Beiträge von Henning123

    sowohl Fahrschulwagen (Golf 7) als auch Bulli (T6) bei der Arbeit haben diesen dämliche Start-Stop Automatik.
    Wenn der Wagen dann immer ausgeht, dauert es an der Kreuzung viel länger, loszufahren, besonders wenn man ganz vorne steht.


    Dann funktioniert das ganze wohl nicht richtig. Beim Ford Transit Custom geht das einwandfrei. Auch als erster an der Ampel kommt man genau so weg wie ohne Start-Stop. Da habe ich die Kupplung noch nicht einmal ganz durchgetreten und die Kiste läuft. Da ich an Ampeln eh immer den Gang rausnehme, absolut kein Zeitverlust zu vorher. Sofern man da überhaupt von Zeitverlust reden kann. Außerdem kann man ja immer noch durch einen einfachen Knopfdruck dieses System deaktivieren(zumindest beim Transit).

    Die Ladungssicherung ist natürlich nicht ideal aber oftmal bleiben einem auch kaum Alternativen.


    Doch, klar hat man Alternativen. Die Sachen nicht mitnehmen oder ein geeignetes Transportmittel organisieren. Wenn zweites nicht machbar ist, dann bleibt nur das erste.
    Gemacht haben wir sowas alle schon, aber dann muss man halt im Zweifelsfall auch die Konsequenzen tragen.
    Bei den Porensteinen ist es doch relativ einfach, Palette abpacken und die Ladung gleichmäßig auf der Ladefläche verteilen.

    Habe zwar noch nicht selber so einen Anhänger gehabt, aber im Bekanntenkreis hat jemand einen Humbaur mit einem solchen Fahrwerk. Auf Autobahnen und Bundestrassen macht es wohl keinen großen Unterschied. Interessant wird es dann auf den Nebenstrassen die im oft schlechten Zustand sind mit Bodenwellen, abgesackten Stellen usw. Da gleicht das Fahrwerk die Unebenheiten ein wenig aus und der Aufbau(und die Pferde) werden nicht so hin-und hergestossen. Bin mal ein Stück schlechte Strasse hinter diesem Anhänger hinterher gefahren und der hat sich seitlich wesentlich weniger bewegt als mein alter mit dem Standardfahrwerk.
    Ob das jetzt den Mehrpreis rechtfertigt weiß ich nicht, kommt wohl auf das Einsatzgebiet an.

    Solange die Radkästen nicht undicht sind, würde ich da nichts dran machen. Die Kotflügel müssen dort ja irgendwie befestigt werden und wenn jetzt keine undochte Stelle da ist, hast du spätestens dann eine Schwachstelle im Material wo evtl Wasser ins Holz eindringt. Habe schon selber vier Wohnwagen gehabt und die Radhäuser waren selbst bei dem Hobby BJ 86 noch einwandfrei. Man könnte aber evtl. die Radhäuser säubern und mir Unterbodenschutz behandeln. Da das Holz der Radhäuser innen meistens unbehandelt ist, kann das Holz dann trotzdem noch arbeiten.
    Die Reifen würde ich doch tauschen, es muss nicht unbedingt was passieren, aber ein Reifenplatzer verursacht bei einer Wohndose schnell mal eine Totalschaden. Vielleicht kann man die 10 Jahre alten Dinger ja noch auf einem anderen Anhänger verwenden. Habe ich letztes Jahr bei meinem gemacht, neue Reifen auf den Wohnwagen und die 8 Jahre alten auf meinen ehemaligen Böckmann. War die gleiche Reifengröße.

    Niedlich, so einen ähnlichen habe ich hinter meinem Rasenmähertrecker zum fahren auf dem Hof.:)


    Wenn aber nicht viel transportiert werden muss, sicherlich ausreichend und extrem wartungsfreundlich. Nicht viel was kaputt gehen kann.


    Willkommen im Forum und viel Spaß.

    Hast Du den Amarok und den Anhänger auf die Spedition angemeldet?


    Dann müßtest Du ja auf das Sonntagsfahrverbot achten:shocked: oder???


    Da gibts ´nen kleinen Unterschied. Der Spediteur darf mit seinem PKW und Anhänger Sonntags fahren wie jeder andere auch. Aber der Privatmensch, der sich freut das er seinen Citroen Berlingo als LKW zugelassen hat und dadurch Steuern spart, der darf nicht einmal seinen Klaufix am Sonntag anhängen weil es sich dann um einen LKW mit Anhänger handelt. Dafür spart er aber auch Steuern, hat halt alles Vor- und Nachteile.


    das is ja noch schlimmer als diese Mover


    Wobei ich den Mover bei meinem Wohnwagen nicht mehr missen möchte. Für die letzten 2-3 m zum reindrehen in die Lücke auf dem Campingplatz wenn kein Platz für das Zugfahrzeug zum rangieren ist, ist der sehr hilfreich. Auch bei aufgeweichtem Boden radiert man nicht auf dem Rasen rum.

    Das blöde mit den Getrieben ist, das es alle Vivaro A betrifft, mit allen Motoren. Es gibt zwar immer Gerüchte das das 5-Gang Getriebe weniger anfällig ist, das stimmt aber nicht, es wurde halt nur sehr selten verbaut, von daher hört man nichts davon.
    Ansonsten kann ich wie gesagt nicht meckern, mit 176.000 gekauft, mittlerweile 198.000 und außer dem AGR und einem gerissenen Schaltzug nur Verschleißteile gewechselt. Das Getriebe läuft noch, hat evtl der Vorbesitzer schon gemacht.

    OmegaBenni
    Bin sehr gut zufrieden mit dem Auto. Wenn man einen Vivaro fährt muss man aber entweder selber mit Werkzeug umgehen können, oder eine günstige Werkstatt kennen. Der Schwachpunkt bei allen Vivaros ist das Getriebe, das ist irgendwann hinüber, die Frage ist nur wann. Gerne und oft verschleißen z.B. auch die Traggelenke, sind aber in 20 min gewechselt. Ist halt ein Renault mit Opel-Logo. Wie das beim neuen Modell ist, weiß ich nicht.


    v8.lover
    Diese Anfahrschwäche hatte meiner auch, nachdem ich dann das AGR-Ventil gewechselt habe war das weg. Seitdem zieht er von unten her bis ganz nach oben sauber durch. Mit Anhänger zu fahren macht da richtig Spaß.

    Wat schön, Omegas hatte ich auch schon ein paar. Leider gibt es nur noch wenige Gute und einen Nachfolger gibt es nicht einmal ansatzweise.
    DSC_0309.jpg
    Der rechte auf dem Bild ist mein aktuelles Fahrzeug, Vivaro 2,5 CDTI, 135PS. Zieht wahlweise meinen Wohnwagen, meinen Pferdeanhänger oder meinen 2to Tandemanhänger. Das Foto ist auf der Insel Borkum gemacht worden, im Urlaub 2015.