Beiträge von Gerhard2

    Hi Mani,

    wow, das ist ja eine supercoole Sache. Eine super Lösung mit der das Problem der Nutzungseinschränkung bei Auffahrschrägen gelöst ist. Chapeau!

    Nun, der Anhänger auf dem Bild ist der 3,5t-er. Das Bild vom Winter ist aus FFB. Hier ist es im Gegensatz zu DAH schon wieder kalt. Nein Blödsinn, ich hatte nur kein anderes als dieses ältere von einer schweren Maschine da. Nun äh :o, is nich so meine Art, aba so nur zum Test :o natürlich, nich rumgefahrn :o, schon gut ausgenutzt die Nutzlast :o. Aber Rampen gut ;)!

    Der Anhänger mit dem Pfft hat 5 t zGG und hat viiiiel Nerven gekostet. Die Teile waren leider auch nicht ganz umsonst, aber es ist wirklich ein großer Sicherheitsgewinn.

    Gruß
    Gerhard

    Hallo Stefan,

    insgesamt werden drei Kraftvektoren unterschieden:
    Längskraft, Stützkraft und Seitenkraft.

    In der D-Wert-Formel, aus der sich die Längskraft ergibt, sind die maximale Beschleunigungsdifferenz der gekoppelten Massen sowie ein empirischer
    Stoßfaktor durch Fahrbahnunebenheiten enthalten. Die Prüfkräfte liegen je nach Art der verbindenden Elemente zwischen 0,6 und 3 x D-Wert.

    In die senkrechte Komponente gehen max. Stützlast, Anhängergewicht, Art des Anhängers und weitere Faktoren ein.

    Die Seitenkraft dient hauptsächlich zum Überprüfen von Deichseln und Zuggabeln.

    Die tatsächliche Belastung einer Strebe läßt sich je nach geometrischer Gestaltung ganz einfach zu Fuss oder nur sehr komplex ermitteln.
    Wir haben mal gelernt: "Konstruieren Sie so, dass Sie es auch berechnen können", also aufpassen bei stat. überbestimmten Systemen.

    Eine Prüfung der Festigkeit muss nicht durch einen Versuch ermittelt werden, sondern kann auch rechnerisch erfolgen, was die Geschichte für eine Einzelabnahme extrem vereinfacht. Dazu haben sich beim TÜV mal ein paar Helle Köpfe zusammengesetzt (die mit den DRING an der Tür und Büros so groß wie eine Wohnung - DRING heißt hier nicht "Bitte klingeln" sondern ist der Akadämliche Grad Dr.-Ing.). Die erarbeiteten Richtlinien sind meines Wissens ohne inhaltliche Veränderungen in EU-Richtlichtlinien eingegangen.

    Die Formeln erinnern an das womit man im Allg. MaschBau z.B. Getriebewellen (Torsion, Biegung, Passfedernuten, Keilwellenprofile usw.) gestaltet, sind meist sogar einfacher.

    Nur so aus Neugierde: Entsteht da in Deinem Kopf gerade etwas Großes? Wenn das so ist, stehe ich Dir gerne noch ein bischen mit meinen Erfahrungen zur Seite.
    Allerdings nicht die nächsten paar Wochen, da mache ich ein bischen Individualurlaub. Ich würde mich aber freuen, diese Diskussion mit Dir danach fortsetzen zu dürfen.

    Grüße
    Gerhard

    Hi Leute.
    Ihr kennt das Problem? Im Keller liegen neben der Waschmaschine noch ein paar Reste 18 mm Siebdruckplatte? Eure Frau sagt:
    "Wenn dieser Scheiß nicht bald verschwindet kannst Du in der Garage auf Deinem Anhänger schlafen!!!"
    Die Betonung liegt hier auf DEINEM Anhänger. Wird das neue Schlafzimmer im Möbelhaus geholt ist es UNSER Anhänger:
    "Schaatz, fahren wir heute mit unserem Anhänger das schöne, neue Schalfzimmer holen?".
    Oder Du bist die Ehefrau und ER hört einfach nicht damit auf den Keller zu vermüllen?
    Außerdem mußt Du ab und an einen Minibagger oder ein Auto verladen, hast aber keine Rampen und neue sind Dir einfach zu teuer?


