Leider nicht auf Anhieb. Habe die Flicken von meinem Schwager bekommen. Bei ihm in der Firma reparieren die ihre LKW-Planen damit, die beziehen die über den örtlichen Teilegroßhändler soweit ich weiß.
Müßte so etwas sein:
Leider nicht auf Anhieb. Habe die Flicken von meinem Schwager bekommen. Bei ihm in der Firma reparieren die ihre LKW-Planen damit, die beziehen die über den örtlichen Teilegroßhändler soweit ich weiß.
Müßte so etwas sein:
Gibt auch selbstklebende Reperaturplane. War auch erst skeptisch, aber das Zeug klebt wie die Hölle. Hat sogar an zwei Stellen gehalten die immer auf Zug beansprucht wurden und deswegen angerissen waren.
Das mit der Anhängelast hätte ich nicht gedacht, angenehm fahren ist aber sicherlich auch was anderes.
Ist jetzt nicht gerade Kurios, aber ich glaube fast nicht das ein alter T3 über 2to Anhängelast hat, da hat dann die Physik wieder gewonnen.
Das mit den Rädern habe ich mich auch gefragt, so gerade ist ja fast keine Straße das die nicht aufsetzen.
erklär mal warum nicht??
Zum Beispiel wegen Gewichtsverteilung usw. Man kann sich zwar oft behelfen, indem man mit Paletten oder Kanthölzern Formschluß herstellt, aber manchmal geht auch das halt nicht.
Ich habe noch nie ne einachsige Lok gesehen.
Ich auch nicht, die Räder hätte man dann anders darstellen müssen.
Wobei anders überlegt, man die Lok auch einachsig gebremst hätte bauen können, wäre dann immer noch mit den meisten Autos und ohne BE zu fahren und man hätte Reserven für das Zubehör gehabt.
Drehschemel und Klasse B geht theoretisch, nur wird es so eine Kombination wohl nur sehr selten geben.
Naja, also mal im Ernst. Persönlich würde ich so ein Projekt auch gebremst planen und durchführen, alleine schon deswegen weil man das Gewicht durch Änderungen usw. sicherlich schlecht so planen kann das es auf ein paar Kilo genau vorraussehbar ist. Die Grilllok ist ja auch hart an der Grenze.
Ungebremste 725 kg an einem geeigneten Zugfahrzeug sind jetzt aber auch nicht gerade eine unkalkulierbare Todesfalle.
Wegen dem Licht, auf dem obersten Bild kann man glaube ich hinter dem Radkasten eine Rückleuchte erkennen. Ein wenig weit zurück finde ich, aber dem TÜV hat´s scheinbar gereicht.
Naja, da der Anhänger viel rumstehen wird macht das irgendwie Sinn. Wenn das Gewicht von 725kg stimmt, dann passt noch ein wenig Brennmaterial drauf und der Rest muss ins Auto. Ungebremste Anhänger sind ja nicht grundsätzlich verkehrt, wenn sie denn entsprechend verwendet werden. Ein cooles Teil ist das in jedem Fall.
So, seit gestern wieder alles zusammen, auch gleich noch die Elektrik wieder fit gemacht, Kotflügel getauscht und einen LED-Rückfahrscheinwerfer angebracht. Die Bremse quietscht immer noch etwas, aber bremst leer und beladen einwandfrei. Danke für die Unterstützung
Die Ursache für das quietschen habe ich gefunden. Eine Feder hat sich selbstständig gemacht und fiel mir beim Trommel abnehmen entgegen.
Natürlich ist mir dann beim Bremse einstellen gleich bei der ersten Bremse Nachstellkeil am Gewinde abgebrochen, also gehts dann morgen weiter.
Danke für die Erklärungen.
Hätte ja auch mal eher drauf kommen können mir die Beläge anzusehen, am Verschleißbild sieht man es. Wenn der untere Belag auf Druck geht wird der obere Belag an der gegenüberliegenden Seite rangedrückt(rote Pfeile). Ab einer gewissen Bremsstärke liegen sie dann wohl gleichmäßig an.
Was mich irritiert hat, war die fehlende mechanische Verbindung vom Bremsseil, bzw. Umlenkhebel zu dem oberen Belag. Hatte das so in Erinnerung, das das Handbremsseil über das Spreizschloß beide Backen auseinander drückt und die gegenüberliegende Seite nur ein fester Punkt ist, der zur Fixierung der Backe dient. Dieser Punkt,(roter Kreis) ist bei meiner Bremse schwimmend. Bei der letzten Bremse die ich hatte war dieser Punkt soweit ich mich erinnere fest.
Allerdings erklärt das noch nicht, warum ich die Bremse nicht vernünftig eingestellt bekomme. Werde nachher erstmal alles reinigen, dann sehen wir weiter. Die Beläge sehen nämlich noch gut aus.
Wie soll sich denn die obere Backe dann bewegen? Die untere wird direkt gegen die Trommel gedrückt und die Feder gespannt, die obere wird dann ja von dieser Feder unten gehalten, müsste also auch betätigt werden. Das ändert sich doch nicht wenn die Trommel drauf ist. Deswegen hatte ich angenommen das der Federteller dort noch irgendwie betätigt werden muss.
Kann auch sein das ich da gerade eine Denkblockade habe, werde mich da morgen mal in Ruhe dran machen. Wenn eine Bremsbacke nicht mitbremst würde das zumindest erklären warum die Bremse trotz einstellen nach Anleitung nicht so bremst das die Räder im Stand bei angezogener Handbremse blockieren.
Stimmt, Bilder sagen mehr als tausend Worte. Habe halt bisher nur eine Trommel ab, der Rest folgt dann morgen nachmittag. Habe so den Verdacht das der Umlenkhebel in dem die Öse vom Bremsseil hängt das Gewindeende betätigen müsste das man unter dem Federteller sieht, aber da rührt sich nichts.
Hallo,
normalerweise komme ich immer ganz gut klar mit Bremsen , aber irgendwie stehe ich jetzt auf dem Schlauch. An meinem Anhänger sind WAP Achsen mit der r234-76 Bremse verbaut. Vor einigen Jahren habe ich die Bremsseile gewechselt, die waren fast durchgerostet. Alles soweit gut, aber seit ein par Wochen kreischen die Bremsen bei Leerfahrt, Bremswirkung beladen aber gefühlt in Ordnung. Habe jetzt mal eine Trommel abgenommen(Rest morgen) und festgestellt das beim betätigen des Bremsseils nur die untere Bremsbacke gegen die Trommel gedrückt wird, die obere rührt sich kein Stück. Was mir nicht ganz klar ist, wie diese betätigt wird.
Beim ziehen des Bremsseils wird die untere Backe direkt über die den Umlenkhebel per Feder betätigt, nur wie soll das mit der oberen passieren. Irgendwie sehe ich den Wald vor lauter Bäumen nicht.
Bei meinem Pferdeanhänger ist die Funktionsweise anders, da werden beide Backen über eine gemeinsame Mechanik betätigt.
Im Busbereich wären da noch die untereinander Baugleichen Opel Vivaro/Renault Trafic/ Nissan Primastar/ Fiat Talento zu erwähnen. Schiebetüren, 2to Anhängelast und in der Anschaffung deutlich unter VW/Mercedes.
Vielleicht nicht so Edel, aber durchaus sehr brauchbar.
Fahre von der Firma her einen Ford Transit Custom, den würde ich mir auch privat ohne weiteres kaufen. Obwohl ich wirklich kein Fan von Ford bin.
Also wenn man im fließenden Verkehr oder irgendwo sonst arbeitet wo man mit Gelblicht sich selbst oder andere sichern muß, OK. Aber beim abkippen auf der Deponie so einen Zirkus zu veranstalten ist doch irgendwie reichlich albern, oder?
Da wundere ich mich nicht, wenn ich einen 5m breiten Schwertransport begleite und keine Sau das gelbe Licht für voll nimmt. Denn genau solche Spielereien tragen dazu bei. Jeder ist der Meinung er muß sich lustige gelbe Lampen ans Auto basteln und benutzten.
Ob das der Schausteller ist, der mit lediglich Überlänge mit Rundumlicht und 4 Frontblitzern im Grill eine 10m breite Bundesstrasse befährt, oder der Abschlepper, der auf der Autobahn auch nach dem aufladen eines Pannenfahrzeugs im fließenden Verkehr die Lampen anlässt.
Versteht mich nicht falsch, ich habe nichts dagegen wenn auch jemand privat diese Dinger einsetzt, aber auch nur wenn es sinnvoll ist. Wenn auf der Deponie jemand der Meinung ist, seinen Kürbis unter eine gekippte Ladefläche zu stecken un zu gucken, der geht auch mit Straßenkreide auf der Autobahn malen. Gegen Dummheit hilft auch keine Beleuchtung
Henning - schöner Frontera! Wie siehts bei dem aus mit Rost?!
Jetzt wo es deiner ist, wäre es spätestens Zeit für 'ne fette Unterboden- u. Hohlraumversiegelung - z.B. mit Fluid Film! Würde ich dir wärmstens empfehlen!
Es wurde schon was gemacht an den Einstiegen hinten und an den Radläufen kommen kleine Bläschen. Der Rahmen ist überzogen mit oberflächlichem Rost. Im Frühjahr gehts nach nach gründlicher Unterbodenwäsche auf die Bühne und dann wird entrostet und versiegelt. er soll ja noch ein paar Jahre halten.
Brauchen ist relativ. Aber der Vivaro war eigentlich zu groß, auch wenn er ein super Zugfahrzeug war mit dem 2,5er CDTI. Viel handlicher ist der Frontera nicht, aber für die kleinnen Aufgaben haben wir noch eine Corsa D. Da ich aber auch ein paar mal im Jahr abseits befestigter Wege unterwegs bin, zum Teil mit Pferdeanhänger, drängte sich der Frontera quasi auf.