Eigenbau: Mini Wohnwagen für Smart

  • Zitat

    Unten nur mit Schaumstoff neben den Füßen... Ich denke mit Bauschaum müsste das doch nachher alles dicht sein... Nur ist dann mit rausnehmen nicht mehr so dolle. Aber wenn alles dicht ist, soll der auch nicht mehr rauskommen.... Oder habt ihr ne bessere alternative zum bauschaum?


    Wie wäre es denn, wenn du unter den Kühlschrank eine dünne (Maler-?)Folie legtst und dann mit Bauschaum abdichtest?


    Der Schaum wird die dünne Folie bis in die kleinsten Ritzen drücken. Die Folie wird aber auf der Unterseite nicht verkleben, da dort ja kein Bauschaum ankommt. Somit sollte doch alles schön dicht werden und bei Bedarf doch noch demontierbar bleiben. Wenn du über den Bauschaum auch noch eine Folie legst, verklebt nicht mal der Kühlschrank oder die Verkleidung von diesem.

  • J
    Schweden: Ungebremste gespanne wo das zgg vom Anhänger mehr als die hälfte vom Leergewicht vom Auto beträgt Maximal 40km/h!!!!!!!


    Jammer nicht rum :rolleyes:
    Freue dich, dass er die Hälfte wiegen darf :biggrins:
    "Früher" lag die Grenze bei einem Sechstel :shocked:


    Und das bei der Verkehrsdichte, den Geschwindigkeitsbeschränkungen und der entspannten Fahrerei dort oben. :rolleyes:


    Es geht noch regelungswütiger als in Deutschland; auch wenn man das nicht glauben mag.



    Manfred

    Manfred

  • Nun, bei 40km/h ist es ja nicht nur die Urlaubszeit die sich fast verdoppelt, es ist ja auch die Gefahr, das jemand von hinten rein brettert. Speziell bei nacht. Da rechnet ja keiner mit...


    Die Regelung hat für Schweden oder Norweger vielleicht sogar vorteile. Vielleicht darf der Schwede dann zwar nur 40 fahren, darf aber den ungebremsten Anhänger hinter seinem Kleinwagen vollladen. Aus der Sicht macht das vielleicht sogar sinn.... Wenn man damit nicht über die Autobahn muss... In Norwegen werde ich dann vermutlich auf Autobahnen gänzlich verzichten. Über Landstraßen solls da oben ja eh schöner sein...


    Mit dem Kühlschrank muss ich mal schauen, obs mit folie geht. Problem ist halt, das man im eingebauten zustand fast nirgendwo rankommt, speziell an der seite... An der seite mach ich den Bauschaum dann einfach über das Klebeband. So kommt am Kühlschrank nichts ran... Eigentlich müsste ja aber durch den 120er der absaugt, und dem 80er der reinbläst doch eher ein unterdruck entstehen, so dass durch eventuelle löcher oder ritzen die Luft eher in richtung kühlschrank strömt anstatt in den wohnbereich....

  • Ich habe mir die Bilder deines Caravans nochmal angeschaut. Da du den Kühlschrank unter Anderem mit Gas benutzen möchtest, vermisse ich an der Seitenwand den Abgaskamin. Auch die Be- und Entlüftung haben meiner Meinung nach am Caravan größere Querschnitte. Das Kühlungsproblem bei warmen Außentemperaturen ist allgemein ein Problem bei eingebauten Absorberkühlschränken.


  • Zur Auffälligkeit:
    Ich denke das kein Sportwagen oder so mehr aufmerksamkeit und blicke auf sich ziehen könnte. Während der Fahrt sah man lauter menschen sich nach einem Umdrehen, und einen Fotographieren, soweit sie einen Fotoaparat oder handy zur hand hatten. Die Resonanz war sehr Positiv, keiner hatte was negatives gesagt. Als ich mal an der Raststätte nach dem Tanken auf Toilette war, war mein Gespann nacher voller neugieriger umzingelt. Natürlich musste ich gefühlte 100 male Rede und antwort stehen. Auch beim Smart Treffen waren natürlich alle begeistert



    das kenne ich:biggrins:


    auch von mir herzlichen Glückwunsch. Super:super:

