Jaja - die Automatikfahrer…. vergessen beim Ampelstart, den ersten Gang einzulegen
Geht noch besser. Meine Freundin durfte mich letztens in meinem BMW durch die Gegend fahren...setzt sich rein, macht die Zündung an...und wundert sich das nix passiert. Tja, fährt sein 2 Jahren einen eSmart, drehen bis zum Start hat sie verlernt 
Wir konnten aber beide herzlich darüber lachen,
Meinen C350e muß man auch bis zum "Starter" drehen, allerdings hört man dann auch nichts.. da steht dann nur im Display "Ready"... oder er springt auch an, wenn es sehr kalt ist oder die Fahrbatterie leer ist. Das geht auch ohne Bremse. Zum Gang einlegen (Mit dem Scheibenwischerhebel!!!! - Echt jetzt, Mercedes????) muß man die Bremse, wie bei einem normalen Automatikauto, drücken.
Okay, vielleicht etwas unsauber geschrieben:
Seit August 2019 hatte ich nur ein Auto, den Hyundai mit Keyless-Dingsbums (und wenn man es ganz genau nimmt, ist das ja auch eine Art Schlüssel, also ist man "schlüssellos" gar nicht unterwegs... müsste also heißen "without-key-stuck-in-and-turning-around-system", aber das klingt nicht so cool wie "keyless"). Da schreite ich majestätisch an des Fahrzeug heran, drücke den Knopf am Fahrzeug, das Fahrzeug begrüßt mich mit Licht, wedelt mit den Außenspiegeln und beim Reinsetzen ertönt eine fröhliche Melodei, während derer die automatische Sitzverstellung ("Easy-Entry-System", d.h. der Fahrersitz fährt beim Aussteigen nach hinten und bleibt dort) mich nach vorne in Fahrposition schiebt. Auf Knopf- sowie Kupplungsdruck startet das Aggregat, ein zorniges Brüllen, das den Willen nach Auslauf kundtut. Das Auto gibt mir also insgesamt zu verstehen: "Schön, dass du da bist, let's rock!" 
Seit Dezember 2022 habe ich ein zweites Fahrzeug, den Ford Nugget auf Transit-Custom-Basis, also ein Handwerkerauto. Und nicht nur das, sondern ein DEUTSCHES Handwerkerauto mit Muli-Attitüden und anscheinend in der Berlin-Pöbel-Edition.
Okay, Licht geht auch an, aber dazu muss ich die Schlüsselfernbedienung drücken. Ich kann mit dem Schlüssel in der Hosentasche am Türöffner zerren, wie ich will, der Ford sagt:
"Na, hamwa nich was vergessen?"
Ich: "Ja, sorry, HIER ist der Schlüssel, und den drücke ich ganz artig."
Das habe ich ja gelernt, deshalb drücke ich den Schlüssel an der Haustür, Schlüssel in Hosentasche, schnappe meine Plünden und rin ins Auto. Drücke wie beschrieben ins Leere.
Ford: "Na, hamwa nich wieder was vergessen? Nur, weilde hier rumdrückst, fahr ick noch lange nicht los."
Ich verrenke mich wie beschrieben:
Ford: "Na, Frühsport? Sackjucken?"
Ich steige aus dem Auto wie beschrieben.
Ford: "Ja, wo issa denn, der liebe Schlüssel? Da suchste aber fein... ja such doch... kaufst dir so'ne Riesenkarre und kannst nicht damit umgehen!"
Schlüssel gefunden, los geht's!
Ford: "Ja, aber schön jemach, jemach... keine Hektik!"
Jetzt ist mir klar, warum die Handwerker immer Ankunftszeiten irgendwann zwischen 8 und 14 Uhr angeben 
Aber im Ernst: der Ford fährt sich schön, nur halt ganz anders. Und mein allererstes Auto war 1994 ein 13 Jahre alter D-Kadett, leistungsarm und schadstoffstark!
Wichtig ist, das DU damit zufrieden bist 
Gibt's tatsächlich noch, auch nicht wenig.
mein Amarok Bj 2020 hat auch einen ganz normalen Schlüssel und einen mit FB und zum klappen
dieses schlüssellose Geraffel hab ich dick, wenn da den Knopf drückst, weißt nie was genau passiert
manche Gurken springen sofort an, bei manchen geht erst die Zündung an, beim zweiten Drücken springt er dann an, oder Zündung geht wieder aus, einfach Müll teilweise
dieses schlüssellose Geraffel hab ich dick, wenn da den Knopf drückst, weißt nie was genau passiert
Hatte da noch nie Probleme, aber auch seit 40 Jahren keinen VW.
mein Amarok Bj 2020 hat auch einen ganz normalen Schlüssel und einen mit FB und zum klappen
dieses schlüssellose Geraffel hab ich dick, wenn da den Knopf drückst, weißt nie was genau passiert
manche Gurken springen sofort an, bei manchen geht erst die Zündung an, beim zweiten Drücken springt er dann an, oder Zündung geht wieder aus, einfach Müll teilweise
Als das Thema "keyless" heute Nachmittag hier los ging, habe ich lustigerweise genauso einen Beitrag exakt von dir erwartet 
also 1er BMW kenn ich, der macht was er will, den hab ich selten aufs erste Mal angebracht, keine Ahnung obs an der Länge also Zeit liegt wie lang man drücken muß, mal sprang er an dann ging er mal wieder ganz aus, bei dem brauchte ich meist mehrere Versuche
letztens nen Nissan geholt, genauso ne Dramakiste, vielleicht wenn man täglich damit fährt, aber wenn man nur ab und zu ne fremde Kiste aufladen muß, ist das jedes Mal ein Glücksspiel
Bei mir (Octavia III) ganz leicht: Drücken ohne Kupplung -> Zündung an, nochmal drücken -> Zündung aus. Drücken mit Kupplung -> Motor an.
