Beiträge von Gerhard2

    Hi,


    hast Du das schon mal genau durchgerechnet? Vergleich Otto/Diesel?
    Ich z.B. nenne mittlerweile "DEN STRUDEL" !!:shocked: mein Eigen.
    Nach genauer Betrachtung dauert es ca. 10 Jahre bis ich bei ca. 10.000 km im Jahr den Verbrauchsvorteil des Diesels nutzen kann. Und wer weiß, was nach 10 Jahren noch so alles is...
    Bei 5000 km/a ist das doch noch wesentlich länger... :confused:


    Gruß
    Gerhard


    P.S.: "DER STRUDEL" !!:shocked: = ein Auto, bei dem beim Kickdown im Tank ein so starker Strudel entsteht, dass die Gierkräfte am Lenkrad spürbar sind....


    Hi,


    :super:
    und? Wie fährt´s sich? :evil2:


    Gruß
    Gerhard

    Hi,


    Dämpfer sind nicht "eintragungspflichtig". D.h. es können alle Dämpfer angebaut werden, die passen. Da die Dämpfungskraft linear abhängig von der Zug-/Druckgeschwindigkeit im Dämpfer ist, könnte man auch den Hebel am Dämpfer etwas verlängern. Das geht aber auch nur begrenzt, da dadurch auch der Weg bei der Einfederung größer wird.
    Dämpfer mit sehr unterschiedlicher Zug- / Druckstufe sind im Fall von Aufschwingen bei einer definierten Anregung ebenfalls günstig.
    Außerdem ist mir noch eine andere preiswerte Möglichkeit eingefallen das Problem in den Griff zu bekommen: Zusätzliche Gummifederungselemente mit progressiver Kennlinie. Auch dies ist nicht eintragungspflichtig.


    Gruß
    Gerhard

    Hi,


    durch die Erhöhung der Stützlast wird bei gleicher Anhängermasse die Position des Schwerpunktes verändert. Das wäre die einfachste Möglichkeit eine Größe im Schwingungssystem zu verändern. Eine Schlingerkupplung wird mit Sicherheit eine Verbesserung bringen, wie stark diese Verbesserung ist, vermag nur ein Versuch zu klären. Eine weitere Größe ist der Luftdruck im Reifen. Durch eine Veränderung werden auch die Dämpfungseigenschaften des Reifen verändert, die Walkarbeit allerdings auch. Durch Änderung der Bereifung kann ein ähnlicher Effekt erzielt werden. Der Einbau strafferer Dämpfer wird ebenfalls eine Verbesserung bringen, jedoch besteht die Gefahr bei Leerfahrten einen "Hüpfhänger" zu haben.


    So wie es sich für mich anhört, ist nicht das Auto der Erreger, sondern die Fahrbahn. Daher würde ich zunächst einmal des Anhänger als eigenständiges Masse-Dämpfer-Feder-System betrachten. Wäre es mein Anhänger, würde ich das mit der Stützlast probieren und einfach bei solchen Autobahnen etwas langsamer fahren, evtl. einen etwas härteren Dämpfer versuchen.


    Gruß
    Gerhard

    Hi,


    wenn die Box seitlich über den Anhänger hinaus steht ist das nicht so einfach: Die Fahrzeubreite ist ja geändert (TÜV) und die Beleuchtung muss evtl. angepasst werden. Außerdem schaut das doch scheiße aus und nervt. Theoretisch ist es aber möglich. Von der Kurbel könnte man etwas abschneiden, wenn es nicht zu viel ist. Damit wird allerdings der Kraftaufwand beim Kurbeln größer. Scharfe Kanten dürfen dadurch nicht entstehen.


    Gruß
    Gerhard

    Hi,


    ist nur eine Meinung, aber ich fand es auch immer zum Kotzen, wenn der Anhänger 2,5 m breit ist und das Auto 1,8 m. Wenn der Fritzi (:angel:) nicht zu starke Gebrauchsspuren hat, ist er sicher die bessere Wahl. Bedenken würde ich auch, ob eine Winde (auch wenn sie derzeit nicht benötigt wird) in ihrer Position veränderbar ist. Die Löcher im Boden sind wirklich praktisch: Das Befestigen des Autos ist meist eine Geschichte, die auch etwas Zeit und "Kriechgänge" erfordert. Mit solchen Zurrpunkten geht das schnell und einfach.


