mein Selbstbau (Squaredrop-) Wohnanhänger

  • Servus,

    Ok - wusste nicht, wie schwer deine Bike's ohne Akku sind :/

    Naja, der Heckträger wiegt selbst 17kg und dann bleiben bei meiner Annahme noch 33kg. Im MTB/Enduro-Bereich reichen 33kg für zwei Räder schon aus, mega Luft hast du aber nicht - jedenfalls nicht für E-Bikes oder andere Experimente...

    Stimmt, nur aufregender ist es nicht geworden =). Ich wäre auch immer noch für ein Ei. Aber wie auch immer. Ich habe den Eindruck, Du verrennst Dich in der Planung, weil Du nichts falsch machen willst. Keine Sorge, man macht sowieso immer was falsch, egal wie sehr man das durchdenkt.


    Austarieren kann man das Ganze ja auch, indem man den Aufbau hin- und herschiebt*. Fahrzeugbau ist kein Hexenwerk. Glaub‘s mir, ich bin Karosserie- und Fahrzeugbauer.


    *Natürlich nicht jedesmal, bevor man losfährt. Schon nur einmal, nachdem man alles am Wohnwägelchen dran hat und sich einig ist, wo der Aufbau hin soll…

    Aufregend muss es eigentlich gar nicht sein und trotzdem ist es für mich noch aufregend genug, glaub mir. ;)

    Natürlich will ich nichts falsch machen und weiß gleichzeitig, dass ich im Vorfeld immer was übersehen werde.

    Wiederum andererseits habe ich eingesehen, dass das Thema für die Saison '22 durch ist und damit hab ich auch genügend Zeit, das ganze wirklich gründlich durchzudenken, bis ich damit beginne, sodass ich im Frühjahr '23 damit dann los kann.

    Ich bin froh, dass ich das hier so durchdenken kann und freue mich über alles Konstruktive von euch. Und tatsächlich hab ich bis jetzt mega Spaß dabei. :)


    Und je mehr Scheißideen ich im Vorfeld ausmerze, desto weniger muss ich mich beim Bauen nachher ärgern.

    Vergiss bitte auch nicht, dass ich zwar schon eine Menge bauen und basteln probiert hab, aber halt außer einer Simme herrichten noch nie irgendwas, was nachher auf die Straße soll und da den Menschen Freude bringen und nicht den Tod... ;)


    Konkretes Beispiel, wenn auch eher aus der Kategorie Organisation als Sicherheit (vielleicht liege ich da auch falsch, dann korrigiert mich gerne):

    Mein Plan sieht bislang vor, das Rahmenmaterial ausm Eisengroßhandel zu beziehen. Ich hab da auch mal angefragt und Privatkunden sind kein Problem, allerdings liefern sie denen nur vorhandene Lagerware, also 6m-Stücke. Da ich diese nicht selbst transportieren kann und auch nicht bei denen im Hof zersägen möchte, muss ich (teuer) liefern lassen. Und dann wäre schon cool, wenn bei der ersten Fuhre alles benötigte dabei ist und es bei einer bleibt. ;)


    Und danke für das mitm Austarieren, das macht mir Mut :)


    Grüße

    Raph

  • Austarieren kann man das Ganze ja auch, indem man den Aufbau hin- und herschiebt*. Fahrzeugbau ist kein Hexenwerk. Glaub‘s mir, ich bin Karosserie- und Fahrzeugbauer.


    *Natürlich nicht jedesmal, bevor man losfährt.

    Warum eigentlich nicht ?

    Auch ein verschiebbarer Aufbau ist möglich.

    -Egal wie tief man die Messlatte für den menschlichen Verstand ansetzt, jeden Tag kommt jemand und marschiert aufrecht drunter durch.

  • Auch ein verschiebbarer Aufbau ist möglich.

    Ja, aber wir wollen es doch nicht unnötig verkomplizieren, oder?


    raphrav : Ist doch gut, wenn Du Dir Gedanken machst. Das Planen macht ja auch fast so viel Spaß wie das machen. Aber man muß aufpassen daß einem das Projekt nicht vor lauter Überplanung unter den Händen wegstirbt.


