Guter Baumarktanhänger Beratung

  • Öhm ja,


    Ich glaube es ging mir und Delle nicht um die genauen Daten, sondern nur erstmal darum, das auch z.B. ein Stema bei nur gelegentlicher Nutzung von der Qualität her für den TE dicke ausreichend sein könnte.

    Es ging uns nicht um gebremst oder ungebremst, Nutzlast oder Abmessungen...



    Viele Grüße,

    Axel :)

    Anhänger:

    STEMA BH-R 750 Bj. 2018,

    QEK Aero Bj. 1986


    Zugfahrzeuge:

    Ford Fiesta 1.0 EcoBoost Bj. 2018,

    GAZ69 Bj. 1958

    ———————————————————————————————————————————————

    "Die Genialität einer Konstruktion liegt in ihrer Einfachheit – Kompliziert bauen kann jeder."
    Sergej P. Koroljow, (sowietischer Raketenkonstrukteur, brachte den ersten Satelliten "Sputnik" ins All).

  • Hach, ich weiß echt nicht was manche für ein Problem mit Stema haben?!


    Den 850kg-Hänger aus´m OBI kannst Du vergessen, das ist die Günstiglinie von Stema. Bei deinem Anforderungsprofil würde ich sowieso nur einen gebremsten Anhänger kaufen.


    TPV (ungebremst) hatte ich bereits mal 2 Jahre im Einsatz. Für gelegentliche Fahrten von Grünschnitt war er ausreichend. Für mehr aber nicht. Mittlerweile nutzen wir einen Stema-Tandemkipper und einen Eduard.

    Die Profilinie von Stema ist absolut top von der Verarbeitung, die Preise aber auch auf einem hohen Level (Böckmann und Co sind aber noch einen Zacken teurer). Nachteil meines Stema´s ist das Eigengewicht...ich sag dazu "deutsches Eisenschwein", mit Laubgitter und Auffahrschienen bewegen wir uns bei fast 1000kg Leergewicht.

    Der Eduard ist leicht und handlich, da ein 1-Achser. Das Leichte ist aber auch sein Nachteil, der klappert überall wenn man leer fährt (die Eckrungen sind nur gesteckt, beim Stema dagegen geschraubt).


    Wenn es ein leichter Hochlader sein kann, dann ist ein Eduard sicherlich erstere Wahl.


    Wenn es ein Tieflader sein soll:

    - bei Stema gibt es auch Modelle, wo man alle Bordwände entfernen kann und dann ein Plateau frei hat...ideal wenn man mal Baumaterialen auf Palette fährt (wenn der Staplerfahrer seinen Job kann, perfekt)

    - alternativ mal bei Pongratz, Neptun oder Unsinn umsehen...gute Hersteller, wobei Unsinn dann preislich in der oberen Liga wieder mitspielt


    Ich selbst bin auch derzeit auf der Suche noch nach einem dritten Anhänger für unsere Firma. Da ich durch Fuhrparkumbau jetzt einen Anhänger benötige, wo auch ein Rasentraktor problemlos verladen kann.


    Was aber auch wichtig ist: nicht nur von der eingetragenen Anhängelast ausgehen, bitte auch nachsehen ob es eine Einschränkung dort gibt. Unsere Ford Connects sind für 1300kg Anhängelast ausgerüstet und zugelassen, dürfen aber aufgrund einer Ford-Vorgabe nur 850kg gebremst ziehen (deswegen der leichte Eduard).

    Grüße

    Dierk


    Anhänger:

    Viking Thor HHB V2709, EZ: 2023

    Eduard 2615-3-PB30-150-63, EZ: 2021

    Hobby Prestige 545, EZ: 1993

    Stema Rocko 02, EZ: 2020 (verkauft)

    Brenderup 2300S 2000, EZ: 2019 (vekauft)

    TPV EU2, EZ: 2018 (verkauft)


    ziehender Furhpark: Ford Transit Connect (2006 und 2008), Opel Combo C (2009), Fiat Duacato 250 (2012), Mitsubishi L200 (2022)

  • Guten Morgen,


    das mit dem Ford Connects ist verwirrend, (zu mindestens für mich ;) )

    was zählt da denn nun , was Ford vor gibt ( wo steht das, ggf. im Handbuch? ) oder was in der Zulassung steht....? :confused::confused::confused:

    Zugfahrzeuge

    BMW E 38 / 735 iL EZ 2001

    Ford Sierra P100 1,8 TD

    HP 500.76/19

    HP 650.76/19

    Im Job - Vito w 447 116d Automatik

  • Es zählt primär (und das heisst: In der :police: Kontrolle) immer das, was in der Zulassungsbescheinigung steht!

