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Meint ihr ich bekomme so - vom Aubau her - Tüv? ...
Niemals
Da hättest du lieber in ein Stück Blech investieren sollen und den Boden neu verschweißen lassen.
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Meint ihr ich bekomme so - vom Aubau her - Tüv? ...
Niemals
Da hättest du lieber in ein Stück Blech investieren sollen und den Boden neu verschweißen lassen.
Wenn man zu einem autorisierten Brenderup-Händler fährt, kann es knapp passen. Ansonsten sollte es im Selbstbau um die 300-350€ kosten. Allerdings gibt es m.W. die Zugholme immer paarweise.
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Irgendwie weiß ich nicht, ob die Kupplung überhaupt eingetragen werden muss bzw. falls ja, welcher Text dann rein sollte, damit sie "allgemein eingetragen" ist.
Vielleicht solltest du mal schauen, wo die GTÜ bei euch prüft. Druck dir diese Seiten aus und lass es dann so eintragen. Alle aktuellen Antischlingerkupplungen für PKW-Anhänger sollten nach ISO 11555-1 geprüft sein.
Da wundert ihr euch noch .
Ist hier, in der Hautstadt und Umgebung, gang und gebe. Ich könnte fast täglich, jedenfalls immer beim Baumarktbesuch, solche Fotos posten.
Schaut doch einfach mal aufs Nummernschild. Wenn dort auf der linken (blauen) Seite die Landeskennung mit P beginnt und auf L endet, dann hat sich die Verwunderung erledigt.
Obwohl bekannt, interessiert es keine S.. (oder wie heißt das Tier mit einer Steckdose im Gesicht ).
Nachtrag: Letztens bei einem Baustoffhändler stand solch ein ungebremster Doppelachser (Kasten ca. 3x1,30m) neben mir. Die Bordwände waren komplett mit Betonresten verklebt. Der Verlader sagte daraufhin zu mir, dass der ´Osteuropäer´ schon seit 10 Jahren zu ihm kommt und im Gala-Bau (überwiegend Wegebau) tätig ist. Der Anhänger wird jetzt aber ausgetauscht - gegen einen größeren. Und nicht wegen der Achslast sondern wegen des Kastens .
Schaust du auch mal aufs Datum des Beitrages? Davon abgesehen, hat sich der Ersteller des Beitrages am 08.05.2013 angemeldet und seit 11.05.2013 nicht mehr gemeldet/eingeloggt.
PS: Wo siehst du da einen Autotransporter? Vielleicht für eine Isetta, Goggomobil usw.
Zeig uns lieber mal ein Foto mit ´eingelagerten´ Scootern. Dann können wir dir auch (bestimmt) gute Tips geben.
Historisch hin oder her - ein, zwei Gurte oberhalb mit ordentlich Polsterung drunter sollten eigentlich möglich sein.
Vielleicht haben deine VAG Fahrzeuge immer einen Dauerplus an der 13pol. Dose geschalten. Dann wäre der 13pol. Stecker vom Anhänger falsch geklemmt. Aber eigentlich sind das re. und li. Rücklicht separat geklemmt. Kann auch mit dem Bremslicht verwechselt worden sein.
Ich habe jetzt mal soweit die geschweißten (rote Pfeile) und genieteten (grüne Kreise) Verbindungen an meinem Anhänger, welcher ja auf irgendeine Art baugleich mit dem Bestellten ist, markiert.
Schweißnähte Vorne.jpg Schweißnähte Seite.jpg
Hier sagte doch mal Jemand:
... schau dir die Hänger genau an. So gibt es z.B. Hersteller, bei denen sind sogar in der 2.000 Euro-Klasse die Scharniere wie auch die Scharnierbolzen nur angenietet ( statt wie üblich angeschraubt und angeschweißt ).
Wie Georg schon schrieb, müssen die genieteten Verbindungen nicht allzu viel aushalten (bei diesem Anhänger).
Die Befestigung der Gegenhalter an der Bordwand oder auch Bordwandverriegelungen stünde mit Schrauben oder gar Schweißen in keiner Relation zum Gebrauch(Stabilität).
PS: Sind eigentlich Rechteckprofile statt U-Profile instabiler? Möchte ich nur mal wissen (komme aus einer anderen Branche), weil bei Anssems und Saris die V-Deichseln unterschiedlich sind.
Schaut gut aus. Ich vermisse die Zurrpunkte.
Wozu eine Wohnkabine bauen - gibt doch schon alles. Nach etwas Umbau/Restauration besser als wie ein Wohnwagen.
Vielleicht gibt es sowas sogar in 6x2,5m.
... aber tue dir den Gefallen und verzichte auf ein Niedrigfahrwerk.
Der HB-1 hat, glaube ich, 185R14 und der HB-2 hätte 185/70R13. Deichsellänge 1,26m - egal ob eine oder zwei Achsen.
Seitdem die bei der HU Aufpreis haben wollen, wenn der Termin länger her ist (oder zurückdatieren wollten), habe ich das Fahrzeug extra vorher abgemeldet (wenn sowieso danach abgemeldet werden sollte/musste).
Da hat mich noch nie Jemand auf die abgelaufene HU hingewiesen, geschweige denn ´angeschmiert´. Weder auf´m Dorf noch in der Hauptstadt.
Davon höre ich hier das erste Mal.
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Leider habe ich nicht die Möglichkeit die Anhänger probe zu fahren, da das nur mit Mietanhängern funktioniert, was bei der Größe nicht so einfach ist..
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Kommt dieses Ruppige was du angesprochen hast von den Tandemachsen oder generell von dem Kurzen Hänger?
Solche Anhänger mit diesen Kastenmaßen (ca. 2,60x1,50m als Doppelachser) stellt sich kein Vermieter hin.