    Tataaa:): Hier ist eine Eigenbaulösung! (Bilder 1 und 6)

    Die Abmessungen auf dem Modell sind LxBxH 2000 x 375 x 275, die reale hat eine Höhe von 250.
    Verwendetes Profil Außenrahmen: 30 x 30 x 1,5; für die Streben 20 x20 x 1,5
    Werkstoff: S235

    Vorteile: preiswert, robust, sehr hohe Tragkraft, kaum Durchbiegen unter Last
    Nachteil: unhandliche Form, Holz hält nicht ewig, Korrosion?
    Masse der Stahlkonstruktion (ohne Holz) ca. 14 kg je Rampe (deswegen sind die Rohre aus so dünn). Damit ist die komplette Eigenmasse ähnlich wie bei Alurampen.

    Die Länge wurde so gewählt, damit die Rampen quer auf dem Anhänger transportiert werden können. Der Auffahrwinkel ist aber für tiefergelegte Autos so deutlich zu groß.
    Daher macht es Sinn Verlängerungen zu konstruieren (Bild 2); Das könnt Ihr sicher besser.
    Die Tragkraft je Paar liegt bei über 2000 kg (Achslast). Bei der FE-Analyse wurde eine Streckenlast von 10 kN auf der Mittelstrebe angesetzt (Bild 7).
    Die Spannung in den Profilen lag dabei etwa bei 60 bis 80 % der Streckgrenze (Kontaktstellen verbunden - keine Penetration, Jacobi-Zahl 4, 141000 Knoten,
    Vergleichsspannung nach von Mises). Eine Referenzprüfung wurde nicht durchgeführt, die Position der Knoten visuell als passend empfunden.
    Schweißverbindungen wurden nicht berücksichtigt. An den Verbindungsstellen herrscht auf dem Modell Spannungsüberhöhung, es wurde für die Prüfung nicht überarbeitet,
    dies ist kein ausreichender Festigkeitsnachweis.
    Praktisch wurden die Dinger jedoch einigen Härtetests (Bild 8) unterzogen (zwar nicht quanitativ aber qualitativ). Mit dem Ergebnis, für den 3,5t-Bagger oder die
    2t-Achslast reicht es aber dann is gut, das Holz knischt dann schon übel, besonders beim Bagger.

    Wem Tragkraft oder Länge zu klein sind, der kann Profile 30x30x2 oder 40x40x2 oder 40x40x3 verwenden. Wenn das Holz ebenfalls dicker oder ertüchtigt wird,
    kann auch sicher mit 4t-Achslast und mehr aufgefahren werden. Für 3,5t-Transporter oder ähnliches reicht es aber locker.
    Die Auflage am Anhänger ist ein Winkel 40 x 40 x 5 mit einem Flach verlängert. Beim Befahren sollte die Rampe mit einem Spanngurt gesichert werden oder in z.B. in ein L-Profil oder eine Bohrung eingehängt werden (Bilder 3 und 4).
    Damit es beim Befahren des Anhängers nicht zum Kippen kommt habe ich als einfachste Lösung einen Holzklotz untergelegt (Bild 5). Damit hatte ich noch nie Probleme, auch auf schlechtem Untergrund (Falls jemand keine Sützen hat oder will).

    Damit innen nichts rostet, habe ich Wachshohlraumkonservierung verwendet.

    WICHTIG: Auf gleiche Winkel an den Streben achten, ca. 50° zum 30 x 30, sonst leidet die Stabilität.

    Tip: Wer die Breite von 375 nicht benötigt, sollte die Rampen schmäler bauen, so weden sie nochmals leichter. Dafür kann z.B. auch Stärke 2 mm verwendet werden.