    MfG,
    Jay


    Die globale Erwärmung ist endlich bei uns angekommen! *freu*


    Schreibe ich ROT, bin ich Moderator, schreibe ich schwarz, bin ich normaler User.


    2022er Anssems AMT2000Eco - 2005er Humbaur Alu - 2006er WM Meyer Pferdetransporter und ehemals Westfalia Typ 118001

  • Es zählt primär (und das heisst: In der :police: Kontrolle) immer das, was in der Zulassungsbescheinigung steht!

    Das sowieso - was soll der gute Streifenbeamte auch sonst hernehmen?

    Die Frage ist halt immer wie kommen die Zahlen in den Schein.

    1) Das Auto wird für eine gewisse Anhängelast homologiert (abhängig von Karosserieform, Motor/Getriebe Varianten)

    2) Der Hersteller der AHK gibt seine AHK für einen gewissen D-Wert frei (ebenfalls über Homologation, aber ohne Auto!)


    Sollten im Anschluss "Probleme" festgestellt werden - z. B. Ausfälle im Feld - dann könnte es theoretisch auch zu einer Korrektur kommen. Wie dazu der Prozess aussieht weiß ich allerdings nicht.


    (Ich kenne einen Fall, da wurde eine AHK für ein Auto freigegeben und verkauft (Aftermarket), ob wohl der Hersteller zwar eine generelle Anhängelast homologiert, aber keine Anschraubstellen dafür freigegeben hat. Das ganze führte nachher dazu, dass die bereits verkauften (und bereits verbauten!) AHKs zurückgerufen werden mussten.)

    Aber beim Connect ist mir da nichts bekannt.

  • Und in der Zulassungsbescheinigung steht: "gebremste Anhängelast 1300kg" und als Zusatz vermerkt "zulässiges Gesamtgewicht des Zuges: 3060kg", wobei der Connect selbst mit max. 2260kg angegeben ist...macht 800kg gebremste Anhängelast unterm Strich

    Grüße

    Dierk


    Anhänger:

    Viking Thor HHB V2709, EZ: 2023

    Eduard 2615-3-PB30-150-63, EZ: 2021

    Hobby Prestige 545, EZ: 1993

    Stema Rocko 02, EZ: 2020 (verkauft)

    Brenderup 2300S 2000, EZ: 2019 (vekauft)

    TPV EU2, EZ: 2018 (verkauft)


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  • Doch aber nur, wenn das zGG des Connect voll ausgeschöpt wird. Für das maximal zulässige Gesamtgewicht des Zuges addiert man das tatsächliche Gewicht von Zugfahrzeug und Anhänger. Je weiter man beim Zugfahrzeug vom zGG weg ist, um so schwerer darf der Anhänger sein (Obergrenze: max. Höhe der zulässigen Anhängelast).


    kc85

    „Jede Lösung eines Problems ist ein neues Problem.“ :biggrins:

    J. W. v. Goethe


    Temared Pro 3015C, abgel. auf 1100kg, 100km/h, 2018 (privat)

    Westfalia 118 451, 750kg, 1991 (dienstlicher Dauerpflegefall)

    Temared Eco 2312, 750kg, 2023 (dienstlicher Neuzugang)

    Mitsubishi ASX 1,6 2015

    Honda Dominator SuMo 1996

    diverse andere motorisierte 2- und Vierräder

  • Doch aber nur, wenn das zGG des Connect voll ausgeschöpt wird. Für das maximal zulässige Gesamtgewicht des Zuges addiert man das tatsächliche Gewicht von Zugfahrzeug und Anhänger. Je weiter man beim Zugfahrzeug vom zGG weg ist, um so schwerer darf der Anhänger sein (Obergrenze: max. Höhe der zulässigen Anhängelast).


    kc85

    Ich weiß, aber die Connects sind mit Regal, Arbeitsgeräten und Werkzeug ausgestattet. Von daher ist da nicht mehr viel Reserve vorhanden. Über kurz oder lang fallen die Connects eh weg und werden, wahrscheinlich gegen Caddys, ausgetauscht.

