen mit RA
gelöscht
Vielleicht ist es ja auch so, dass an der Bremse etwas verändert wurde oder sie unvollständig ist. Kann ich mir aber auch nicht vorstellen, da ja das erste Foto die Bremse mit exact den selben Teilen zeigt, wie sie auch bei mir verbaut sind.
Gruß,
André -
Hallo
wie bereits oben gesagt, bei der Nieper GU ist das Innenleben von der alten Peitz, da ist so ein Tellefederpaket drinn, siehe auch Bild oben das ich verlinkt habe, der rote Pfeil in meinem Bild
oder siehe P18 von deinem ersten Bild,
(die ich leider löschen musste, siehe gelben Balken auf jeder Seite oben, wenn fremde Bilder als Beispiel nimmst, dann bitte nur als Link)
der Sperrhebel an der AE hat nichts zu sagen ob ne Rüfa verbaut ist oder nicht, das gabs am anfang der ersten Rüfa oft das trotzdem ein Sperrhebel drann war
Ersatzteile für Deine Bremse findest hier im Shop
Beläge Tellerfeder uswzu deiner eigentlichen Frage
beim Rückwärtsfahren drückt es das Tellerfederpaket zusammen, dadurch macht die Bremse auf
wenn die Federn nur noch ein Rostklumpen sind, dann geht auch nix mehr mit rückwärtsfahren
Gruß Mani
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Moin zusammen, hier würde ich mich gerne mal einklinken. Bei der Peitz Bremse R234-76 (wie auf dem Bild) ist doch die untere (gezeigte) Bremsbacke die Primärbacke ? d.h. die Vorwärtslaufrichtung für die Trommel ist gegen den Uhrzeigersinn ? Oder ??? (Bei meinen 3 Achsen sind nämlich alle Typschilder der Bremse wegkorrodiert/oxidiert... Wo bekomme ich neue Typschilder ? und : wer erstellt die Zuordnungsberechnung der Bremse (Auflaufeinrichtung ist noch nicht gekauft). ZulGG des 3-achsigen Anhängers soll 3000 kg sein.
Die Achsen haben als Werknummer 04 89 (ich vermute 4.te Woche 1989) , damit leider vor 1991. Wäre die Zuordnungsberechnung trotzdem nach 71/320 EG oder ECE R13 möglich ?
Gruß aus Kölle
Colonius -
Hallo
Zitatd.h. die Vorwärtslaufrichtung für die Trommel ist gegen den Uhrzeigersinn ?
wenns wie auf dem Bild die linke Seite ist schon, rechts ist es andersrum
wegen den andern Punkten da wendest dich am besten direkt an BPW in Paderborn, die haben damals Peitz übernommen, bei dieser Bremse kannst nämlich nicht jede AE dazu kombinieren
Gruß Mani -
Hallo auch, danke für die schnelle Antwort...
Habe mich parallel mal bei der Technikabteilung von WAP angefragt; die haben wohl passende AE (habe was von 30mm Auflaufweg gelesen) abgesehen davon ist ein Bremsentyp von WAP mit der Peitz identisch.... Ach ja es geht um sowas..... :
T4_XXL.jpg bzw.......Bild 016_kl.jpg -
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Hallo
ich würds trotzdem mal bei BPW versuchen, WAP passt, sind aber auch so ziemlich die teuersten
erzähl mal mehr, wird das ein VW Bus als Drehschemelhänger?
Gruß Mani
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Moin auch...
ok werde die BPWs auch mal anfragen... Ähh mit den Typschildern hast du nicht eine Idee (oder auch BPW)....
Zum Anhänger (obwohl das dann wohl in die Selbstbaurubrik gehört...) Eine Antwort auf deine Frage : Jein , die Lenkbewegung wird über das Drehschemelprinzig eingeleitet, die Lenkung basiert dann auf der Serien Achsschenkellenkung. Details dazu werde ich dazu noch mal darstellen..
Colonius -
hört sich sehr interessant an
Zitatdie Lenkbewegung wird über das Drehschemelprinzig eingeleitet, die Lenkung basiert dann auf der Serien Achsschenkellenkung. Details dazu werde ich dazu noch mal darstellen..
da hatten wir erst vor kurzem ne Diskussion ob sowas machbar ist, und was der TÜV dazu sagt
gugst Du mal hier und hierHast Du mit dem TÜV schon gesprochen, ich denke mal schon oder?