    Stahl habe ich auch gerade gekauft (neuer Zaun). Da hast Du recht, man will die Anlieferung nur einmal bezahlen. Letztes mal haben sie mir das noch so vorbeigebracht, jetzt mußte ich für die 3 km bezahlen, die Knicker :cursing:


    F65B4D3C-5942-41CF-ADAF-6FD627B53F74.jpg

    Schöne Grüße aus Calenberg!


    Lars


    Zugfahrzeuge: VW T5 (2012), VW 1302 LS Kabrio (1972), VW 181 (1969)

    bald in diesem Theater: Opel Frontera Sport (1992)
    Anhänger: AH3, Anhängerbau Wittenberge 0,5t (1969), Knaus Monsun (1964)

    im Bau: Eigenbau für den VW 181

    Alle meine Lieblinge auch auf BoxerStop

  • Mein Plan sieht bislang vor, das Rahmenmaterial ausm Eisengroßhandel zu beziehen. Ich hab da auch mal angefragt und Privatkunden sind kein Problem, allerdings liefern sie denen nur vorhandene Lagerware, also 6m-Stücke. Da ich diese nicht selbst transportieren kann und auch nicht bei denen im Hof zersägen möchte, muss ich (teuer) liefern lassen. Und dann wäre schon cool, wenn bei der ersten Fuhre alles benötigte dabei ist und es bei einer bleibt. ;)

    Naja, je nachdem: Akkuflex geht ja eigentlich recht schnell - und wenn du nur in 3m oder in 2m-Stücke teilst. Erfahrungsgemäß sind die 6m-Stücke eher so 6,03 bis 6,05m lang, also ein bisschen Puffer haste.


    Hast denn auch mal bei nem Stahlbauer in der Nähe angefragt, wie es da aussieht, wenn er dein Zeug bei der nächsten Bestellung mit bestellt? Ggfs. ist sein Aufschlag günstiger als ne separate Lieferung. Und evtl. hat er sogar bessere Preise beim Großhandel, als wenn du da selbst bestellst?

    MfG,
    Jay


    Die globale Erwärmung ist endlich bei uns angekommen! *freu*


    Schreibe ich ROT, bin ich Moderator, schreibe ich schwarz, bin ich normaler User.


    2022er Anssems AMT2000Eco - 2005er Humbaur Alu - 2006er WM Meyer Pferdetransporter und ehemals Westfalia Typ 118001

  • Ich bestelle sowas immer beim Stahlbauer meines Vertrauens.

    Der kriegt auch die Skizze mit Maßen dazu und hat das gefälligst auch zuzuschneiden. Ist 1. exakter, als wenn man es selbst mit der Flex macht und das Geld, was ich bei den Scheiben spare kriegt er.

    Er hat ja auch noch den Dreck dafür. ;)

    -Egal wie tief man die Messlatte für den menschlichen Verstand ansetzt, jeden Tag kommt jemand und marschiert aufrecht drunter durch.

  • Leider hat ja nicht jeder einen Stahlbauer an der Hand ;). Aber das ist natürlich sehr bequem.

    Schöne Grüße aus Calenberg!


    Lars


    Zugfahrzeuge: VW T5 (2012), VW 1302 LS Kabrio (1972), VW 181 (1969)

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  • Stimmt ! Aber man kann dafür sorgen, daß man einen hat !

    Ich bin mit meinem Stahlbauer auch nicht zusammen geboren.

    Ich halte es so, daß ich immer den gleichen Lieferanten habe und über die Jahre hat sich dann Freundschaft entwickelt.

    Ich weiß natürlich nie, ob er der Billigste ist, aber Zuverlässigkeit, Service usw. wiegen alles auf.

    So halte ich das mit allen Handwerkern. Dann gibt es auch immer mal Dinge die garnichts kosten.

    Waren wir Ossis immer so gewohnt und wird perspektivisch immer wichtiger !

    -Egal wie tief man die Messlatte für den menschlichen Verstand ansetzt, jeden Tag kommt jemand und marschiert aufrecht drunter durch.