    Grüße

    Dierk


    Anhänger:

    Viking Thor HHB V2709, EZ: 2023

    Eduard 2615-3-PB30-150-63, EZ: 2021

    Hobby Prestige 545, EZ: 1993

    Stema Rocko 02, EZ: 2020 (verkauft)

    Brenderup 2300S 2000, EZ: 2019 (vekauft)

    TPV EU2, EZ: 2018 (verkauft)


    ziehender Furhpark: Ford Transit Connect (2006 und 2008), Opel Combo C (2009), Fiat Duacato 250 (2012), Mitsubishi L200 (2022)

  • Über kurz oder lang fallen die Connects eh weg und werden, wahrscheinlich gegen Caddys, ausgetauscht.

    … welche dann aktuell wieder baugleich mit den Connects wären (bzw. anders herum) ;)

  • Aber die Caddys haben, meines Wissens nach, keine Beschränkung des Gesamtzuggewichtes.

    Grüße

    Dierk


    Anhänger:

    Viking Thor HHB V2709, EZ: 2023

    Eduard 2615-3-PB30-150-63, EZ: 2021

    Hobby Prestige 545, EZ: 1993

    Stema Rocko 02, EZ: 2020 (verkauft)

    Brenderup 2300S 2000, EZ: 2019 (vekauft)

    TPV EU2, EZ: 2018 (verkauft)


    ziehender Furhpark: Ford Transit Connect (2006 und 2008), Opel Combo C (2009), Fiat Duacato 250 (2012), Mitsubishi L200 (2022)

  • Was aus meiner Sicht beim Anhängerkauf auch noch zu beachten ist, ist die Frage des handwerklichen Geschicks. Bei den meisten von mir gesehenen Anhängern waren die Befestigungspunkte unzureichend. Wenn du dir zutraust, diese selbst nachzurüsten bist kannst du auch beim Baumarkt kaufen. Andernfalls würde ich zum Fachhändler raten, der dir dann entsprechende Verzurrpunkte nachrüsten kann. Oder du solltest beim Kauf bereits darauf achten.


    Ich selbst bin vor einiger Zeit Besitzer eines Heldenanhängers von Hornbach. Ausschlaggebend für meine Kaufentscheidung waren unter anderem die Empfehlungen hier im Forum, die guten Verzurrpunkte, die im Falle des Nichtgebrauchs nicht hervorstehen sowie die dezente Werbung (eine cleane Plane). Zudem war der Preis unschlagbar und der Anhänger wurde kurzfristig benötigt.


    Wenn es um Grünschnitt geht würde ich persönlich einen Hochlader bevorzugen. Hier kann man das Ladegut an der Abladestelle einfach vom Anhänger schieben (wahlweise nach hinten oder zur Seite).

  • Bei einem Tieflader kannst Du den Grünschnitt auch nach hinten runter schieben. Bei uns habe ich da zwei Abladestellen auf dem Wertstoffhof. Alles was bis 1cbm geht über die Rampe, rückwärts vom Anhänger, in den Container.

    Alles über 1cbm muss auf den großen Umladeplatz, dort kannste von allen Seiten dann abladen. Der Tieflader hat dann den Vorteil, dass man nicht so klettern muss.

    Zurrpunkte: bei meinen sind auf jeder Seite mind. 4 Stück und bisher habe ich keine zusätzlichen Zurrpunkte vermisst (obwohl wir damit auch schon Betonhohldielen gefahren haben).