Gruß Mani
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Ja auch besprochen. Es gibt halt so ein Paar Rahmenbedingungen : Kurvenlaufverhalten muss passen (Stichwort BO Kraft Kreis..) ECE R79 (Lenkanlagen), Bremsanlage nach 71/320 bzw ECE R13 --> Bremszuordnungberechnung , Zugdeichel im Einzelverfahren mit Einzelbauartgenehmigung - erst rechnen lassen, dann Einzel BAG, Beleuchtung. Das so im Groben.
Gruß aus Kölle
Colonius -
na dann bin ich ja gespannt wie es da weitergeht, vermutlich nicht nur ich
Viel Glück
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Hm.
Soll es von einem "Drehteller" auf ein Gestänge gehen? Theoretisch gibt es dann aber eine Richtungsumkehr, bzw. bei starken Einschlagwinkeln immer kleiner werdende Lenkbewegungen (cos-Anteil). . Mani hat Recht: Er ist nicht der einzige der neugierig ist... .
Ich hab mir mal vor langer Zeit Gedanken gemacht über einen mechanischen Ausgleich zum Bremskraftverlust bei Drehschemelanhängern beim Kurvenfahren. Hätte im Prinzip auch so funktioniert . Hab dann aber beim TÜV nachgewiesen, dass man sich deswegen keine Sorgen zu machen braucht.
Das Erstellen der [definition='1','0'][/definition] liegt in der Veranwortung des Herstellers der Auflaufeinrichtung (nicht der Bremse). Das Typenschild auf der Achse ist dazu nicht unbedingt notwendig, aber die Bezeichung/Art/Ausführung der Bremse. Diese sollte auf dem Ankerblech zu finden sein. Unter dem Schmodder ?
Zugdeichseln hab ich übrigens schon einige gebaut. Is kein Problem mit der Zulassung, Du musst Dich nur an die Spielregeln in der TA31 an die StVZO halten.
Bin wirklich neugierig.
Gerhard -
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Hehe, ich lass euch noch ein wenig rätseln :-)) ...
Zuordnungsberechnung hab ich jetzt mal angefragt , dann schauen wir mal..Übrigens wurden nicht gerade positive Worte über die von mir zu verwendenden Bremsen (zur Erinnerung : Peitz R234-76) wegen des sehr geringen Auflaufweges von nur 30mm gemacht... na sei es drum: Eine exate Bremseinstellung ist beidem Geschoss sowieso notwendig !
@Gerhard: Radeinschlagwinkel ist nur dann entgegen der Lenkbewegung, wenn die Lage der Anlenkung der Spurstangen auf der falschen Seite sind.., aber es paßt schon.
Typschild auf der Achse ? schrub ich dies ?? Ich habe doch gar keine Achsen (im herkömmlichen Anhängersinn gesprochen.) Zu der Zugdeichsel : Ich habeauch schon einige gebaut und abgenommen, sollte kein Prob sein. Habe aber gestern noch evtl. eine andere Lösung ohne BAG im Einzelfall aufgetan. Dies erfordert allerdings eine Konstruktionsänderung; diese muss ich allerdings dann noch prüfen.
Nächste Woche habe ich nochmal einen Termin beim TÜV (auch wegen anderer Eigen/um/aus-bauten) ; dann habe ich auch Klarheit ob die geänderte Zugdeichselausführung so geht...
Bitte um etwas Geduld
Gruß aus Kölle -
es kütt, wies kütt..........jraaduss......
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@Jürgen
es kütt, wies kütt..........jraaduss......
Gibt es dafür eine Übersetzung ins (Süd-) Deutsche?
Gerhard -
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Colonius,
ich bin schon gespannt, wie das funktionieren soll mit der Lenkung. Wie gesagt, wenn es das "Prinzip Pleuel/Kurbelwelle" ist, hast Du Probleme beim großem Lenkeinschlag.
Gib uns doch noch mal einen Tip .
Der Auflaufweg ist nicht Gegenstand der Zuordnungsberechnung. Der Hersteller der AE stellt aber sicher, dass er ausreichend ist. Wohl auch aus diesem Grund werden für Drehschemelanhänger andere AEs verwendet.
Gerhard -
Gibt es dafür eine Übersetzung ins (Süd-) Deutsche?
GerhardES KIMMT WIAS KIMMT
oder a Schau ma mal