    Einmal editiert, zuletzt von Tomfred ()

  • Hi,


    kann es sein, dass sich die Diskussion zum einen im Kreis dreht und zum anderen zwischen den Aspekten hin- und herspringt?

    Ich glaube ich würde an dieser Stelle erst mal eine Morphologische Analyse machen, die den Aufbau betrifft:

    • Stahlrahmen mit Fichte
    • Stahlrahmen mit Lärche
    • Stahlrahmen mit Sandwich
    • Stahlrahmen mit Alusandwich
    • Stahlrahmen mit Monopan
    • Alurahmen mit Fichte
    • ...
    • Monpan ohne Rahmen
    • usw.

    Dann kann man die Beschichtung oder Beplankung bewerten usw.


    Davor muss aber auf jeden Fall das Lastenheft mal formuliert werden! Sonst wird das nix mit dem Pflichtenheft...


    Gruß

    Gerhard

  • Oder Multiplex mit UV-beständigter GFK-Beschichtung, hält auch fast ewig dicht wenn die Oberfläche nicht mechanisch beschädigt wird.

    raphrav .... ich bin heute über einen Wandausschnitt von meinem Kofferanhänger gestolpert und habe ihn mir mal genauer angesehen.


    Swifty3-512.jpg


    Vielleicht hilft dir diese Anhängerherstellerlösung bei deinem Bauvorhaben weiter. 8)


    Swifty

    Zensur besteht aus Frechheit und Angst. (Kurt Tucholsky) 8)

  • Servus,


    paar Tage kam ich nicht zum Schreiben, aber nun gesammelt:

    Warum eigentlich nicht ?

    Auch ein verschiebbarer Aufbau ist möglich.

    Ja, aber nein. :D Keep it simple.


    Zur Bezugsthematik Rahmenmaterial: Ob Akkuflex, Anliefern, Hängermiete oderoderoder: Da wird sich eine Lösung finden :)

    Zitieren tu ich hier mal nicht, das geht auch so.


    Dann das hier:

    kann es sein, dass sich die Diskussion zum einen im Kreis dreht und zum anderen zwischen den Aspekten hin- und herspringt?

    Ich glaube ich würde an dieser Stelle erst mal eine Morphologische Analyse machen, die den Aufbau betrifft:

    • Stahlrahmen mit Fichte
    • Stahlrahmen mit Lärche
    • Stahlrahmen mit Sandwich
    • Stahlrahmen mit Alusandwich
    • Stahlrahmen mit Monopan
    • Alurahmen mit Fichte
    • ...
    • Monpan ohne Rahmen
    • usw.

    Dann kann man die Beschichtung oder Beplankung bewerten usw.


    Davor muss aber auf jeden Fall das Lastenheft mal formuliert werden! Sonst wird das nix mit dem Pflichtenheft...

    Ich dachte, das ist eigentlich klar geworden, aber gerne nochmal:

    T-Fahrgestell, darauf eine Rahmenebene aus Stahlrohr. Auf diese Ebene kommt vorne die Staubox und darauf der Radträger und dahinter die Hütte selbsttragend aus Holz.

    Die Grundplatte der Hütte besteht aus unten Siebdruck, darauf Holzbalken und Styropor, darauf Sperrholz o.ä. und direkt drauf die Lattenroste (deswegen ist auch das Sperrholz erstmal wurscht). Die Wände bestehen aus außen Multiplex in verschiedener Dicke (Dach z.B. dünner als vordere Wand oder Rückwand), in der Mitte aus Holzleisten (wahrscheinlich 24mm stark) sowie als Füllung Styropor und innen aus 4mm Sperrholz.

    Und natürlich noch irgendwas Wetterfestes nach außen darüber. Und da hast du recht, das kommt danach, deswegen hab ich das auch in #89 erstmal vertagt.

    Danke. Da nur einlagig nur bedingt, aber z.B. für die Türen gut im Hinterkopf zu behalten.