    Beim Humbaur bin ich zwiegespalten, denn das was bei Hornbach rumsteht, steht sich auch die Beine in den Bauch. Die Planen finde ich, persönlich, auch nicht so passend. Manche sehen doch etwas sehr labil auf den Anhängern aus. Ja, ich weiß, Planenstoff arbeitet, aber wenn die Plane im Winter locker drauf liegt, was ist dann im Sommer erst?


    Wenn es denn aber ein Baumarktanhänger werden soll, dann hast du eh nur die Wahl zwischen Stema (Obi, Bauhaus), Humbaur (Hornbach) und TPV (Globus). Vorteil OBI wäre deren Kundenkarte, wo du 10% sparen kannst.

    Grüße

    Dierk


    Anhänger:

    Viking Thor HHB V2709, EZ: 2023

    Eduard 2615-3-PB30-150-63, EZ: 2021

    Hobby Prestige 545, EZ: 1993

    Stema Rocko 02, EZ: 2020 (verkauft)

    Brenderup 2300S 2000, EZ: 2019 (vekauft)

    TPV EU2, EZ: 2018 (verkauft)


    ziehender Furhpark: Ford Transit Connect (2006 und 2008), Opel Combo C (2009), Fiat Duacato 250 (2012), Mitsubishi L200 (2022)

  • Bei einem Tieflader kannst Du den Grünschnitt auch nach hinten runter schieben. Bei uns habe ich da zwei Abladestellen auf dem Wertstoffhof.

    Ja gut. Da sieht jeder wieder anders aus. Bei unserem kannst du oben (auf Höhe der Container) nur seitlich abladen.


    Der Tieflader hat dann den Vorteil, dass man nicht so klettern muss.

    Musst du bei einem Hochlader auch nicht, außer er hat 70cm Ladehöhe und du bist 1,7m ;) :D

    Aber es gehen z.B. auch 56cm Ladehöhe bei einem Hochlader.

    Warum laufen? Hab doch 4 gesunde Reifen...


    Anhänger:

    Eduard Apollo 4,06 x 1,80m 2,0t 155R13, EZ 07/2018 (07.2018 - 05.2024)

    Stema WOM STS O2 15-30-17.1 E 1,5t, EZ 04/2016 (04.2020 - 02.2021)

    TEMA Carkeeper 4520 P 3,0t, EZ 04/2021 (04.2021 - heute)


    Autos:

    Ford Kuga 2,0 Automatik 4x4, EZ 03/2017 (12.2017 - 10.2021)

    Ford Ranger Wildtrak, EZ 08/2021 (08.2021 - 07.2024)

    BMW 530d, EZ 06/2014 (08.2024 - heute)


    Motorräder:

    Kawasaki Z1000SX (ZXT00G), EZ 10/2012 (04.2022 - heute)

  • Musst du bei einem Hochlader auch nicht, außer er hat 70cm Ladehöhe und du bist 1,7m ;) :D

    Aber es gehen z.B. auch 56cm Ladehöhe bei einem Hochlader.

    Beim Stema-Kipper hab ich 73cm Ladehöhe und bin 1,88m gewachsen. Ist schon was anderes als wie beim Eduard.

    Grüße

    Dierk


    Anhänger:

    Viking Thor HHB V2709, EZ: 2023

    Eduard 2615-3-PB30-150-63, EZ: 2021

    Hobby Prestige 545, EZ: 1993

    Stema Rocko 02, EZ: 2020 (verkauft)

    Brenderup 2300S 2000, EZ: 2019 (vekauft)

    TPV EU2, EZ: 2018 (verkauft)


    ziehender Furhpark: Ford Transit Connect (2006 und 2008), Opel Combo C (2009), Fiat Duacato 250 (2012), Mitsubishi L200 (2022)

  • ...

    Er sucht einen gebremsten Anhänger mit dem er auch in den Urlaub fahren kann. Ein ungebremster Baumarkthopser wird z.B. in Schweden und Norwegen nicht so gerne gesehen...

    Hallo,

    was genau meinst du damit?

    Gibt es dort für ungebremste besondere / unangehme Regelungen?


    Gruß

    Holger

  • Ja, besondere Tempolimits für ungebremste Anhänger.