    Nun, Kindas, ich wünsche Euch Viel Spaß bei Basteln ;),
    ich bin erst mal ein paar Wochen im Urlaub
    und hoffe, dass dieser Beitrag für den einen oder anderen hilfreich ist

    Gerhard


    P.S.: Hinweis bei Gewerblichem Einsatz (das ist jetzt kein Blödsinn): Kommt es beim Einsatz einer nicht geprüften Rampe zu einem Pesonenschaden
    aufgrund z.B. eines Materialversagens oder einem Bedienungsfehler wird die Versicherung versuchen den Unternehmer in die Haftung zu nehmen.
    Der Unternehmer sollte sich UND seine Mitarbeiter auf alle Fälle mit einer jährlichen Unterweisung, die von den Mitarbeitern unterschrieben wird, absichern.

    So ist es, es ist ja auch S235.

    Die Annahme, dass sich die Kraft gleichmäßig verteilt ist aber nicht korrekt. Ebenso die Annahme, dass D-Wert = Prüfkraft. Dennoch zeigt die Abschätzung, dass die Profildimensionierung und -geometrie so ausreicht.

    Anzumerken ist vielleicht noch, dass aus dem D-Wert Berechnungsvorschriften abgeleitet werden, in denen laut Sachverständigen eine etwa 2,5-fache Sicherheit gegen Bruch enthalten ist.

    Gruß
    Gerhard

    Hi Uwe,

    Alu-Bordwände gibt es im Baukastenprinzip. Für die Bordwand selbst gibt es verschiedene Profile, die man in der passenden Länge kaufen kann. An den Enden werden die gewünschten Abschlussprofile mit wasserdichten Nieten befestigt. Die Abschlussprofile können je nach gewünschten Rungen gewählt werden. Die gewünschten Scharniere gibt es passend dazu.

    Alles klar :confused:?
    Gibt es in 300, 350, 400,... mm Höhe. Farblos eloxiert oder nicht usw. Is alles möglich, wenn der Talerautomat gut funktioniert. Oder lieber in Stahl?

    Wenn es möglichst preiswert sein soll, können es auch gerahmte Siebdruckplatten sein. Noch preiswerter ist Fichtenholz. Funktioniert eigentlich nicht schlecht, ist nur etwas rustikal. In den 60ern hatten fast alle einen 30 mm Fichtenboden.

    Die Befestigung ist dann wieder eine andere Sache, vor allem wenn sie klappbar sein sollen.

    Was hast Du für Vorstellungen? Funktion? Preis? Werkstoffe? Höhe?

    Gruß
    Gerhard

    Hilfe 8o.
    Die armen Bäumchen. Vielen Dank für den Tip mit dem Bierfass. Ich gehe sofort in den Keller um eines zu holen und auszutrinken (Rülps!).

    Dann wird´s was mit dem Stützrad und den Bäumchen.

    Aber was is mit Flitzi :confused:?


    Gerhard

    Hi Stefan,

    die Überschlagsrechnung geht so: D-Wert ist ca. 8,2 kN. Dieser Wert wird als horizontal wirkende Prüfkraft angenommen. Dann wurde angenommen, dass sich die Kraft auf die Streben (Bild 1), unter Berücksichtigung aller Winkel, gleich verteilt. Die Spannung hat einen gerade mal noch so zweistelligen Wert erreicht => O.K.
    Bei höheren Werten wäre die Eintragung Essig gewesen. Oder eine genauere Rechnung wäre notwendig gewesen.


    1000 kg Anhängelast sind erst mal nicht viel.

    • Es genügt aber um das was hier so rumoxidiert mitzuziehen.
    • Die Anhängelast des Autos darf mit beiden Anhängern nicht überschritten werden.
    • Das Wechselsystem hat einen D-Wert von 17 kN.
    • Der Hersteller kann ja bekanntlich für seine Konstruktion bei Fehlern haftbar gemacht werden. Also: wir sprechen jetzt von einer Anhängergesamtmasse von 6 bzw. 6,4t. Und ein Dreiachser ist nicht ideal für eine AHK, weil er einen Überhang hat. Da ist es erst mal gut so.
    • Keine Torfnase kommt in Versuchung etwas anzuhängen das schwerer ist als der erste (leere) Anhänger.
    • Theoretisch kann noch aufgestockt werden.
    • Für meinen Verwendungszweck ist es so ausreichend.