    Glück auf
    Thomas aus Witten

  • Ja, der Kühlschrank ist wie beschrieben nicht für den innenbereich gedacht (als ich den gekauft hatte, war mir sowas nicht bewust) und hat somit auch keinen abgaskamin. Deswegen muss ich halt schauen, wie ich den gesamten kühlschrank nach hinten hin abdichte. Die Entlüftung ist in der Tat nicht die größte, und auch zum entlüften nicht die Beste. Mir war es allerdings Äußerst wichtig ,das unter keinen umständen wasser eindringen kann. Und der war da nunmal der beste, da er keine Lüftungsschlitze hat, sondern nur eine öffnung nach unten hin. Die Wärme abfuhr ist jetzt aber dank des Lüfters kein Thema mehr. Im Boden ist nun ja auch ein 70er Abwasserrohr zur belüftung.
    Das mit den Abgasen werde ich schon in den Griff bekommen.

  • So, morgen geht es auf die erste richtig große Reise. Und zwar quer durch Großbritanien. Erst mit der fähre von calais nach dover, hoch bis schottland bei lochness, dann rüber nach Irland, einmal um die Insel rum, wieder zurück nach England, und Wales und dann zurück. 3 Wochen werden es sein mit insgesamt etwa 5000km.


    Alle Sachen sind gepackt, der Wohnwagen voll, Gas und wasser voll, Batterien geladen, und Kühlschrank gekühlt. Die Anhängelast voll ausgelastet, und die Scheinwerfer auf symetriches Licht umgestellt.


    Ein paar kleinigkeiten wurden am wohnwagen noch geändert, aber im groben stimmt alles...


    Hoffe das der Wohnwagen alles überstehen wird, und das es keine Probleme geben wird.

  • Und hier noch was Nettes für deinen Wohnwagen:


    [ http://www.papercars.net/tearDrop.html ]


    Kannst ihn in verschiedenen Designs planen und ausdrucken/ basteln. Ich finds witzisch.


    Gruss Ruddi

    . . . . . . ____ ___
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    . /___\___/\ O <>O
    _.(o)_)`-----(o))---o))
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    Anhänger:
    Doppel- Buggy- Transporter
    Westfalia 118001A
    2x Heinemann Klappi Z572B.


    Anhänger- Baustellen:
    Algema 3,0to
    Porsche 924 als Anhänger (in Arbeit)
    2x BIOD Extase
    BIOD Vacamobile- Aufbau
    Stolz 450Kg Buggy- Anhänger.

  • So, zurück bin ich von meiner 3 Wöchigen Urlaubsfahrt in England. etwa 5000km liegen hinter mir, und der Wohnwagen hats fast völlig beschädigungsfrei überstanden. Direkt am zweiten Tag in Dover auf dem Weg zum Campingplatz ist es passiert, ganz frisch in England unterwegs in einer kleinen nebenstraße auf dem Weg zum Campingplatz. Ausgeschildert waren 30 (meilen) hatte es aber nicht ganz realisiert und fuhr 30km/h. Auf der kleinen nebenstraße waren verkehrsberuhigungshubbel. Da mir die 30km/h dafür zu schnell erschienen, überfuhr ich sie mit ~10km/h. war immer noch etwas schnell... einen hatte ich aber erst sehr spät gesehen, und ich fuhr 20, und das war dem Wohnwagen wohl zu viel. Im Smart knallte es richtig, und beim wohnwagen auch, wie direkt befürchtet (gehofft) war es nur die Deichseldurchführung. Aufgrund der doch sehr großen FDL kann das Zugrohr zu stark federn, und so ist die durchführung aufgebrochen. In den Nächsten Tagen werde ich dieses Problem komplett beseitigen. Die Deichseldurchführung kommt weg, so dass der Auflagebock für die Deichsel Ganz weit vorne sitzt. Das wird sich hoffentlich auch Positiv auf das Fahrverhalten auswirken.


    Im Algemeinen muss ich sagen, das die Britischen Straßen miserabelst sind. Egal ob England, schottland Irland oder Wales, es scheint so, als ob die einfach keine Straßen bauen können. Ich bin auf straßen gefahren, die gerade frisch gemacht wurden, und die waren übelst wellig. es scheint als ob die straßen etwa 1 Jahr halten, und dann sind die wieder hinüber. mitten auf der Straße tauchen auf einmal riesige schlaglöcher auf, in denen man Problemlos drin begraben werden könnte. Die abwassergullis am straßenrand sind generell 10cm tiefer als straßenniveau, und diese vertiefung geht fast bis zur mitte der fahrspur.


    In Dublin war es dann soweit. Am Sonntag waren wir in Dublin, und hatten für den nächsten Tag für 8 uhr die fähre nach holyhead (wales) gebucht. kosten etwa 250 Pfund. Und am Abend, wo ich noch mit dem smart unterwegs war, merkte ich ein komiches vibrieren von hinten Links. Erst dachte ich das es die schlechte Fahrbah ist, aber als ich dann die Reifen kontrolierte musste ich feststellen, dass der Reifen hinten links Platt ist. Auf zur nächsten Werkstatt, und versuchen aufzupumpen.... erfolglos... Also auf direktem wege zurück zum Campingplatz, denn sontags ist eh nichts zu machen. Leider waren es etwas über 30km vom Campingplatz zur Fähre. Also blieb nichts anderes übrig als so mit wohnwagen zur fähre zu fahren... Morgens früh los, und langsam zur fähre, mit 60km/h über die Autobahn (das scheint bei den Briten nciht ungewöhnlich zu sein, es kommt immer wieder mal vor, das einer äußerst langsam unterwegs ist.) Unterwegs ein paar mal kontroliert. in Dublin, noch 10km vom hafen musste ich dann feststellen, das der Reifen (die Lauffläche) nur noch außen auf dem Reifen saß, innen hatte sie sich komplett von der Felge gelöst, und auf der Felge saß nur noch ein Teil des Gummis. Hilft aber nichts, also Weiter gehts. mit maximal 25km/h gings weiter bis zum Hafen. Ist alles gut gegangen rauf auf die fähre, und in Holyhead wieder runter. zwei Reifenhändler angefahren, die nur 500m vom fährgelände entfernt sind, die hatten meinen Reifen natürlich nicht (215/35R17) Dann hatte ich wie geplant den Smart Move angerufen (ähnlich wie ADAC, hat jeder Smart bis 2 jahre) Die hatten dann den "TheAA" (Der Britiche ADAC) geschickt, der sich das angeschaut hat. Nach 2 Stunden war der da. Der hat Telefoniert wie ein Weltmeister, aber erfolglos, kein Reifen aufzutreiben. Er fragte wo wir denn hinwollen, und meinte dann nacher, dass in etwa 3 Stunden Ein Abschlepper kommen würde, welcher mich nach Liverpool zum smart center (160km) bringen würde. Nach etwa 2 Stunden bekam ich einen Anruf von smart Move, die alles mit mir abklären wollten. In der Leitung waren 3 Leute!!!! 2 Engländer, und ein Deutscher, der mir alles übersetzen sollte. (wäre nicht unbedings notwendig gewesen, aber er war halt mit in der Leitung.....) Nach 35 Minuten war das gespräch beendet, mit dem Ergebnis, das smart und wohnwagen ins Smart Center kommen und ich in ein Hotel.... (Campingplatz den ich vorgeschlagen hatte hatte schon zu, und im wohnwagen beim SC schlafen war den Englichen kollegen wohl nicht recht) in einer Stunde sollte der Abschlepper kommen. Nach einer Stunde bekamm ich einen weiteren Anrtuf von nur einer Deutschen Person, das nun wohn doch ein Campingplatz aufgetrieben werden konnte, auf dem ich dann gebracht werde (150km entfernt) Und der Smart am nächsten morgen dann zum Smartcenter gebracht werden würde.... Eine Weitere Stunde Später kam dann endlich der Abschlepper (War schon fast 19 Uhr, angerufen hatte ich den Smart Move vor 12.) Der Fahrer war sehr Freundlich, und meinte, das er den Smart und Wohnwagen komplett auf der Ladefläche (geschätzte 6m) Transportieren wollte. Hinten guckten nur ~40cm über, und vorne waren noch ~20cm Platz Also Perfekt. (Fotos gibts später sind noch auf der cam meiner freundin)
    Der hatte mich dann um 21 uhr auf einem campingplatz in der nähe von liverpool abgesetzt.
    Am nächsten Morgen kam um 9 wieder einer vom TheAA (unangekündigt) und hatte sich noch mal alles angesehen. und schon telefoniert. auf dem Zettel von ihm hatte ich dann zum glück gelesen 195/40R17. Ich meinte dann das der Smart hinten aber eine andere größe hätte. nochmal hinten nach der größe geschaut, und aufgeschrieben. Wieder Rumtelefoniert, mit Ergebnis 138pfund für den Reifen (Fabrikat Falken montiert waren Hankook) und der würde um 17 uhr kommen. Nacher nochmal Telefoniert, und gesagt, das der jetzt wohl doch erst am nächsten tag zwischen 9 und 11 kommen würde. Um 10:30 war er dann auch da, Reifengröße passt. Nach einer Stunde hatte er den Reifen Gewechselt. Hatte wohl mit de verbleibendem Stahl/Gummi-Ring auf der Felge zu kämpfen. Nacher War aber alles wieder in Ordnung.