    Das KLEINGEDRUCKTE beachten:

    https://www.adac.de/reise-frei…n/uebersicht/tempolimits/

    https://www.adac.de/reise-frei…n/uebersicht/tempolimits/


    Und wenn es in Richtung Süden geht auf die Reifengröße achten:

    10" sind insbesondere in wärmeren Gefilden nicht sehr häufig auf Lager... Also entweder gleich 13"+ kaufen oder halt ein Ersatzrad dabei haben. Oder es kann bei einer Panne echt Tage (!!!) dauern...


    Daher Urlaubsanhänger:

    1. immer gebremst mit

    2. idealerweise 13" oder 14" Bereifung und

    3. besser mit Ersatzrad (bei 10" zwingend).


    Meine Meinung. ;)

    Stema 750kg Baumarkthopser (ungebremster Tieflader) und ein

    Eduard 1-Achs-Hochlader in 406*180cm plus Hochplane mit 1,8t auf 1,5t abgelastet :love:


    Lieber nackt als Radkappen fahren. :super:

  • Ah, okay!

    Ich fahre in Skandinavien ja gerne gemütlich, aber soo gemütmlich nun auch nicht unbedingt... ;)

    (Allerdings bisher immer ohne Anhänger)


    Gibt es hier irgendwo ein eigenes Thema über die Abwägungen zw. Pro und Contra für die Kaufentscheidung

    eines Hängers, wenn man in dem Bereich um die 750 kg zGG umherüberlegt?!?


    Ich besitze derzeit einen kleinen alten 600 kg Auwärter, mit einer Ladefläche v. 1,6 m und einen

    Eigenbau mit 1800 kg, mit einer Ladefläche v. 3,6 m.

    Mein Nutzungsziel für den großen hat sich inzwischen doch nicht so ergeben, daher steht der eigentlich nur rum.

    Der kleine Auwi ist knapp 40 Jahre alt und hat eine gute Basis, doch stehen da einige Restaurationen an.


    Nichts weiter schlimmes, aber in letzter Zeit komme ich öfter mal ins Grübeln, ob ich mich nicht grundsätzlich verändern soll:

    Aus 2 mach 1 !?! Also beide veräußern, und einen "neuen" anschaffen"?"


    Den Auwärter benutze ich gar nicht mal so selten, aber so manches mal hätte ich schon gerne eine Ladelänge von > 2 m,

    oder gar 100 - 200 kg. mehr Nutzlast. Also viieel mehr als die vorhandenen Parameter hergeben,

    brauche ich eigentlich wirklich so gut wie nie.

    Sowas im Bereich eines Humbaur HA 752111 würde mir demnach wahrsch. schon gut taugen.

    Vor allem das geringe Eigengewicht finde ich schon recht geschmeidig.

    Denn das ist wichtig für mich: ich muß den Hänger alleine gut händeln können. Auch auf einer ungemähten Wiese.

    Oder dann eben doch besser gebremst, mit 1000 oder mehr kg zGG, und 2,5 m Länge?!

    Brauche ich von der Zuladung her eigentlich wirklich nicht. Haben die bessere Fahreigenschaften?

    Usw. usw.

    Das alles sind wie gesagt bisher nur ein paar Gedankenspiele.

    Aber derartige Überlegungen müssten hier im Forum doch sicherlich schon öfter diskutiert worden sein, oder?


    Gruß

    Holger

  • Eierlegende Wollmilchsau auf Rädern? :D


    Da gibt es viele Ansichten, Meinungen, Anforderungen, Erfahrungen...

    Ich würde Dir empfehlen, einen eigenen Thread aufzumachen. ;)

    Stema 750kg Baumarkthopser (ungebremster Tieflader) und ein

    Eduard 1-Achs-Hochlader in 406*180cm plus Hochplane mit 1,8t auf 1,5t abgelastet :love:


    Lieber nackt als Radkappen fahren. :super:

  • Vielleicht findest Du hier noch ein paar Impulse:

    Stema 750kg Baumarkthopser (ungebremster Tieflader) und ein

    Eduard 1-Achs-Hochlader in 406*180cm plus Hochplane mit 1,8t auf 1,5t abgelastet :love:


    Lieber nackt als Radkappen fahren. :super: