Ich darf mich zunächst mal vorstellen. Mein Name ist Jens und ich wohne in der Nähe von Freiburg. Vor knapp zwei Jahren habe ich mit meiner Frau ein Haus gemietet und gleich noch die benachbarte Wiese gepachtet. Außerdem bin ich auf der Suche nach einer kleinen Streuobstwiese. In zwei bis drei Jahren wollen wir außerdem ein eigenes Haus bauen.
Transportaufgaben gibt es also genug. Am Anfang habe ich über den üblichen 750 kg Hänger nachgedacht. Die Idee habe dann aber schnell wieder verworfen, weil mir die Hänger für viele potentielle Transportaufgaben zu kurz wären und ich zweitens in diesem Forum viel mitgelesen haben.
Zwischenzeitlich habe ich dann zu einem 2,6 Meter Hochlader tendiert. Dank des geringen Aufpreises und des anstehenden Hausbaus würde ich einen Anhänger der 3-Meter-Klasse bevorzugen.
Platz ist kein Problem. Wir haben eine zweite Garage, in die wir dank des Einfahrtwinkels auch nicht mit unseren Zweitwagen nicht reinkommen, in die ein Hänger sich aber problemlos reinschieben lassen sollte. Als Zugmaschine ist eine Volvo V90 CC mit einer Anhängerlast von 2,4 Tonnen vorhanden. Ich würde deshalb einen 2,7-Tonner nehmen und den dann ablasten lassen.
In der engeren Wahl ist bislang der Eduard 2,7 to 3,1m x 1,6m. Er hat einen guten Eindruck gemacht, die Foristen scheinen auch mit ihm zufrieden zu sein und er kostet nur rund 2000 Euro.
Lohnen sich die 300 Euro Aufpreis zu einem Anssems PSX-S 2500.305x153 oder gar die 700 Euro Aufpreis zu einem Humbaur?
Wegen der (Streuobst-) Wiese habe ich relativ häufig Material mit viel Volumen zu transportieren. Macht da eher eine Erhöhung der Ladebordwand oder ein Laubgitter Sinn?