Beiträge von Dummy

    Gerhard2: Ist der Anhänger schon fertig, oder noch im Bau? Interessant würde ich finden, wie viel Zeit in die einzelnen Bauabschnitte geht und wie hoch die Kosten für die einzelnen Materialien/Bauteile sind/waren. Sowie welche Werkzeuge und Fähigkeiten erforderlich sind.

    Vielleicht kann dir der andere Besitzer da ja auch bei weiter helfen. Wenn sein Anhänger ein paar Farbschichten weniger hat, ist da evtl. noch irgendwas zu finden und zu lesen. Bei baugleichen Anhängern wird die Nummer wohl auch wieder an der selben Stelle am Fahrzeug zu finden sein.

    @ geisterfahrer: Wenn du schon zitierst, dann richtig und bau nicht deinen Scheiß in mein Zitat!


    Ich fahre seit über 20 Jahren Motorrad und nur weil ich es letzten Herbst nicht geschafft habe, die Batterie auszubauen, muss ich mich noch lange nicht von dir blöd von der Seite anmachen lassen!

    Und meine steht in einer Kunststoffwanne mit ca. 2 cm hohem Rand umlaufend, ist hierin mit einem Gummiband gesichert und die Wanne mit einem Metallbügel seitlich gesichert, damit die Wanne mit Batterie nicht seitlich aus dem Motorrad fallen kann.
    Oberhalb der Batterie sind nur ein paar Millimeter Luft, seitlich genauso.
    Vor dem Metallbügel verläuft noch ein Elektrokabel. Dieses muss man an einer gesicherten Steckverbindung lösen, um die Batterie aus dem Batteriefach herausziehen zu können.
    Vor dem Metallbügel ist dann noch ein Verkleidungsteil, welches 2 oder 3 mal geklipst und 3 mal verschraubt ist.
    Hat man dann die Batterie halb aus dem Verlies befreit, muss man das Massekabel lösen. Dann die Batterie ganz heraus ziehen und das Pluskabel lösen.


    Alles schöne Frickelarbeit, die überhaupt keine Lune macht. :mad:


    Ich frage schon mal aus Vorsicht: Welche gute Gel-Batterie könnt ihr mir empfehlen? Bei meinem Glück ist die (eigentlich gar nicht so) alte im Eimer.

    @ erwilud: Keine Chance. Die Batterie ist in einer Art "kleinen Schublade" montiert. Den hinteren Pol siehst du nicht mal, wenn die Batterie nicht ausgebaut ist.


    @ 100 km/h: Ich fahre eine Kawasaki ZZR 1400.


    @ fraetz: Ich kenne diese Steckdosen. Bei meiner Reisschüssel ist aber kein Platz wo ich diese auch nur halbwegs zugänglich montieren könnte.


    @ derglonntaler: Gut, dann lasse ich den Motor aus. Ob nun 1/2 Stunde oder eine Stunde laden soll mir egal sein. Nur der Take-Off sollte zeitnah möglich sein. Das Motorrad soll ja auch nicht im Stand laden. Ich will dann möglichst schnell meine Kreise ziehen. Den nächsten Winter wird die Batterie oder deren Nachfolger wieder im warmen Haus verbringen. :biggrins:

    Nein, du hattest mich schon richtig verstanden. Ich wollte nur die Motorrad-Batterie ganz alleine an das Auto anschließen und laden.


    Die Version nur Starthilfe vom PKW holen ist als einzelne Person nicht machbar und mit zwei Personen auch nur sehr schwierig. Während Person 1 den Minus-Kontakt des Kabels am Motorrad festhalten muss (die Klemme findet dort keinen festen halt) muss die Person 2 die Plus-Klemme an einen Schraubendreher klemmen und diesen an den Pluspol der Motorrad-Batterie halten. Wer von beiden auch immer dann noch eine Hand frei hat, muss den Starter des Motorrads drücken bis die Kiste anspringt.


    Aber ich sehe schon, ich werden die Batterie wohl doch ans Ladegerät klemmen müssen für ein paar Tage und dann hoffen, dass diese tatsächlich geladen wird. Dann ab vom Ladegerät und hoffen, dass der Saft ausreicht, wenn das Wetter mal wieder aufklart und ich eine Spritztour wagen kann.

    Es könnte sein, dass die Batterie zurzeit so entladen ist, dass mein kleines Ladegerät nicht genügend Leistung hat, diese wieder in Gang zu bringen (Tiefentladung).


    Warum erst anschließen und dann starten? Beim Überbrücken von PKW zu PKW stelle ich den Motor auch an, bevor ich die Verbindung zum leeren PKW herstelle. Ist das so falsch?

    Es hat zwar gar nichts mit Anhängern zu tun, aber ich frage trotzdem hier:


    Kann ich eine Motorradbatterie an einer Autobatterie aufladen?


    Ich möchte wie folgt vorgehen:
    Motorradbatterie ist ausgebaut, Autobatterie ist im PKW montiert.
    PKW starten - Motorradbatterie per Starthilfekabel mit der Autobatterie verbinden (erst Minus an Minus, dann Plus an Plus)
    30 Minuten (?) warten, dann Mopped zusammenbauen und los brausen.
    Das Starthilfekabel ist eins für PKW.
    Möglich oder ist irgendwo ein Denkfehler?


    Hintergrund:
    Zum Saisonstart ist die Mopped-Bakterie ;) immer leer.
    Ich habe zwar ein Ladegerät, aber das lädt halt nur. Zum Starten der leeren Batterie um los zu fahren langt es nicht. Überbrücken vom PKW im eingebauten Zustand ist (fast) unmöglich, da am Bike alles sehr eng und verbaut ist. Und jeden Tag im Winter die Batterie am Ladegerät will ich auch nicht.


    Mit obiger Methode wäre ich innerhalb von 30 Minuten + max. 5 Minuten für den Wiedereinbau startklar. Also Auto an, Batterie anklemmen und laden. Restliches Mopped raus schieben, Klamotten anziehen, Batterie abklemmen, wieder einbauen und los düsen. Zurückfahren, weil Auto ausmachen vergessen. ;)


    Ja, ich weiß, die Umwelt wird es mir nicht danken, wenn das Auto 30 Min. im Stand läuft. Der Motor von Auto vielleicht auch nicht. Darum geht es hier aber nicht. Wenn es sein muss, pflanzen ich im Frühjahr für jedes mal dieser Startmethode einen Baum. Wenn ich dann in Rente gehe, habe ich meinen privaten Wald aufgeforstet. ;)


    Hat die kleine Batterie mit diesem Ladevorgang Probleme? Zu viel Strom? Wird die Batterie heiß? Das Kabel? Oder was weiß ich was sonst?

    Und wenn, sollte dünn genügen. Du brauchst sie ja nicht wegen der Stabilität. Außer dein Boden ist schon durchgefault. ;) 2,5 / 4 mm sollte genügen. Gängiger ist aber meines Wissens nach 3,5 / 5. Vielleicht ist es dadurch günstiger zu beziehen.


    Wie würde man die am Besten befestigen? Im Sommer, wenn alles 100 % knochentrocken ist, einmal außen rum von unten mit Silikon einen geschlossenen Kreis, dass ja Nichts drunter ziehen kann? Dann gleichmäßig Gewicht drauf (Sand?) bis alles ausgetrocknet ist!?!

    Ich mag mich irren, aber was bringt auswuchten, wenn die Räder einen Höhenschlag haben?


    Höhenschlag bedeutet für mich, dass der Reifen unrund ist (z. B. durch Bremsplatten oder eiförmig). Da kann man noch so viel wuchten, wie man will, das Rad wird nie rund laufen.


    Ich hatte mal am Motorrad einen neuen Reifen, der auch nicht rund war. Da hilft nur reklamieren und tauschen!

    Wenn du die Rampen normalerweise nicht benötigst, würde ich sie zu Hause lassen und nur dann mitnehmen, wenn ich sie wirklich benötige. Spart Zuladung und Sprit. Die Rampen für meinen Anhänger liegen immer mittig unter dem Anhänger in der Scheune.
    Vorteil: Ich hab sie griffbereit, wenn ich sie benötige / ich weiß immer wo sie sind / ich transportiere sie nicht unnötig durch die Gegend / und wenn der Anhänger auf seinem Platz steht, sind die Rampen auch nicht im Weg :)

    Vielleicht hast du das Kennzeichen ja auch "nur" verloren.


    Ist mir bei einem längeren Ritt auf der Autobahn mit dem Motorrad auch schon mal passiert. Beim anschließenden Tanken habe ich den Verlust dann bemerkt.


    Also zur Wache und Verlust gemeldet. Dort habe ich dann zu hören bekommen: Ach Sie waren das? Sie wurden uns schon gemeldet, dass Sie ohne Kennzeichen unterwegs sind.


    Da ich nicht weiß, wann ich das Kennzeichen verloren habe, gehe ich mal von 50 - 200 km ohne aus. :)


    Leider bekommt man dann eine andere Nummer zugeteilt. :(