Bücher, Berechnungen und Tipps für den Selbstbau

  • Hallo,


    ich habe mich hier bei der Kaufberatung ja schon nach einem 2,7T Hochlader aus Vollaluminium erkundigt. Der momentane Stand ist, das ich das Ding selber bauen werde. Die mir gemachten Angebote sind schlicht unbezahlbar, wenn sie meinen Wünschen entsprechen oder für Kompromisse zu viel Geld verlangen.


    Da wir in DE ja den TÜV haben und ich kein Fahrzeugbauer bin ist es mal wieder alles etwas komplizierter, was ich eh selbst schon manchmal genug bin :D


    Damit die Fahrt zum TÜV dann auch ein Erfolg wird, wollte ich mich erstmal hier über meine Möglichkeiten bei euch erkundigen.


    Ich benötige im Grunde einen Rahmen mit Deichsel aus einem Stück aus Alu. Der Aufbau ist ja irgendwie Legolike, wenn ich mir die Kataloge der Fahrzeughersteller ansehe, die Profile dafür liefern.
    Mein Problem ist es, ich benötige ja eine Berechnung für den Rahmen mit Deichsel und auch eine Konstruktion, damit ich beim TÜV erfolgreich sein kann.
    Reicht es, wenn ich es von einem Maschinenbauer Ing. Durchrechnen lasse, samt FEM? oder muß es ein Fahrzeugbauer sein?
    Wenn es reicht, welches Buch oder was auch immer könnt ihr mir empfehlen, wo ich nachlesen kann, nach welchen Belastungen so etwas ausgelegt werden muß?


    Parallel hierzu, werde ich mir nächste Woche mal etwas Urlaub nehmen und TÜV und einige Fahrzeugbauer mal besuchen und versuchen mit denen eine Preiswerte Lösung zu finden.
    Ich dachte da an etwas wie, dass sie mir einen Bauplan verkaufen oder meinetwegen auch einfach nur den Rahmen bauen und den TÜV für mich erledigen. Alle anfallenden Schweißarbeiten würde ich eh vergeben, ob das nun der Fahrzeugbauer oder der Maschinenbauer ist, ist mir erst einmal völlig egal und hängt momentan nur direkt von den Kosten und dem Nutzen ab.
    Am liebsten und ich denke mal auch am preiswertesten ist es, dass ich selbst alles Material über meinen Arbeitgeber beziehe, ablänge und den Rahmen ausrichte, hefte und zum schweißen weg gebe.
    Der Aufbau soll geschraubt sein und von mir ausgeführt.


    Noch etwas zu mir. Ich kann mit Stahl, habe es ja auch mal in Ausbildung und Studium gelernt. Eine eigene Werkstatt mit Drehen, Fräsen, Sägen und Bohren und 2 Kränen habe ich zur Verfügung. Aus dem Vorrichtungsbau kenne ich mich auch etwas mit Alu aus. Nur leider nicht mit dem schweißen.


    Noch etwas zu dem Anhänger selbst.
    2,7t zGg mit einem 2x4m aufbau, unten einschiebbaren Rampen und 1,8m Hochplane.


    Ist das so ratsam oder habt ihr bessere Lösungen oder Tipps für mich?


    Grüße Sebastian

  • Hallo
    na ob das am ende so viel billiger wird?


    Also als Literaturgrundlage gibts vom TÜV selbst diesen Anhängerradgeber find ich seher gut, wenn man sieht was der tüv sonnst so veröffentlicht ...


    Meines wissens muß du nicht zwangsläufig eine Festigkeitsberechnung des Rahmens haben. Wenn doch, weil du z.b. eine sehr ausgefallene Konstruktion hast, sollte das keinen Unterscheid machen ob Maschinen- oder Fahrzeugbau Ing. (Fahrzeuge sind halt auch nur Maschinen ;))


    Der rest an Infos sollte eigentlich hier zu bekommen sein ...