    Gruß
    Gerhard

    Hi,


    ich fürchte, der Mani hat nicht ganz Unrecht. Evtl. könnte man natürlich da ein bischen murksen und so Geld sparen. Dann wäre aber die Frage, ob die aufgewendete Zeit dafür in Rechnung gestellt werden soll. Wenn Du möchtest, kann ich dem Anhänger auch mal einen kleinen Besuch abstatten, ist wirklich um´s Eck.


    Die Achse sollte an dem U-Profil mit Schrauben befestigt sein, das am Rundrohr angeschweißt ist. Wenn die Achse ein übliches Auflagemaß hat, kann sie problemlos getauscht werden. Hat sie es nicht, dafür könnte die Schweißung an der Achse in der Mitte sprechen, würde ich auf jeden Fall die Finger von dem Teil lassen.
    Anmerkung: Kufer hat in früheren Jahren mal die Strategie verfolgt, die Achsen selbst auf die gewünschte Breite anzupassen. Dafür hatte er die Freigabe des Herstellers, eine Info die mir der damalige Junior-Chef selbst mitgeteilt hat. Vielleicht war/ist er ja nicht der einzige?


    Gruß
    Gerhard

    Hi,


    in A ist die Autobahngebühr bis 3,5 t eine reine Zugfahrzeugsache. D.h., wenn der Anhänger schwerer ist als 3,5 t hat das keine Auswirkung. (Wie ist das bei einem Minisattel?) In D muss man unter 12 t bleiben. In SLO kann man dieses kurze Stück Autobahn im Notfall umfahren. Wie es in HR aussieht weiß ich leider nicht.
    Hast Du schon mal an eine andere Kombination gedacht? Evtl. auch so wie ich sie habe? Das Fahrzeug fällt als Zugmaschine nicht unter das Sonntagsfahrverbot, hat hinten eine Liegefläche mit etwas über 1,8 m Länge und die Nutzlast auf dem Anhänger liegt nach dem Abnehmen der Bordwände bei annähernd 4 t. Und vor Schnee brauchst Du wegen dem Allrad keine Angst haben.


    Gruß
    Gerhard

    Hi,


    stimmt nicht mehr so ganz Gerhard den Plastikschein fürn 2er kannste auch noch mit 55 oder 60 oder mehr Umschreiben lassen,wurde nachträglich noch mal geändert sonst hätte DE-land noch weniger LKW-Fahrer weils viele verpennt haben


    ich meinte die Busgeschichte. Das Umschreiben des CEs ist natürlich auch später möglich.
    Diese Info habe ich übrigens von einer Mitarbeiterin der Führerscheinstelle, die mich etwa vor einem Jahr darauf hingewiesen hat. Ob sich mittlerweile daran wieder etwas geändert hat weiß ich nicht.


    Gruß
    Gerhard

    Hi,


    das war mal so bis 2002 oder so, bin mir aber nicht sicher. Wer Klasse 2 hatte durfte einen KOM OHNE Fahrgäste fahren. Akzeptiert waren nur ein Mechaniker oder ein Einweiser, aber kein einziger Fahrgast. Wer also seinen 2er z.B. wegen seinem Halben Jahrhudert auf CE umschreiben muss, sollte deswegen auf die richtige Schlüsselnr. im Zusatz achten, sonst ist diese Erlaubnis weg. Das gilt ebenfalls für den Stichtag: Wer zu lange CE nach seinem 50zigsten beantragt hat Pech gehabt.


    Gruß
    Gerhard

    Hi,


    sieht so aus, als wäre die Automatikfraktion noch stärker geworden.
    ... und wenn ich ehrlich bin, finde ich es auch angenehmer, besonders beim Rangieren. Allerdings ist es halt wieder etwas, das kaputt gehen kann. Und Fahren mit Benzimumrühren ist auch möglich.


    Gruß
    Gerhard