    Gruß
    Gerhard

    JAY!

    Du würdest echt Flitzi essen? 8o

    Nun ja. Ich habe mir die Tips echt zu Herzen genommen. Das 100er Schild ist jetzt hinten und rund ist es auch :) (Bild13).

    Ich fürchte nur, das 100er wird nicht ausreichen. Ich habe die neue Höchsgeschwindigkeit gerade berechnet 8o:D!!! Vielleicht reicht auch die 540er-Zapfwelle :rolleyes:.

    Die Sache mit dem Stützrad habe ich noch nicht so ganz im Griff. Bei forscher Fahrweise ist der Verschleiß hoch (Bild 14). Glaubst Du der Mann oder die Frau mit dem Scoda können helfen? :confused:

    Gruß
    Gerhard

    Hi Leute.

    Zu Rüdigers
    Punkt 1 bis 3: Dankeschön :].
    Punkt 4: Die Bremszüge wurden ordungsgemäß :police: nach vorne gelegt. Dort kann während der Fahrt mittels Ziehen der Bremvorgang eingeleitet werden.
    (Wenn Du einen Beifahrer hast kannst Du auch einen Ziehen-lassen, dann musst Du da nicht selbst runter kraxeln - während der Fahrt) ;)
    Punkt 4a: O.K., Zapfwelle is noch nicht angezapft :(. Gut Ding will Weile haben. Ich berechne aber schon mal die neue Höchstgeschwindigkeit... :D
    Punkt 4b: Wir haben gelernt: Einen Ziehen-lassen kann gesund sein und senkt die Beiträge der LBG. Evtl. einen Fahren-zu-lassen auch.
    Punkt 5: Meist Du die Versaufen das? :mad:
    Punkt 6: Was ist eine Spanngurt? 8o
    Punkt 6a: Messwerkzeug war ein 1/100-mm-Meterstab. Mit viiiiel Erfahrung auch im Feingerätebau einsetzbar. ;(
    Punkt 7: Is schon der Zweitlack.
    Punkt 8: Tut mir leid. Entschuldigung. Da habe ich wohl mal wieder nicht drangedacht. Sag mal, kennst Du meine bessere Hälfte? Die sagt sowas auch immer.
    100 km/h-Zulassung kein Problem. Hast Du die Wuchtgewichte (Bild 9) nicht an den Felgen erkannt? Du weißt ja, wofür man sowas braucht!!!
    Keine Kühe mehr. Die Tränke wurde abgebaut. Die Blaue Gefahr stillt ab sofort im Herbst und Frühjahr den Durst der Sämlinge (Fichte, Esche, Bergahorn).


    Hey Jay.
    Das mit dem Stützrad sieht nur so aus. Ich bring das sofort in Ordnung. Gut so (Bild 10)? :)

    Hi Husband (Eheman= 1x lebenslänglich?).
    Hier haben wir auch ein bischen neue Farbe. (Bild 12)

    Bild 11: Das ist Flitzi, die schnellste Laufschnecke der Welt etwas ermattet nach dem morgentlichen Training.


    Gruß
    Gerhard
    P.S.: Was is nu? Trailer of the year?

    Hi Leute.

    Es gibt gute Anhänger,
    und es gibt weniger gute Anhänger,
    es gibt schöne Anhänger,
    und es gibt weniger schöne Anhänger.
    UND: es gibt die BLAUE GEFAHR! 8o8o8o

    Heute sehen wir ;):
    Die blaue Gefahr bekommt neue Beine.
    Aus einem mir nicht ersichtlichen Grund hat die blaue Gefahr8o, die so vielen Rindviechern Trost und Wasser gespendet hat, inzwischen ziemliche O-Beine. Außerdem gibt es beim Drehen des rechten Fußes ein lautes Knarrgeräusch.
    Kann das wirklich an dem 1800 Liter Wassertank liegen? Ich habe gedacht Alu sei so leicht.