    MFG Stefan

  • Ein 2.7 to Alu-Anhänger ..... als Privatmensch selbst gebaut durch den TÜV ...... oha :)


    Ein Blaukittel, der sich damit nicht auskennt; ..... nimmt den nicht ab ;)


    Ein Blaukittel, der sich damit auskennt; ..... will Materialzeugnisse, Schweißer-Zulassung und exakte Berechnungen sehen.


    Der einzig sichere Weg ist; ..... das Projekt von Anfang an TÜV-begleitet anzupacken.



    Manfred

    Manfred

  • wieso sollte der den ned abnehmen? dem TÜV ist der Aufbau egal, der schaut nur auf Licht Bremsen usw


    klar sollte das ganze stabil aussehen und auch sein, aber man braucht keine Schweisserausbildung oder sonstige Nachweise


    als ich vor 10 Jahren mein kleinen Dreiachser hingefahren hab, hab ich auch nix gehabt, und war praktisch auch Privat dort


    Gruß Mani

  • So wie ich das verstanden habe, soll der Hänger komplett aus ALU sein; ..... nicht nur der Aufbau, weil Zentralgestirn schrieb:


    >>>> Ich benötige im Grunde einen Rahmen mit Deichsel aus einem Stück aus Alu. <<<<<


    Ja klar: ...... AE und Achsen aus Stahl :rolleyes: ....... aber der gesamte Rest aus ALU !!!!!!


    Den kriegst du in Norddeutschland nur wie von mir beschrieben durch den TÜV .


    Wenns nicht Voll-Allu sein soll ..... ist das natürlich alles viel einfacher :)


    Manfred

    Manfred

  • rower: Woher deine Aussage, dass eine Abnahme eines Anhängers aus Alu schwieriger oder aufwendiger sein soll als bei einem aus Stahl?

    Bitte keine Anfragen per PM an mich. Immer ins Forum posten, dann haben alle was davon!



  • Hallo,


    es ist richtig, das ich bis auf Achsen, Auflaufeinrichtung und andere Kleinteile wie Beschläge etc die es nicht aus Alu gibt soll alles aus Alu gefertigt sein. Also Rahmen mit Deichsel und auch der Aufbau sollen Alu werden.
    Ich habe nach fertigen Fahrgestellen aus Stahl gesucht und nur welche gefunden die am ende bei knapp unter 2,5m landen und das kosten was ein einfacher anhänger in der Größe fertig kostet. Das ist mir zu breit und teuer. Ich will bei maximal 2,2m landen. Der Kasten soll innen 2,02m breit sein. Von daher muß ich eh selber machen und dann kann ich es auch gleich aus Alu machen. Zudem ist es vernünftig Witterungbeständig, wenn man die richtige Legierung nimmt und leichter, da ich ein möglichst geringes Leergewicht haben möchte, damit ich bei der ganzen Ausstattung am Ende noch was zuladen kann. Da ich ihn erstmal nur auf 2,2t zulassen werde, da ich ihn dann mit einer AKS auf 100km/h zulassen kann. Mein auto wiegt leer ja "nur" 1836kg" und darf 2100kg ziehen. Da machen dann mehr wie 2,2t keinen Sinn. Später soll mal ein Wolf kommen und dann will ich die 2,7t haben.


    Ihr macht ja schon recht unterschiedliche angaben über die erforderlichen Angaben und Nachweise die ich benötige. Wie gesagt, eine FEM Berechnung ist kein Problem.


    Die Zusammenarbeit mit den Blaukitteln ist unvermeidlich, das ist klar. Nur wollte ich mich vorbereiten, da das auch nur Menschen sind und zudem oft übervorsichtig und das manchmal gepaart mit unwissenheit. Da kann man dann manchmal das schlimmste verhindern, wenn man auch Ahnung von hat ;) Daher auch dieses Thema :)

  • Ich mache mir das jetzt mal ganz einfach :


    ich bezweifle jetzt mal vorsichtshalber meine eigene Aussage, da sie offensichtlich nicht mehrheitsfähig ist.
    Ich gehe einfach vorsorglich öffentlich davon aus, dass ich mich total irre und ziehe meine Aussage deshalb als falsch zurück.
    Die weitere Entwicklung dieses Fred´s wird zeigen ( oder auch nicht ), welche meiner Aussagen nicht der Realität entsprachen.


    Auf jeden Fall werde ich letztendlich auf Grund der gegensätzlichen Aussagen einmal richtig und einmal falsch gelegen haben; ..... was das Endergebnis zumindest neutralisiert. :D:D:D



    Manfred

    Manfred

  • Hallo Sebastian,


    wenn du dir einen Anhänger selbst baust, bist "DU" der Fahrzeughersteller und das wird auch so im Brief eingertragen z.B.: Hertseller : Zentralgestirn


    Mit der TüV´er , der den Anhänger anschließend abnehmen soll, musst du alles bestprechen. Der sagt dir dann auch genau, was "ER" haben möchte !


    Wenn du alles bestprochen hast, fängst du mit dem Bau deines Anhängers an und nicht von den Anforderungen, die getoffen wurden abweichen,
    sonst kannst du gleich wieder zu dem guten Mann und eine Änderung beantragen. Dann klappt das auch mit dem TüV :]


    Die Zugholme du bestimmt im Handel dazukaufen, genauso wie die Achse, dass sind schon geprüfte Teile und dadurch wird die Abnahme schon mal leichter.


    Wenn du über Alu die gleiche Belastbarkeitsgrenze haben möchtest wie bei Stahl, kannst du schon mal gleich die doppelte an Materialstärke veranschlagen.
    Ob du, nur weil der Anhänger dann aus Alu ist, Gewicht einsparrst ist zu bezweifeln.


    Dann soll dein Anhänger auch noch 2,2 tonnen zu. ges Gew. haben 8o :confused:


    Hast du dich mal umgeschaut, was solche Anhänger von den Fahrzeugbauen Leer wiegen :confused: was ich in der Gewichstklasse gesehen habe, da geht nichts unter 400 kg dazu nur noch als Doppelachser


    Anhänger Tieflader zul.ges.Gwe. von 2600kg Nutzlast 2200kg = ca 1.900 €


    oder


    Koffenanhänger Tieflader 2600kg und Nutzlast 1940kg = ca. 4.000 €


    Kastenmasse von beiden 2560x1560x30 oder x 1950mm


    Da lohnt ein Selbstbau fast nicht ! Aluminium kostete auch teuer, egal ob über Arbeitgeber oder nicht.

    Gruß Uwe




    .............das einzig Wahre............ Platte fahre..................

  • Hallo


    @uwe


    Du hast zwar einerseits die richtigen Gedankengänge nur passen die hier nicht


    du schreibst

    Zitat

    Anhänger Tieflader zul.ges.Gwe. von 2600kg Nutzlast 2200kg = ca 1.900 € oder
    Koffenanhänger Tieflader 2600kg und Nutzlast 1940kg = ca. 4.000 €
    Kastenmasse von beiden 2560x1560x30 oder x 1950mm


    das ist doch alles nicht das was er will, er will nen 4 x 2 m Koffer mit 2,7t zgg der vorübergehend nur auf 2,2 t zugelassen wird
    und die kosten ein bischen mehr wie ne Platte oder ein offener Kasten


    Tipps sind zwar immer sehr nett, aber sie sollten schon zu den Anforderungen passen, ne Beratung über Kartoffelsorten bringt nichts wenn ich Bananen will :)


    nix für ungut, aber bitte erst lesen und dann antworten:]


    Gruß Mani

  • Sorry Mani,


    dann hab ich das mit den Massen verpeilt,


    aber der Rest kann so bleiben :]

    Gruß Uwe




    .............das einzig Wahre............ Platte fahre..................