    Ich war immer wieder Überrascht und auch verwundert nach welch heftigen schlägen Am Wohnwagen nichts (Deichseldurchführung außenvor) beschädigt ist. Alles hält und ist bombenfest. Nur in einer Nacht war von innen die Decke etwas feucht, was wohl daran lag, das wir zu wenig gelüftet hatten.... Der Kühlschrank Funtionierte einwandfrei. Zwischenzeitlich ging nur das 12V Ladegerät kaputt. Zuvor hatte ich davon die sicherung tauschen müssen (hatte sogar die richtige eingebaut) und zwei tage später war es dann wohl kaputt. Die Kunststoffabdeckung der sicherung sah aus als ob die Sicherung an der sollbruckstelle heiß geworden ist. Offenbar nicht heiß genug... Ich denke mal, das eine Thermosicherung im Trafo des Ladegerätes ausgelöst hat... Hatte dann ein neues gekauft, damit die Batterie nicht nur während des Fahrens geladen wird...


    Dann können jetzt die Planungen für die nächste Reise losgehen. Ich denke mal beim nächsten mal gehts in Wärmere gegenden....:biggrins:

  • Schöner Bericht und ich hoffe dennoch für euch auch ein schöner Urlaub.


    Und was hast du daraus gelernt? Bei ungewöhnlichen Reifenmaßen gehört ein Reserverad an Bord, ganz egal ob mit oder ohne Felge! :)

  • Hi,


    Ihr wart in Irland UND England? Respekt! Was habt Ihr euch denn alles angeschaut? Hattet Ihr schönen Regen? :weglach:
    :warnurspass:
    Als sehr angenehmes Reiseland für einen Bumscontainerurlaub habe ich in letzter Zeit übrigens Frankreich empfunden. Dort gibt es mittlerweile öffentliche Stellplätze für Camper die kostenlos sind oder nur €2,- bis 5,- kosten pro Nacht. Auch von der früher weit verbreiteten Reserviertheit gegenüber Deutschen merkt man eigentlich nichts mehr in Frankreich. Dort gibt es auch alles was das Urlaubsherz begehrt: Wein, Rotwein, noch mehr Wein, :pfeif:, Sonne, Meer, affengeiles Futter,...
    Evtl. wollen wir nächstes Jahr diese Vorzüge mal wieder richtig ausprobieren :biggrins:.


    Gruß
    Gerhard

  • Ich war echt schon vor dem Urlaub danach am schauen, wie man das doch recht spezielle problem bei mir lösen könnte. Ich hatte nach noträdern geschaut in passender größe, oder anderen möglichkeiten. Son Notrad würde mal eben über 100€ kosten. Das dann mit dem 5x112er lochkreis. Dann bräuchte ich noch einen Lochkreisadapter. auf 3x112. Kostet auch wieder. Und bekommt man nur einen, odermuss man 2 nehmen? Beides würde vermutlich auch 10kg gewicht mit sich bringen. (dann noch Wagenheber, etc.) Reifen mitnehmen fällt komplett Flach, ich kann ja schlecht 3 verschiedene größen mitnehmen...


    Ich denke einfach, das die Warscheinlichkeit eher sehr gering ist, das man nen platten hat. Und solange man sich innerhalb normaler zivilisation bewegt, und entsprechend abgesichert ist, sehe ich es trotz der Ärgernisse im Urlaub für Unverhältnismäßig In meinem Speziellen Fall ein Ersatzrad mitzuführen. Wenn in einem halben Jahr mein Smart kein "Smart Move" mehr hat, werde ich für die nächste Reise Vermutlich auf den ADAC zurückgreifen. Das halte ich trotz 1 oder 2 Tage im Fall des Falles und dem eventuell höheren Reifenpreises für Sinnvoller.
    Für Smart War das sicherlich Teuer. 2x den TheAA schicken, 1x den Abschlepper für 150km, 1x den Reifenservice, und dann noch die ganzen Personalkosten. Wenn man das alles selber hätte zahlen sollen...