    Bild 1: die blaue Gefahr8o wird zum Operationssaal geführt
    Bild 2: das Stützrad der blauen Gefahr
    Bild 3: die neuen Beine werden sanft unter den Patienten gelegt
    Bild 4: sogar mit Antrieb und Bremse (stellt Euch das mal an der 1000er Zapfwelle vor :evil2:!!!)
    Bild 5: Quizfrage
    Bild 6: Einrichten der Achse auf den 1/10-mm genau
    Bild 7: da an Achteilen nicht geschweißt werden darf, wird ganz einfach das Schweißgerät nicht gezeigt
    Bild 8: die blaue Gefahr8o ist wieder einsatzbereit, inkl. neuer schöner Lichter. Operation gelungen. An den Einsatzort muss sie leider Huckepack.

    Nun sagt mal ehrlich Leute, is this the trailer of the year?! Neidisch ;(?
    Gruß G.

    Hi Feger,

    die Anhängelast liegt nur bei 1000 kg, was den Festigkeitsnachweis auf eine Abschätzung (Überschlagsrechnung) der Kräfte reduziert hat. Die Verbindung würde aber deutlich höhere Gewichte vertragen.
    Solange die Anhängelast das zGG des ersten Anhängers nicht überschreitet ist das ganze eigentlich sehr einfach. Ist sie höher (Anhängelast) wird es richtig schwierig.

    Gruß
    Gerhard



    Das sieht für mich auch seeeehr interessant aus, könnte man da nähere Angaben zu bekommen? Anhängergewichte, Anhängelasten, rechtl. Vorgaben???

    Gruß, der Feger

    Hi,

    von der Stange gibt es das leider nicht, das mußte erst konstruiert werden.

    Die 18 m Länge sind ca. um einen halben Meter unterschritten, der 3t-Kipper ist nur 4,35 m (über alles).

    Die Eintragung der AHK am Drehschemelanhänger war nicht weiter schwierig, Grundlage für die Festigkeit des Ganzen war der D-Wert. Das ist alles genau geregelt und kann beim TÜV eingesehen werden. Einen kleinen Wehrmutstropfen habe ich evtl. aber noch, denn soweit ich weiß, ist es nur zulässig, dass Zugmaschinen, deren Höchstgeschwindigkeit max. 32 km/h ist, zwei auflaufgebremste Anhänger mitführen dürfen (was gelegentlich nicht ganz so eingehalten wird :police:), auch wenn nur 25 km/h gefahren wird.

    Ergo: der vordere macht beim Bremsen Schhhhh und Pfffft.

    Der vordere Anhänger hat ein Wechselsystem mit Kugel und 40-mm-Maulkupplung.

    Gruß
    Gerhard

    hab da noch was gefunden ;)....

    60 km/h, 62 km/h werden toleriert.

    Gruß
    G.

    Hi Mani,

    hatte am Do leider (?) Betriebsfeier :D. Da hab ich dem Chef mal so richtig reinen Wein eingeschänkt :evil2:.
    Das hat IHN lustig und MICH besoffen gemacht.
    Gestern war ich auf der Suche nach dem Idioten, der seinen Lastwagen auf meinen Kopf geparkt hat... :(

    Nach dem Lader habe ich nur gefragt, falls Du einen Fahrversuch machen willst.

    Platten ist schwierig. Mir ist aber noch jemand anderer eingefallen. Dort bin ich aber erst wieder in ein paar Wochen.

    Nächste Woche bin ich aber wieder im Lande.

    Gruß
    Gerhard


    Wieso Nutzlast? Braucht man das? Es nutzt doch vielen, wenn 1300 kg pro Achse dranhängen :p (BP, ESSO, Stahlwerke ...)


    Ich hab eigentlich an die GERINGE Eigenmasse von, waren es 53 kg (?)gedacht. Ich weiß es nicht mehr genau, ist schon ein paar Jahre her ... Scheiß Alzmeister (oder so?).

    Gruß
    Gerhard


    [quote='Fido','https://anhaengerforum.de/forum/index.php?thread/&postID=17692#post17692']Nun, bei einer Eigenmasse von 1300kg pro achse bleibt aber nicht mehr ganz so viel nutzlast übrig :D
    Aber möglicherweise ist ja einfach nur die Achslast gemeint...