Dann per OBD so codiert, dass beim Verlassen des Fahrzeugs mit eingestecktem Schlüssel automatisch die Türen verschlossen werden und die Klinke nicht noch extra berührt werden muss. Habe mich gerne dran gewöhnt.
Und Frauchen war bei ihrem erst skeptisch, ist aber mittlerweile auch froh, dass die Handtaschenwühlerei nach dem Schlüssel nicht mehr nötig ist.
Genau das war das erste was ich bei der A-Klasse deaktiviert habe.
Gehste zum Mülleimer mit Schlüssel in der Hosentasche am Auto vorbei kann jeder die Tür aufmachen.
Ich wollte und will selbst bestimmen wann auf und zu ist.
Wie dicht ist denn dein Mülleimer am Auto dran, dass ein Fremder es öffnen kann?
Ich dachte er meint mit Mülleimer die A-Klasse und geht vorher am Porsche der Frau vorbei !? 
noch Fragen?
Japps, warum sind die Reifen falsch herum montiert? 
Wie dicht ist denn dein Mülleimer am Auto dran, dass ein Fremder es öffnen kann?
Wenn die A Klasse vor der Garage steht ist der Mülleimer 2m entfernt.
Ich dachte er meint mit Mülleimer die A-Klasse und geht vorher am Porsche der Frau vorbei !?
Die A Klasse ist der Frau aber ich darf damit immer fahren (zum Tanken, zum Waschen, zum TÜV, zur Inspektion, zum Reifendienst etc.) wie das halt so ist. 
Und der Mülleimer war der Chevrolet, den bin ich aber noch gut los geworden. Zur Zeit gibt es für Kernschrott mit 9 Monate TÜV-Plakette noch echt viel Geld.
Und zur Belohnung darf ich den Astra h meiner Frau jetzt "auftragen". Hat ja erst 185.000 km runter.
Ich kann ja auch eine Platine löten. 
In welch gefährlicher Gegend wohnst du denn, dass an deiner Mülltonne ständig Autodiebe und sonstige Spitzbuben rumlungern? 
Da würde ich als erste Maßnahme den Autoschlüssel im Haus lassen bei der Abfallentsorgung. Und danach über einen Umzug nachdenken.
Und bei 2m Entfernung sollte sich die Türe noch nicht öffnen lassen!
Wenn man sich mit den System auseinandersetzt, weis man das es eben nicht so schnell und einfach geht das man zb. wegfahren kann. Da der Schlüssel im Auto sein muss um es zu starten. Klar gibts wege das zu umgehen... Aber 1. wer will nen Elch klaun und selbst wenn, dann bekommt derjenige den auch so ohne das du zu Mülleimer gehts. Türe aufmachen evtl aber da stehst Du ja quasi daneben und dann musste schon ca 1m im Umkreis sein.
Ich selbst hab einen ohne, der andere hat Keyless und muss schon sagen das es eben in bestimmten Situationen richtig genial ist!
Aber gut gibt auch andere Meinungen.
Zum Thema Keyless:
Vater meiner EX fuhr nen Outlander. Wollte mit Familie los, was essen. Holt den Wagen untem vom Hof ans Haus, läßt ihn laufen geht rein und sagt Bescheid, daß er soweit wäre. Frau fragt: "Die Jacke???" Er wechselt die Jacke, alle gehen raus, steigen ein und Abfahrt. Paar km weiter ist an der Tanke der Diesel schön günstig. Rangefahren, Kiste aus, getankt, bezahlt und die Kiste geht nicht mehr an. Keykarte ist zu Hause geblieben und der Outlander hatte keine wirkliche Warnfunktion dafür. Er hat dann immer sehr genau darauf geachtet, wo die Karte ist.
Ich brauch solchen Schnickschnack nicht.
Alles was elektronisch ist und kaput geht zwingt einen in die Werkstatt. Warum altbewährte mechanische Technik ersetzen? Macht für mich keinen sinn. Ich hab auch weder Zeit noch Lust für die Bedienung/Einstellung/Reparatur meines Autos vorher Informatik und Elektrotechnik zu studieren. Ich weiß wo meine Grenzen und Interessensgebiete sind, und die gehen nur bedingt von der Mechanik in die Elektronik, das will ich mir nicht mehr antun. Und zum Leuchtmittel Wechsel in die Werkstatt fahren - solche Autos brauche ich nicht. Die alten Autos könnte man bis ins Detail zerlegen, reparieren und wieder zusammen bauen. Bei den neuen kommt man bis zum Teilzerlegen, dann geht meist irgend ein Plastikclip kaputt. Reparatur und Zusammenbau geht oft gar nicht mehr. Das ist dann ein Fall für den Teiletauscher ( früher KFZ-Mechaniker).
Verrückte Zeiten.