    So, auch wenn ich nicht geschrieben hab, ich hab auch so weiter gemacht:


    Ich hab mal ein Teststück PMF angefertigt. Das war ein ziemlicher Griff ins Klo. Zum einen hab ich viel zu viel Leim genommen, zum anderen hab ich den Stoff zu großzügig zugeschnitten und damit ein Riesengewurschtel und nicht zuletzt hab ich schon gelernt, dass der Stoff auf keinen Fall dehnbar sein darf.

    Prinzipiell könnte es aber klappen und so werde ich mit dem erworbenen Wissen ein weiteres Teststück anfertigen. Wenn das wieder in die Hose geht, muss ich gucken, wenn nicht, dann haben wir einen ersten Kandidaten. :)


    Und dann war ich diese Woche tatsächlich mal im Hymermuseum! Es war schön, es ist liebevoll gemacht und ich fand das zwar teuer, aber sehr angenehm dort. Es gab recht viele kleine Wohnwägen und darüber hinaus auch alles mögliche andere, Moppeds, Autos, andere Exponate, was auch über mein Besuchsmotiv hinaus sehr interessant war. Schade war lediglich, dass du fast nichts betreten oder anfassen durftest, das wäre in meinem Fall halt schon nochmal interessant gewesen.

    Außer einem richtig kleinen, aber gleich schwimmfähigen Exemplar sowie einem Riesengeschoss aus den 1930er, dessen Maße auch ganz komisch waren, war zwar nichts tropfiges vor Ort, aber dennoch hab ich ein paar Sachen mitgenommen:

    • Gemessen an den Außenabmessungen ist die "gefühlte" Fläche innen von Wonhwägen doch recht groß.
    • Bei der Höhe ist es genau umgekehrt. Überhaupt ist es spannend, in welch flache Nischen da zum Teil Betten reingepfriemelt werden.
    • Die Mehrzahl der Dächer ist tatsächlich Blech, gibt aber auch anderes.
    • Dann hat mich insbesondere der Übergang vom Dach zu den Wänden interessiert. Und bei den meisten ist das einfach ein L-Profil, das halt um die Kante gelegt wurde. Mach ich auch so, ganz unabhängig von der Beschichtung.
    • Die Türabdichtungen haben mich überrascht, das waren eigentlich fast immer nur eine "Treppe" im Profil und darunter eine Dichtlippe, zumindest bei senkrechten Türen. Das ist machbar, scheinbar ausreichend und wird auch so übernommen.
    • Ich war überrascht, wie leicht gerade kleine Wohnwägen sind. Das Gewicht stand fast immer auf der Hinweistafel und sagen wir's so: Damit wird meiner sicher ungebremst ;)
    • Und dahin spielt auch eines der Exponate, ein quasi nackter Wohnwagenrahmen, wenn auch ein kompletter (also nicht nur Bodenplatte): Ich hätte spontan wohl dickere Rohre genommen :P


    Ihr seht also, es geht voran! :)


    Grüße

    Raph

  • Ich schätze, daß Du Styropor wahrscheinlich als generischen Ausdruck für Dämmung benutzt hast. Aber vorsichtshalber: Styropor no es bueno. Das speichert Wasser wie bekloppt.

    Schöne Grüße aus Calenberg!


    Lars


    Zugfahrzeuge: VW T5 (2012), VW 1302 LS Kabrio (1972), VW 181 (1969)

    bald in diesem Theater: Opel Frontera Sport (1992)
    Anhänger: AH3, Anhängerbau Wittenberge 0,5t (1969), Knaus Monsun (1964)

    im Bau: Eigenbau für den VW 181

    Alle meine Lieblinge auch auf BoxerStop

  • Ja, ich hab es als "Tesa-"Synonym benutzt und offen gestanden noch keinen Plan, was da taugt. Habe vor, das rechtzeitig vorher bei anderen Projekten abzukupfern, was man da nimmt, danke auf jeden Fall für die Warnung! :)


    PS: Ich muss jetzt endlich mal was zu deinem Frontera schreiben, mach ich gleich! :)

  • und offen gestanden noch keinen Plan, was da taugt. Habe vor, das rechtzeitig vorher bei anderen Projekten abzukupfern, was man da nimmt, danke auf jeden Fall für die Warnung! :)

    Styrodur. Kenne ich aber nicht allzu dünn.

    -Egal wie tief man die Messlatte für den menschlichen Verstand ansetzt, jeden Tag kommt jemand und marschiert aufrecht drunter durch.

  • raphrav ... Styrodur (Herstellerbezeichnung) XPS-Hartschaum hat eine hohe Druckfestigkeit und ist fast wasserdicht und hat nur eine geringe Wasseraufnahme.


    Aber vielleicht könnte Polystyrol EPS Hartschaum eine Alternative werden. Ist nicht 100% wasserdicht, saugt aber kein Wasser auf und ist sehr druckfest.

    Bei uns kostete in einem Fachgeschäft für Innenausbau und –dämmung eine „rosafarbige“ Platte 1250 x 600 x 30 im Februar 2022 ca. 6,00 EURO. 8)



    Swifty

    Zensur besteht aus Frechheit und Angst. (Kurt Tucholsky) 8)

  • Servus,


    merci. Hab grad mal geschaut und spontan in 20mm und 30mm gefunden ("XPS Dämmplatte"). Bislang hab ich von den Latten ausgehend 24mm "Zwischenraum" angenommen, aber ich denke, da werde ich in dem Fall vorne sowie am Dach auf 30mm hoch gehen. 30er Latten gibt's ja genauso...


    Da die hintere Wand ohnehin zum Großteil aus "Tür" besteht und außerdem keinen direkten Durchgang zum Schlafabteil hat, wird da nicht viel mit Dämmung los sein.


    Die Seiten muss ich mal rechnen... Ich hab Platz für 50mm-Wände und bin bislang von 9mm Multiplex außen und 4mm Sperrholz innen ausgegangen. Theoretisch wäre also Platz für 37mm Innenleben, also kann ich da eigentlich genauso auf 30mm hoch gehen, macht die Sache ja auch nochmal stabiler.


    Generell noch zur Außenhaut: Der Plan sieht Multiplex vor, das Dach in 6mm, die Seiten wie gesagt 9mm und die Vorder- und Rückwand in 15mm.

    Bisher bin ich ja überall einfach von 50mm Worstcasewanddicke ausgegangen und damit passt das ja ringsum noch. :)


    EDIT weil sich Posts überschneiden. Na also, dann lag meine Recherche ja richtig. Dann gehe ich wirklich ringsum auf 30 hoch und ob EPS oder XPS sieht sich dann, wenn es so weit ist :)


    Grüße

    Raph

  • Hallo Raph,

    Sperrholz, 4 mm, da gibt es gewaltige Qaultätsunterschiede. Ich würde mindestens 6 mm Multiplex Birke nehmen, da stimmt meistens die Qualität der einzelnen Schichten und die Platten sind halbwegs plan. 8)


    Warum das Dach mit dünnen 6mm Multiplex machen, nimm überall 9 mm MP Birke. Dann haben die Schrauben genug Material zum Reindrehen und auch etwas Platz für die Senkköpfe. ;)


    Swifty

    Zensur besteht aus Frechheit und Angst. (Kurt Tucholsky) 8)

    Einmal editiert, zuletzt von swifty3 ()

  • hast dir mal ne Wohndose aus den 80 jahren angesehen?


    Innen 3mm Pappelsperrholz, dann ne Lattenkonstruktion, die Zwischenräume sind mit Styropor ausgefüllt, und Außen wird a 0,7mm Alublech draufgetackert, aufm Dach mit Vorspannung, damits auch den Schnee im Winter trägt


    Sowas wiegt fast nichts und ist einfach aufzubauen und vor allem DICHT


    Statt Styropor würde ich auch lieber Styrodur oder ähnliches nehmen, und bei der Stärke rundum 50 -60 mm, damits keine Sauna wird, Multiplex in 9 mm kannst dann für die Möbel nehmen, aber ned für Wand oder Dach, völlig überdimensioniert und schwer