Hm,
na gut. Nachdem Du viiiel Platz unter dem Haube hast nach dem Entfernen der Eingeweide habe ich schon mal verstanden, dass der furzende Idot (Gasflasche
) da nicht rein soll.
Es wird also ein Gefahrguttransporter .
Gerhard
Beiträge von Gerhard2
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Ja, der war ziemlich übel. Das Highlight habe ich allerding erst auf den zweiten Blick gesehen. Irgendwie war der nicht so wie er hinter dem Auto stehen soll. Dann habe ich das Maßband rausgeholt und festgestellt, dass die Diagonale nicht nur um ein paar mm sondern um einige cm unterschiedlich ist. Damit der Aufbau aber überhaupt drauf passt hat der Schöpfer in den rautenförmigen Kipper einzelne Verlängerungsstücke eingebaut. Bei den Gelenken waren keine Bolzen und Hülsen drin, sondern nur Schrauben in Löchern, die einfach durch die Profile gebohrt worden sind. Noch Fragen?
@Mani,
man kann natürlich auch, ich meine Dein "Lager" ist ja eigentlich die perfekte Anhängerschmiede, direkt am Objekt den Achsabstand prüfen!
Gerhard
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Mir ist gerade noch was auf dem K... eingefallen:
Wie wäre es mit drei Federwagen und einem Stück Stahlprofil? Wir berechenen vorher die Position und überprüfen das mit den Federwaagen. Das Profil wird an gleich langen Schnüren aufgehängt. Jede Waage misst die Last einer Achse. -
Man ich hab doch echt ein Nudelsiebgedächtnis:
wie wär´s mit einem alten Allrad-LKW? Wenn es Eisen aus den 60ern sein darf habe ich da einen guten Mann an der Hand. -
Hi,
wie das mit dem 2,5er genau ist weiß ich nicht. Der Besitzer von dem Bully auf dem Bild weiß das aber ganz genau, der schraubt an diesen Dingern rum seit er denken kann. Und als wir letztes Jahr zu Ostern in Tunis im Fährhafen gewartet haben ist ein gleichgesinnter aufgetaucht mit einem 130 PS TDI im DoKa. Ich war der Meinung er hätte was von flexen gesagt. Kann mich auch täuschen.
Gruß
Gerhard -
Hi,
1/3 - 2/3 liegt nicht so weit daneben. Wenn man den vorderen Überhang zur Achsmitte dabei vernachlässigt stimmt es sogar noch genauer.
Wenn Du möchtest, können wir gerne einen Versuch machen. Wo hast Du denn die Waage versteckt Mani? Diesen Schatz hast Du mir noch vorenthalten. Außerdem war da ja noch die Sache mit dem Bild unserer... Du weißt schon
.
Gruß
Gerhard -
Hi Alex,
habe da noch eine Frage: GASFLASCHE? Unter der Motorhaube des Anhängers
?
Ist das:
a) LPG für´s Auto
b) zum Kochen, Heizen oder den Kühlschrank oder
c) ein dummer Mann, der zuviel Hülsenfrüchte gegessen hat?
Gruß
Gerhard -
Hallo Stephan,
kann ich Dir so nicht sagen. Kommt darauf an. Wie gesagt, es gibt ja auch Grenzfälle. Machst Du Bild, guck ich. Vielleicht weiß ich es, vielleicht aber auch nicht.
Hab noch Beispiel (Bild 1 + 2):
Das Ding hat übrigens ein Kennzeichen!!!!
Entgegen der Spielregel "An der Achse darf nicht geschweißt werden" sehen wir hier.
Aber darf an einer Achse nie geschweißt werden? (So auf jeden Fall gar nicht!!!)
RICHTIG, das ist falsch. Unter Beachtung bestimmter Spielregeln ist es dennoch erlaubt.
Gruß
Gerhard -
Kein guter Tip! Ich wußte es!
.
Ich habe nur gedacht, falls Deine (selbst gebauten) Rampen NICHT GROSS genug sind, um die Wogen zu glätten ....
Ich meine wenn´s so Dinger sind die man sich nur um dem Hals hängen kann?
Gruß
Gerhard -
Hi,
habe hier noch einer Formel, für alle die eine 3-Acher bauen wollen oder den Achsabstand am bereits eigenen überprüfen wollen.
Bemerkungen/ Vorgaben/ Diskussion des Ergebnisses:
- alle Achsen tragen im Stand (statisch) die gleiche Masse
- Als Last wird angenommen, dass über den gesamten Aufbau eine konstante Streckenlast wirkt
- leicht unterschiedliche Leerachslasten werden vernachlässigt
- eine dynamische Belastungsänderung z.B. beim Bremsen, wie sie z.B. bei einer Zuordnungsberechnung bei Druckluftbremsen erfolgt, aufgrund großer (?) Schwerpunkthöhe bleibt unberücksichtigt. Diese Belastungsverlagerung wird günstigerweise durch eine etwas stärkere Vorderachse berücksichtigt, z.B. hinten 2x 1300 kg vorne 1500 kg. Alternativ kann auch z.B. eine Zusatzfeder zum Einsatz kommen.
- Alle Bremsen sind gleich.
