Beiträge von Gerhard2

    Rüühüdiger!

    Man. Du trinkst eindeutig zuviel von diesem weißen Gift! :shocked:

    Trink lieber mal ein, zwei, drei,... Biers :biggrins:. Das ist viel gesünder :belehr:. Das macht einen hellen Kopf, einen schlanken Fuss, gibt Tinte auf dem Füller, hilft bei Blähungen, Rückenbeschwerden und Kopfweh :argwohn:.
    Dann klappt´s auch mit dem Rätsel.

    Ihr seid sooooo dicht dran. Otthardt hat nur einen kleinen Vertauscher drin.

    Gruß
    Gerhard

    Hi,

    der Hersteller der Achsen begrenzt manchmal das Gesamtgewicht bei Tandemanhängern. Z.B. kann ich eine Alko-Einzelachse mit 1800 kg belasten. Als Tridem aber insgesamt nur 4500 kg. Bis 3500 kg kenne ich das aber nicht. Auf dem Typenschild wird es auch nicht angegeben, nur im Datenblatt der Achsen.

    Wenn meine Optik nicht spinnt, dann würde ich sagen auf den Bildern schaut das Achsprofil nach Alko aus. :confused: Vielleicht täusche ich mich aber...
    Vielleicht täusche ich mich wieder, aber für 3500 kg zGG sieht die Konstruktion etwas schwach aus. (Muss aber nicht sein.)

    Gruß
    Gerhard

    Hallo Dennis,

    Gibt es in deiner Nähe keinen Händler für Fahrzeugbau? Evtl. kann es wertvoller sein Hilfe und Unterstützung bei Problemen zu bekommen, als einen (unwesentlich?) niedrigeren Preis zu bezahlen. Zumindest ist das meine Erfahrung.

    • Grundsätzlich ist es so, dass die Bremswirkung mit einer "[definition='1','0'][/definition]" nachgewiesen werden muss. Die wird vom Hersteller der Auflaufeinrichtung erstellt. Beim Kauf der Achsen und Einlaufvorrichtung gibt´s das kostenlos dazu. Wer das vergißt muss ein bischen was bezahlen. Benötigt werden dazu (bis 3,5 t) Angaben zu Reifen und Gewichten.
    • Alle (tragenden) Teile und Räder müssen für Gewicht und Geschwindigkeit ausgelegt sein.
    • Bordwände müssen Sicherungen haben.
    • Lichter müssen ein Prüfzeichen haben und den Bestimmungen entsprechen
    • Der Unterfahrschutz (falls notwendig) muss geprüft sein.
    • Deichseln, die nicht Bestandteil des Hauptrahmens sind, müssen geprüft sein.
    • Bei der Abnahme muss eine Wiegekarte vorliegen. (>3,5 t zusätzl. Achswiegung)
    • Die Betriebserlaubnis wird von der Zulassungsbehörde erteilt, Normalerweise wollen die von Achsen und Einlaufvorrichtung eine Rechnung sehen. (Grund: Anhänger geklaut? Na und! Mach isch kraas Abnahme!)
    • An geprüften Teilen (Achsen, Zurrmulden, ...) darf nicht geschweißt oder gebohrt werden.
    • Die Abnahme liegt derzeit, je nach Behörde, Bundesland und Aufwand so bei ca. ab €200,- zzgl. der Gebühren der Zulassungsbehörde.
    • Normalerweise ist die Abnahme problemlos. Allerdings sollte ERST mit dem Mann/Frau gesprochen werden der die Abnahme macht und DANN gebaut werden. Für dieses "Vorgespräch" ist eine Zeichnung/Skizze mit Hauptabmessungen und Dimensionierung der wichtigsten Teile sinnvoll.
    • :confused: Hab ich noch was vergessen? :confused:
    • :mad: bestimmt!

    Gruß
    Gerhard

    Hi,


    Zitat

    Ganz einfach-auf den nächsten Weihnachtsmarkt, schauen wo die Muttis Glühwein trinken, einer von den kleinen Teppichratten die dabeistehen das Stofftier klauen, aushöhlen und über die Kugel stülpen:biggrins:


    Ich habe gehört, die sollen richtig :zensur: fusseln :confused:?


    :argwohn: Gerhard

    Hi,


    ausleiern ist so ungefähr richtig. Ich würde sagen, es beschreibt folgende Probleme mit Kunststoff:


    Relaxation ist ein Problem bei Kunststoffen. Hängt man eine Masse an eine "Kunststofffeder" verlängert sich die Zugprobe zusätzlich im Laufe der Zeit. Umgekehrt: Bleibt die Längung konstant, wird die Kraft geringer. Dieses Verhalten gibt es bei Stahl nicht. Besonders interessant wird es, wenn schnell wechselnde Kräfte auf die Proben wirken. Dann werden diese Gesetze etwas verzerrt.
    Alterung ist ein zweites Problem von Kunststoffen. Besonders durch Umwelteinflüsse geben Kunststoffe Emissionen ab. Diese fehlen dann um die gewünschten technischen Eigenschaften aufrecht zu erhalten.


    Das Ausleiern von Stahl folgt anderen Gesetzen.


    Gruß
    Gerhard

    :shocked: Merde? Etwa :scheisse:?
    Das ist ein Torsionsstab. Heute wird das in der Regel nur noch bei besonders robusten Konstruktionen verwendet. Oder: zum Bleistift in der 7,5-Tonnen-Tandem-Klasse. Ein anderer Vorteil ist, dass diese Achsen kein Relaxationsverhalten zeigen. Nachteil: sie sind etwas schwerer und haben keine Eigenwerkstoffdämpfung.

    Gruß
    Gerhard

    Faaast richtig.

    Zitat

    So, jetzt bin ich beleidigt-:rolleyes: Dauerposter-püh.....
    Jetzt will ich garnicht das Rätsel lösen



    Dauer-Proster, nicht Poster :anstoss:!!! Is nur´n Schraibfähla. Hab ich nicht Recht?

    Gruß
    Gerhard

    :confused::confused::confused::confused::confused:

    Zitat

    Stützlastformel gibts hier



    Ist das nicht die Formel aus dem alko-Katalog? Die hab ich schon immer blöd gefunden. Ich kenne doch weder A noch B. Wie komme ich also zu meine Lösung (eine Gleichnung mit zwei Unbekannten)?

    Gruß
    Gerhard