Auffahrschiene verlängern

  • Moin,

    um mein Motorrad zu verladen auf den Anhänger habe ich drei Auffahrschienen,

    eine zum hochfahren und links und rechts je eine zum abstützen oder mitlaufen,

    da die li. u. re. aber kürzer sind um ca. 10 cm , hab ich ein loch für die Füsse drin.

    Die Schiene in der mitte ist ca. 2,10 m lang, die beiden 2m.

    wie kann ich die beiden Schienen unten verlängern damit ich die gleich höhe wie die lange Schiene habe?

    Auf den Bildern sieht man den Höhenunterschied,P1050167.jpg1.jpg

    Unbenannt.jpg3.jpg

    Unbenannt.jpg1.jpg

    Unbenannt.jpg4.jpg

    BLUETHUNDER

    aus der Oberpfalz

  • Hallo

    Da Du ja nur auf der mittleren fährst und an den äußeren eine Kante unten egal wäre, würde ich einfach unten ein Alu Vierkantrohr anschrauben oder nieten.

    Von den Maßen her eben so, das es die gleiche Höhe ergibt.

    Wennst dann trotzdem einen flachen Übergang willst machts noch n Alublech drauf, das dann wieder am Boden aufliegt!

    Gruß Mario

    Ich fahre Verbrenner, ich brauche KEINEN Stecker! 8o


    Schreibe ich ROT, bin ich Moderator, schreibe ich schwarz, bin ich normaler User.



    Humbaur HUK 152314

    Unsinn UKT 6C 2513-13-14

    Auwärter GL 75 (verkauft)

  • Servus,

    die Kante ist der Knackpunkt,

    wenn man auf den motorrad sitzt, dann sind genau an der kante die füsse zu kurz, :(

    das mit dem Rohr muss ich mir mal anschauen,

    Riffelblech hab ich noch, aber nicht von heute auf morgen.

    Danke

    BLUETHUNDER

    aus der Oberpfalz

  • Die mittlere muss in der mitte bleiben,

    weil es die schiene ist die über 500kg aushält,

    die andren sind nur Schubkarrnschienen. :)

    halten das Motorrad nicht aus.

    also nix mit umstellen

    BLUETHUNDER

    aus der Oberpfalz

  • Achso, du meinst wegen dem Rampenwinkel, da fehlen dir dann je nachdem wie weit sonst runterkommst 10-20 cm


    da hilft einfach mit Schwung die Stelle überfahren, oder mitm Hintern zur Seite rutschen das zumindest ein Bein reicht


    oder wie Mario sagte irgend was drunter bauen, damit die Rampe hoch kommt, nur gleich lang werden reicht da eh nicht, entweder muß sie deutlich länger werden oder höher, idealer Weise beides


    wenn dein Vorderrad oben ist, dann bist mit dem vermutlich 20cm überm Boden, das bedeutet es fehlen dir am Knickpunkt 10 cm, selbst wenn die Rampe nun 10 cm unterbaust, fehlen dir davor bis die mit dem Fuß erreichst auch schon 8 cm


    die Rampen müssten also mindestens um die Hälfte länger werden damit ständig Kontakt mit den Füßen hast, ich würds deshalb einfach mit bisschen mehr Schwung versuchen um die Stelle zu überbrücken oder eben immer mitlaufen, da ist das Problem ja vermutlich nicht so schlimm

  • Das Moped sieht ziemlich fett aus, da ist ein bisschen mehr Schwung oder hochfahren ohne Bodenkontakt so eine Sache ... Besser die äußeren Rampen verlängern, damit diese höher kommen. Dann ist die Verladung auch stressfreier.

    Viele Grüße: - Reinhard -

  • Oder sowas nehmen, statt der 3 Einzelrampen.


    kc85

    „Jede Lösung eines Problems ist ein neues Problem.“ :biggrins:

    J. W. v. Goethe


    Temared Pro 3015C, abgel. auf 1100kg, 100km/h, 2018 (privat)

    Westfalia 118 451, 750kg, 1991 (dienstlicher Dauerpflegefall)

    Temared Eco 2312, 750kg, 2023 (dienstlicher Neuzugang)

    Mitsubishi ASX 1,6 2015

    Honda Dominator SuMo 1996

    diverse andere motorisierte 2- und Vierräder

  • Moin

    Ich hab 50 Jahre Motorräder,3 Radroller und Gespanne verladen,erst jetzt habe ich begriffen und viel zu lange rumgeeiert,mit dem Absenker ists ein Kinderspiel,man fährt drauf und fertig.Mein Unsinn hat aus erster Hand gerade mal 2400€ gekostet,die beste Investition ever!

    Gruß,Rainer

    Westfalia Komfort 600kg von 1981
    Westfalia Komfort 1200kg mit Haube von 1994

    Blyss Autokipper 1800kg

    Unsinn Autotransporter Absenker AS 13-15 von 2016

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    Fahrradanhänger

  • Oder sowas nehmen

    das ändert am Problem 0,0,


    sobald das Vorderrad hoch fährt, wird auch der Abstand zum Moped höher, bis zur Mitte, dann wird der Abstand wieder kleiner bis das Hinterrad die Rampe erreicht, und in diesem Bereich sind eben seine Beine zu kurz um sich abzustützen


    Rampenwinkel.jpg


    und das auszugleichen helfen aber weder längere Rampen noch ein Unterbauen viel, damit kann man nur einen Teil ausgleichen


    rampe.jpg


    deshalb würde ich einfach mit mehr Schwung rauf und runter fahren, es ist ja nur jeweils ein kurzer Bereich von vielleicht 1m wo es knapp wird, bzw nicht reicht, der lässt sich überbrücken, man muß sich halt trauen, beim rauffahren ist es für die meisten bestimmt eh kein Problem, das Problem ist eher rückwärts runter, aber auch das geht, soweit runter rollen lassen bis das Hinterrad den Boden erreicht hat, dann stehen bleiben, Moped ausmitteln das man ziemlich gerade ist, und dann Bremse auf und rollen lassen, das ist eine Sekunde, dann ist man unten


    Alternativ gibts ja noch ganz andere Möglichkeiten, aber die sind ja erstmal nicht gefragt

  • Also ich habe das so verstanden , das er nur ganz unten an der Kante nicht mit den beinen nicht runter kommt!

    Das aber kann nur er selbst beantworten!

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  • Moin,

    --es stimmt , es geht nur um ganz unten die letzten paar cm, wo die Füsse zu kurz sind,

    ---eine dreifach rampe fällt aus, weil es das gewicht nicht aus hält (Motorrad hat ca. 380 kg Leergewicht)

    --- Absenkanhänger fällt aus, da er nur rumsteht für die wenigen transporte,

    --- runter rollen und stehen bleiben, genau das ist der punkt wo man kippen könnte,

    das zweite bild wo die rampe verlängert ist, sowas werde ich mir über den winter mal anschauen, es eilt nichts,


    also nicht wundern wenn momentan keine antworten mehr kommen.


    was für andre Möglichkeiten gibt es denn noch Herr Glonntaler????

    schönen Sonntag allseits

    BLUETHUNDER

    aus der Oberpfalz

  • ich hab grad ne Idee


    du brauchst ja nix fürs Moped, sondern was für die Füße, wie wärs damit?


    :weg: :weglach: ne war nur Spass


    aber was wirklich gehen würde, fast nichts kostet und auch noch leicht zu bauen und transportieren wäre, wären solche Rampen


    Rampe2.jpg


    paar 20er Styrodurplatten, die haben 60x120, bringst also aus einer platte 2 Lagen raus aus der 3. Platte schon 2 Lagen, weil se ja immer kürzer werden, das ist stabil und leicht, oben ne dünne Holzplatte drauf, das ganze mit paar Kartuschen Montagekleber zusammen kleben, einfacher gehts nicht, wenns optisch noch schöner willst, nimmst 40er Schleifpapier und passt die Kanten an, das es richtig glatt wird, das lässt sich wunderbar schleifen und in Form bringen

  • Also die Trutzholm-Faltrampe ist 2,15m lang und die gibt es sogar in 2,55m. Das ändert schon was bei der nötigen Beinlänge. Und das Ding hat ein Niveau, man tritt in keine Luftlöcher und das Ding liegt, mit 2 Gurten fixiert, absolut bombensicher. Fühlt sich, aus eigener Erfahrung, um Lichtjahre sicherer an, als jedes Multirampen-Konstrukt.


    Und selbst wenn das für die Beine noch nicht langt: Der Anhänger hat doch hinten Stützen - Bremse rein (oder Keile rund um die Räder), Anhänger mit dem Stützrad (hoffentlich ein ordentliches) vorn etwas hochkurbeln und hinten so ein paar Zentimeter absenken, hinten dann abstützen und dann passt der Winkel auch für extrem Kurzbeinige. Das funktioniert sicher sogar mit dem vorhandenen Equipment. Sich vor Ort nach einem natürlichen Hilfsmitttel zur zusätzlichen Reduzierung des Rampenwinkels umzusehen (ne Bordsteinkante oder ein leichtes Gefälle kann da Wunder wirken) kann auch nicht schaden.


    Dass der Kübel 380kg wiegt, kann ich natürlich nicht riechen. Die Faltrampen sind jedenfalls nur bis 340kg je Element freigegeben.


    kc85

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  • Aber unbedingt gleich nach dem Abladen wegnehmen... :biggrins:


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