  • rower: Woher deine Aussage, dass eine Abnahme eines Anhängers aus Alu schwieriger oder aufwendiger sein soll als bei einem aus Stahl?


    Vielleicht aus dem Spruch " Wat de Buur nich kennt dat frett he nich " weil Stahl kennt mittlerweile der faulste TÜV-Prüfer, es ist meist mind. ST 37, das ist berechenbar, da kennt er sich aus und auch die Qualität der Schweißnähte ist halbwegs kontrollierbar.
    Alulegierungen haben extrem unterschiedliche Eigenschaften, sehen dabei gleich aus und schweißen ist auch nicht so einfach- Alu bricht eher als daß es sich verbiegt ( harte Legierung) usw
    im Rahmen der Haftung kann ich mir vorstellen daß das dann allgemein vorsichtiger gehandhabt wird.
    Und übrigends, in den 70ern wurde beim Anhängerselbstbau für den AUFBAU noch ein Schweißzeugnis verlangt.


  • Hallo,


    ich selbst gehe sogar von 600kg Leergewicht aus. und ab 1800kg eher früher hat man eh Tandemachser, was ich auch sehr gut finde. Momentan fahre ich immer mit dem anhänger von nem Freund, der ist auch komplett aus Alu hat 2,5t technisch und ist auf 2t zGg zugelassen und hat Leer knapp über 500kg. Dafür aber auch Bombenstabil. Das hohe Leergewicht mache ich durch die 2,2, also 200kg mehr an zGg weg und damit es dann noch mit der 100km/h Zulassung klappt ne ASK drann ;)
    Das jetzt nicht wertend oder gar böse gemeint. Aber für mich sind das scheinbar im Gegensatz zu dir völlig normale Gewichte, über die ich mich nicht wunder und mir vollig im klaren bin.
    Fitzel bekommt ihre alutrailer auch leicht hin, warum sollte ich es dann nicht auch schaffen. Zudem ist der Korosionsvorteil nunmal nicht von der Hand zu weisen. Der Mehrpreis ineteressiert mich auf die geplante Nutzungsdauer von mindestens 25 Jahren nicht wirklich.


    rower,


    ist das etwa eine Fahenpolitik?? :p
    Ich kann dich verstehen, wenn man gleich vom schlimmsten aus geht, kann man nur angenehm überrascht werden, wenn es besser läuft als gedacht...




    Kennt sonst einer eine Alternative für mich. Ein fertiges Chassi aus Stahl oder lieber Alu? Die von mir angesprochenen sind mir alle zu groß. und zu teuer.


    @ Mani
    die Preise gehen für meine größe bei ca 3000€ Los, dafür darf man dann auch nicht erwarten.


    Für den Aluselbstbau rechne ich übrigens 6000€ Gesamtkosten. Das ist etwas ehrgeizig aber könnte klappen. Da sind dann auch abnehmbare Teile wie Plane und Rampen für 1500€ drinne. Der Rest für TÜV, Fremdfertiger und Material.


    Grüße Sebastian

  • Wie schon mal gesagt: Ich habe vor kurzem mit einem Vermieter gesprochen, der früher mal Fitzel im Programm hatte. Die Dinger wurden bei der gewerblichen Nutzung nach ein bis zwei Jahren so weich, daß er inzwischen wieder bei Stahlrahmen ist. Ob Du das Ding dann 25 Jahre nutzen kannst ist zumindest fraglich.

    Schöne Grüße
    Uwe


    Stema B6075 750kg / Moetefindt FTP235 3500kg (verkauft)

  • .........Alu rostet zwar nicht, dafür wird es aber zerfressen, und da kannst nix mehr mit machen außer erneuern. Bei Stahl kannst du wenigstens noch Sandstrahlen, neu Lackieren und weiter benutzen!