- Der Abstand „a“ sollte gering sein (Vorteil: besseres Fahrverhalten; Nachteil: Wendigkeit, Biegemomentenverlauf im Rahmen). Meine Empfehlung: ein bischen ist O.K., aber auf keinen Fall zu viel.
- Den idealen Achsabstand für alle Fälle gibt es nicht. Der „Richtige“ Abstand berechnet sich wie folgt: b = 0,25L + 0,5a
- a = Überhang vorne ; b = Überhang hinten; L = Aufbaulänge, siehe Bild
Wer möchte kann den Rechweg noch mal überprüfen. Ich habe ihn mal als Bild dazu (mein ******* scanner ist kaputt).
Viel Spaß beim grübeln
Gerhard -
Lasse er sich überraschen
. Nächste Woche, denke ich , weiß er mehr.
Ah. Er kennt den Satz "The Queen was not amused?" -
Hallo Gerhard,
das Problem mit den Rampen hab ich nciht, da ich so was nich brauche. Aber für den Notfall .......... kann man es gelten lassen!
Aber das andere Problem mit der Frau und so ............................. kenn ich ........... irgend wo her.........aber woher weiß ich jetzt auch nicht
Ich hatte irgendwie im Hinterkopf, dass ich da, bei Ärger mit der Frau, noch einen suuuper Tip habe. Falls Du sie mal erzürnt haben solltest, bau ihr doch einfach ein paar Auffahrrampen. Je größer die Rampen, desto größer die Freude
. Versprochen
.
Gruß
Gerhard
P.S.:
Ach ja, einen weiteren guten Tip habe ich evtl. auch noch: Im Werbefernsehen kommt immer wieder ein Spot, wo man günstig ein Hotelzimmer buchen kann. -
Ich warte mit meiner Weisheit, bis Du den Preis hast.
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noch etwas:
ein Fachbetrieb oder der Hersteller darf Reparaturen durchführen, wenn es keine Veränderungen sind.
Verändert er etwas mus man die Freigabe des Herstellers einholen.
Ich hatte mal von Daimler ein Buch zur Instandsetzung und Umbauten von Fahrzeugrahmen. Da war jede Bohrung mit Durchmesser und Position drin, die zu verwendenden Profile und Werkstoffe und wie Du Deinen Furz zu lassen hast. -
Hi,
Hersteller darf das (Schweißen).
Hersteller des Aufbaus darf das nicht, wenn es ein Fahrgestell eines anderen Herstellers ist.
Hersteller des Aufbau darf das, wenn es der Hersteller des Fahrgestells an bestimmten Stellen erlaubt oder vorsieht.
Hersteller des Aufbau darf das, wenn er sich selbst als Hersteller des AUfbaus eintragen lässt.
Es wird toleriert, wenn es mit Hirn gemacht ist.
Sprechen wir hier nicht von einem Wohnwagenrahmen?
Alles Klar?
Gruß
Gerhard -
Hallo Stephan,
Problem damals mit Bus: 1,6 Wirbelkammerturbo mit ohne Untersetzung und Sperren. => Damit er über die Düne drüberkommt braucht´s Anlauf. Eines der Ergebnisse sieht Du hier im Bild.
Heute: 1,9 TDI, Sperren und große Reifen. => viiiieeel besser.
Die Sache mit dem 2,5er TDI solltest Du wieder vergessen, ich habe mir sagen lassen, das geht zwar ist aber abartig aufwendig, da muss man am Auto ziemlich rumschneiden. Außerdem ist das Drehmoment von den starken 1,9ern schon ziemlich Tobak für den Antrieb. Und: der Umbau kostet richtig Geld, auch schon beim 1,9er.
Eine Zulassung als LKW für den DoKa ist null Problemo. Nur das Finanzamt akzeptiert es nicht steuerlich. D.h. teuere Versicherung + hohe Steuer + Sonntagfahrverbot mit Anhänger = voll Scheiße.
Kürzlich war bei Mobile ein Patrol Y60 kurz mit Druckluftanlage für (bin mir nicht sicher waren es?:) knapp €4000,- zu verkaufen? Ist das zu langweilig? Ich meine der Bus hat schon was aber der Umbau kostst schon so viel wie der Pauli.
Gruß
Gerhard -
hallo Frank,
Freut mich. Auch wenn wir uns nicht so gut kennen, ich denke ich hab´s verstanden.
Gruß
Gerhard -
Welche Stirnwand meinst du?
VG
Alex
Na vorne. Auf dem Bild fehlt die Motorhaube.
Gruß
Gerhard -
Tja, warum ist das wohl so
?
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Hi,
der Mani hat vollkommen Recht, 8.8 ist ausreichend. 4.6 ist Baumarkt und Möbelfestigkeit. Dies ist die Standartfestigkeit für Metallbaukonstruktionen (mit dyn. Belastung). Mancher Hesteller verlangt 10.9. Ich behaupte, dass diese Hersteller manchmal "Angstfestigkeiten" vorschreiben, ohne tatsächlich nachgerechnet zu haben. Zumindest teilweise.
Bei Rahmen- oder Deichselprofilen oder Achsteilen darf nicht geschweißt, gebohrt oder verzinkt werden. Wenn man aber mit Hirn, also an Stellen ohne Belastung etwas bohrt oder schweißt kann man das sicher zur Disposition stellen.
Gruß
Gerhard