    Ja, wir waren durchs ganze land. In England an der ostküste hoch, nach schottland bei Loch ness, uns dann rüber nach Irland Und dort die küste entlang einmal um die insel, und wieder zurück nach wales.... Gesehen haben wir viel, schöne Landschaft, schöne städte... Groß Britanien ist aber vor allem äußerst Bergig. Da hat der Smart sich trotz langsamer Fahrweise gut was genommen. (Lag Teilweise auch am Wind. Einmal hatten wir uns auf Kies im Berg zu einer vermeintlichen Campingplatzzufahrt festgefahren... Das waren aber nur feste Caravans. Die Idioten hatten da im Berg (schon was Steiler) etwa 10-15cm hoch kies liegen... Dann noch den wohnwagen am hacken....Den wohnwagen per Hand schieben ging auch nicht.... Hatten Den Wohnwagen dann mit dem smart immer wieder quer gestellt und bin quasi zick zack diagonal hochgefahren.... Wenn der Wohnwagen quer steht muss man beim Anfahren ja erstmal deutlich weniger Kraft aufwenden...


    Und einen anderen Campingplatz hatte uns das Navi über eine übelst steile schmale straße geschickt. Die hatte gefühlte 20% oder mehr... Beim ersten anlauf ist auf halber strecke dem smart die Luft ausgegangen (zu wenig drehzahl, und ohne kupplung geht da halt nichts..) Aber beim Wieder anfahren hat er das mit ordentlich drehzahl gepackt (Die Arme Kupplung, und der Geruch immer dabei...)


    Auf einer Strecke auf einem kleinen Ausflug nur mit Smart waren auch so richtig kleine Straßen, wo uns auf 15km vielleicht 1 Auto begegnete. Da waren auch Richtig Steile Berge (War an der Küste entlang Bei Malin Head im norden Irlands) Ohne Schild und vergleich lässt sich das nur sehr schwer schätzen, aber ich denke das es fast 30% waren... Das war ne richtig schöne strecke mit ner richtig guten aussicht.... Da hätte ich mir auch gut vorstellen können mal ne nacht frei zu stehen....


    Als nächste Reise hatte ich sowas wie Spanien im Kopf mal schauen wie dass dann genau aussehen wird...

  • wenn Du "Wir" schreibst , ist dann der Smart und Du gemeint oder ist das Reisen mit 2 Personen möglich ?

  • Selbstverständlcih ist das Reisen mit 2 Personen (meine Freundin) gemeint. Das Fahrzeug ist schließlich perfekt für 2 Peronen geeignet (Deshalb auch Smart For Two) Und der Wohnwagen ist auch groß genug für 2. Das Bett ist immerhin 145 x 195cm groß. Abend bei schlechtem Wetter war auch Platz genug für ein 1000Teile Puzzle auf dem Tisch :biggrins:


    Hier Sind mal ein Paar Bilder:


    In Escalles (Frankreich)
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    Bei Dover (England)
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    Bei Edinburgh (Schottland)
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    Bei Larne (Nordirland)
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    Bei Malin Head (Republik Irland Nördlichster Punkt)
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    Bei Sligo vom Knocknarea Berg (Republik Irland)
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    Mit der Reifenpanne auf dem Abschlepper (Holyhead, Wales)
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  • Respekt und Dank für diesen Bericht auch von mir! Hat mich beeindruckt und auf neue Ideen gebraucht. Vielleicht einen Wohnwagen für meinen Mini..
    Gruß Lukas

  • Respekt und Dank für diesen Bericht auch von mir! Hat mich beeindruckt und auf neue Ideen gebraucht. Vielleicht einen Wohnwagen für meinen Mini..
    Gruß Lukas


    Hallo Lukas


    dann aber Bitte einen neuen Beitrag erstellen
    und vieeeeele Bilder machen.


    Wir würden uns freuen.


    VG
    Alex

  • Werde ich machen! Aber ich befürchte vor nächstem Winter habe ich keine Zeit.. Ich halte euch auf dem laufenden.
    Gruß Lukas