    Gruß Uwe




    .............das einzig Wahre............ Platte fahre..................

  • Das ist so nicht richtig. Es gibt sogar seewasserbeständige und dabei noch belastbare Alu Legierungen, die nicht so stark oxidieren, dass man irgendwelche Vorsorge oder Nachsorge treffen muß. Eine solche oder zumindest meinen nicht Offshore Anwendungen angemessene Legierung sollte es dann auch schon sein ;)


    Das ist für mich das große Plus vom Alu gegenüber dem Stahlanhänger mit Zinkschicht, da ich keine Garage für den Anhänger bauen werde.


    Wir haben bei uns in der Firma mal Edelstahlstrahler (Leuchten) aus dem Baumarkt dem Salznebeltest ausgesetzt. Die wären mit 100% Wahrscheinlichkeit nicht über den Atlantik gekommen ohne Totalausfall durch Auflösung durch die Seeluft. Unsere eigenen Leuchten aus Alu haben da so gut wie keine Probleme mit und würden es Jahre lang aushalten ;)
    Nur mal als Vergleich, dass ein Material nicht immer was mit dem vermeintlichen Materialeigenschaften zu tun haben muß und manchmal das denkbar schlechtere doch das bessere sein kann.


    @uwe
    das habe ich schonmal gehört aber auch das es wiederum sehr belastbare und wertige Anhänger sind. Das gleiche Spiel auch mit Baos, den ich Top finde und andere hier im Forum sagen es ist ein Flop.

  • Hallo Sebastian


    ich würde den Rahmen aus Stahl machen, es sind ja eh nur die zwei Längsträger über den Achsen, die dann auch noch gleichzeitig als Deichsel nutzen kannst und dann eventuell noch eine Strebe vorne und hinten quer


    Gewichtsmässig macht das vielleicht 20 kg aus, Alu ist zwar leichter, aber dafür brauchst Du viel stärkere Querschnitte, das hebt den Gewichtsvorteil wieder ziemlich auf


    und auf diesen Grundrahmen, kannst dann drauf bauen was und wie Du willst


    wie willst Du eigentlich den Koffer machen? Streben und dann mit Blech verkleiden? oder aus normalem steckbarem Bordwandprofil?


    Gruß Mani

  • Hallo Mani,


    eine Deichsel aus Stahl ist eine Notlösung, aber Preislich und vom Aufwand her sicherlich einfacher.


    Koffer wollte ich nicht, ich wollte Pritsche mit Klappen und Plane ;)


    Ich habe mir mal den Cargotrail Aluminium Aufbaubausatz von Suer mal angesehen und finde den recht gut. Besonders weil er Zurrpunkte mit 2000DaN hat :)
    Mal schaun was der Preislich sagt.


    http://www.suer.de/katalog/deutsch/100%20717.pdf Ist nicht der leichteste Aufbau. Wenn man den Hilfsrahmen als Tragendes Teil des Ganzen vom Tüv so oder so Ähnlich genehmigt bekommt, müßte ich nur noch die Deichsel und Achsen dran machen. Der Aufbau gefällt mir gut. Gewichtmäßig kein Leichtgewicht, sollte aber noch im Rahmen des Üblichen liegen, was ich so überschlagen habe.


    Grüße Sebastian

  • Suer wollte ich Dir auch schon vorschlagen

    da gibts alles was man so braucht

    an den Hilfsrahmen allein kannst die Achsen nicht schrauben, da bist noch zu tief, da muß schon noch was drunter

    frag halt mal bei Fitzel an, was die Zugholme bei denen kosten und was die wiegen, wird nicht viel Unterschied sein vom Gewicht zu Stahl, nur Preislich ist es ein riesen Unterschied

    ich kenne auser dem Fitzel eh keinen der alles aus Alu macht, alle andern haben nen soliden Stahlrahmen drunter und nur den Rest aus Alu

    Gruß Mani