Hallo Wolfgang2,
das habe ich mir schon gedacht. Ohne Verstärkung ist das zu wabi-wabi. Ist der Abstand vom Fuß, der auf der Ladefläche angeschraubt wird(?), 300 mm?
Gruß
Gerhard2
Hallo Wolfgang2,
das habe ich mir schon gedacht. Ohne Verstärkung ist das zu wabi-wabi. Ist der Abstand vom Fuß, der auf der Ladefläche angeschraubt wird(?), 300 mm?
Gruß
Gerhard2
Hallo Thomas,
eine perfekte Lösung Deines Problems gibt es nicht. Bleibt die Bauweise so erhalten, ist die Achsposition so richtig. Solltest Du auf eine Rückabwicklung des Kaufs bestehen bei welcher der Hersteller sich quer stellt wäre nur zu klären ob der Hersteller über eine "Richtige Beladung" aufgeklärt hat , provokativ formuliert. Ebenfall provokativ könnte ich sagen, ich wünsche ein so hohe Stützlast, weil mein Auto ein Landcruiser ist, bei dem 130 kg (100 zulässig + 50% Toleranz) nur von Vorteil ist. Denn vor Gericht und auf hoher See ist man in Gottes Hand.
Mein Vorschlag:
Wenn Du zusammen mit dem Hersteller ein befriedigende Lösung findest würde ICH es für das beste halten.
Falls Du eine Berechnungsformel für die richtige Achsposition brauchst kann ich Dir gerne weiter helfen. Wenn Du zwei Bilder (offen+geschlossen) der Klappe machen könntest hst hier im Forum vielleicht jemand eine Idee.
Gruß
Gerhard
Hallo Wolfgang,
welche Abmessungen hat denn das obere Rohr? 30x30x??
In der Mitte würde ich schon schweißen. Ist einfacher als schrauben. Außerdem könnte man so gleich eine Verstärkung einbauen.
Gruß
Gerhard
. Irgendwo kommt immer mal wieder Öl raus.
Gruß
Gerhard
Hm....
Stückeln? Is auch irgendwie nix. Außerdem sieht der Aufsatz nicht sehr robust aus.
Die Füße passen auch nicht...
Gruß
Gerhard
Hi,
ja 9 km sind nervig. Vor allem im Winter, da werden die Hände zu Eisklötzen. Aber ist es ohne Traktor nicht sch? Wenn ich auf meinen Frontlader mal verzichten muss nervt das übel. Ich hatte das schon mal, Hydraulikpumpe kaputt. Mußte alles von Hand oder mit dem Pickupkran heben.
Gruß
Gerhard
...so einen schönen geraden schnitt bekommt man selber in der regel nicht hin...)
....
Hi,
habe da Trick:
Ein gerades Profil mit zwei Schraubzwingen auf die Platte schnalzen und mit dem Anschlag der Handkreissäge entlang fahren. Das wird genauso (oder besser;)) gerade wie mit einer Plattensäge. Vor allem kann man besser ausgleichen, wenn die Platte nicht 100%-ig winkelig ist.
Gruß
Gerhard
Hi,
so ein Gitter könnte ich auch ganz gut gebrauchen. Leider ist der hier ein bischen zu klein.
Kann man den auf 3,14 m x 1,89 m aufblasen?
Gruß
Gerhard
Hi Lines,
wäre für Deine Anwendung eigentlich nicht ein landwirtschaftlicher 1-Achs-Kipper das Beste? Auch wenn der ein bischen teurer ist, sparst Du Dir nicht eine Menge Arbeit damit? Oder habe ich da etwas übersehen?
Gruß
Gerhard
... das ist ein normaler Preis für gute Qualität. Oft sind die Platten am Rand durch den Transport beschädigt. Dann ist es üblich, dass es die beschädigten qm für umsonst dazu gibt...
Wenn die Teile draußen gelagert sind, umso besser, dann kann man gleich erkennen welche Qualiät es ist. Wenn die Dinger aussehen wie Bananen ist es .
Gruß
Gerhard
Hallo Daniel,
der "gute" Normalpreis für eine Platte 18 mm in Fahrzeugbauqualität 1250x2500 liegt bei etwa 18,- EUR/qm. Für große Platten liegt er zwischen 25,- und 40,- EUR/qm.
Preis und Qualität hängen ab vom verwendeten Harz, Zahl der Schichten und Holz.
Von Platten für unter 10,- EUR/qm kann ich nur abraten.
Zum Versiegeln eignet sich jeder wasserdichte Lack, z.B. auch Landmaschinenfarbe auf Kunstharzbasis. Günstig ist es beim ersten Anstrich etwas mehr Verdünnung zuzugeben. Wer besonders gewissenhaft ist macht drei Anstriche.
Die Ladefläche zu "stückeln" ist durchaus möglich. Wichtig dabei ist aber ein geeigneter Unterbau. Der Nachteil der Fuge aber bleibt (wie schon erwähnt).
Gruß
Gerhard
Vermutlich fahre ich Ende nächster Woche über Düsseldorf nach München, ich weiß nur noch nicht, wohin da. Ich würde aber vermutlich erst gegen 20:00Uhr ankommen.
Hi Uwe,
wenn es passt könnte ich evtl. auch noch dazu stossen. Je nachdem...
Dann können sich Dein Monti, Manis Drehschemel und Pffti auch mal gepflegt über Reifen, Achsen, Schweres Tragen, Trägerprobleme usw. unterhalten .
Gruß
Gerhard
Alles anzeigenSoweit es mir bekannt ist, wird die Stützlast dem Zugfahrzeug
zugerechnet und nicht dem Anhänger.
Deshalb gab es auch mal nen schweren Bauanhänger der ein zzGG von 3650kg
hatte. Wurde die Stützlast von 150kg ausgenutzt, waren es eben nur noch
die erlaubten 3500kg im angekuppelten Zustand.
Es ist mir mal zu ohren gekommen, dass beim Leergewicht des Anhängers
das Gewicht der Räder abgezogen wurde, da es nicht zur tragenden Masse
gehörte. Kennt da jemand mehr ?
Hi,
die Masse der Räder gehört definitiv zur Leermasse dazu. Die Räder sind sogar zweifach problematisch, wenn es um die beim Bremsen zu vernichtende Energie geht: zum einen haben sie eine träge Masse, also kinetische zum anderen eine rotatorische Energie.
Ein Bauanhänger mit Auflaufbremse kann die Gesamtmasse von 3650 kg nur haben, wenn die max. Geschwindigkeit bei 40 km/h liegt und die Bremse auf alle Räder wirkt.
Gruß
Gerhard
Kommt auf die Kühe an ...
Hi Mani,
trotzdem vielen Dank.
Gruß
Gerhard
Nutzlast Auto ca. 900 kg, Nutzlast Pffti ca. 3850 kg ist zusammen nach Adam Ziemlichgroß ...
ääh, hmmm, tja...
ganz schön viel.
Die 1500 Gramm-Packung kostet EUR 137,26.
Gibt es für Deine Frau auch eine andere Lösung?
Gruß
Gerhard
...das gibt es doch auch auf einer Palette zu 1000 kg.
Gruß
Gerhard
Hi Fido,
aber dann is ja sowie egal. Wenn die max. Achslast auf der Hinterachse erreicht ist?
Gruß
Gerhard