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Ich hatte mal einen 2,70x1,50m Heckkipper mit 2x1300kg ALKO Achsen. Den habe ich aber mit einem langen T5 (Radstand 3,40m) und einem Nissan Pathfinder (Radstand 2,85m) gezogen. Also mit Fahrzeugen, wo Radstand und Leergewicht mehr oder weniger reichlich vorhanden waren. Obendrein wog der Anhänger auch ~650kg. Das zog sich ganz gut.
Vorraussetzung für eine relativ ruhige Fahrt sind immer noch ein kurzer Überhang (dürfte der Kuga haben) und ordentlich Gewicht (hat der Kuga auch schon etwas). Dazu natürlich ein langer Kasten bei, besonders beim Doppelachser, weichen Achsen.
Wenn du dich unbedingt bei den 4m Gesamtlänge einpendeln möchtest, dann ist es vielleicht doch besser, du greifst auf einen Einachser zurück.
Der Hapert Azure HB2 hat sogar 2x1350kg Achsen verbaut - jedoch sehr harte BPW´s.
Da ich immer mal wieder wegen DDR Anhänger angeschrieben werde, stelle ich hier mal die Bedienungsanleitung für den genannten Anhänger ein.
Qek Variant 001.jpg Qek Variant 002.jpg Qek Variant 003.jpg Qek Variant 004.jpg Qek Variant 005.jpg Qek Variant 006.jpg Qek Variant 007.jpgQek Variant 008.jpg Qek Variant 009.jpg Qek Variant 010.jpg Qek Variant 011.jpg Qek Variant 012.jpg
Vom Gefühl her würde ich zum Humbaur greifen. Jedoch haben ich was gegen Pumpen, die seitlich und außen an der Deichsel angebracht sind. Beim Böckmann ist dies ganz gut gelöst. Nur dort gefallen mir die Bordwandverschlüsse nicht. Der Humbaur hat wiederum die höhere Nutzlast. Als oberstes Augenmerk wäre bei mir das Fahrwerk. Ich würde das weichere Alko jedem anderen vorziehen.
Was möchtest du überwiegend damit fahren? Vielleicht wäre da eine Pendelklappe besser. Da gibt es dann noch den Pongratz in verschiedenen Ausführungen (und vernünftigen Bordwandverschlüssen).
Schau mal bei Aluliner.com nach. Da kannst du vergleichen.
Der Boden ist egal - Hauptsache es ist ein Blech drüber bzw. als Nutzfläche.
Je kleiner die Fläche, desto geringer ist die Gefahr der Überladung. Das geht bei einem Einachser (und 1500kg) sehr schnell.
Ich hatte mal einen Humbaur Garant 2600 und war damit mehr als zufrieden.
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Stimmt das, das die 2 Achser besser zu fahren sind also ruhiger laufen?
Kommt darauf an wieviel du an Gewicht lädst.
Mit 1500kg in einem Einachser ist es wesentlich härter(unbeladen) und schwammiger(beladen), als wie 2000kg mit einem Doppelachser (2x1000kg).
Dabei spielen die Achshersteller auch noch eine Rolle. ALKO(Weich) - Knott(Mittelhart) - BPW(Hart)
Letzten Endes hast du dich selbst limitiert. Es sollte eigentlich ein Doppelachser werden, jedoch mit 2,50-2,70m Kasten und relativ kurzer Deichsel. Diese Kombination ist von Hause aus unruhig.
Ich habe immer wieder festgestellt, dass man mit einem Einachser grenzwertig fährt (Beispiel Schüttgut). Bei zwei Achsen hat man viel mehr Sicherheit (und Reserven ;)).
Lange Deichseln fahren sich immer besser - egal ob eine oder zwei Achsen (unter 1m Achsabstand).
Clark ist doch auch wieder nichts Halbes und nichts Ganzes.
Nimm doch gleich richtige Qualität - Toyota (BT Lifter) oder Jungheinrich.
Hallo und Willkommen bei den Anhängeranhängern :),
ich rate dir zu einem Doppelachser mit 2to. in der Größe ca. 3,00m x 1,50m als Hochlader.
Schau dir mal diesen Bericht an - finde ich ganz aufschlussreich.
Bei zwei Achsen bist du immer (meistens) auf der sicheren Seite. In der Garage bekommt man eigentlich den genannten Anhänger allein geschoben. Zur Not dreht man das Stützrad bis zum Anschlag raus und schiebt auf einer Achse. Ob nun 300kg Einachser oder 420kg Doppelachser macht schon einen Unterschied beim Schieben. Gibt ja auch noch ´spärlichere´ Zeitgenossen .
Ich bin mit meinem zufrieden.
PS: 2,1to. hört sich nach Stern an.
Zur Geschwindigkeit sage ich mal nichts. Man wird selbst bei 120 noch von Gespannen überholt.
Unter den unteren Hölzern hättest du mal lieber einen Streifen Dachpappe gelegt. Nun buddel einen Spaten tief rundum einen Streifen aus. Diesen abgrenzen (Kantensteine oder so) und dann Kieselsteine rein. Dann kann das Regenwasser wenigstens etwas abfließen und nicht so am Holz ´arbeiten´.
Nutzungsausfall in diesem Sinne vielleicht weniger. Aber den Mietpreis für einen Leihanhänger würde ich mir schon eher vorstellen. Mann muss den Nutzungsausfall schon nachweisen können um die Mietkosten vom Verursacher zu bekommen. Allerdings gibt es dann keine wirkliche Regelung zwecks Schadenminderungspflicht. Wie nach dem günstigsten Verleiher ausschau halten und eine Kategorie kleiner nehmen.
Könnte ich mir vorstellen - Wissen tue ich es nicht.
Habe eine Reserveradhalterung an meinen Neptun 1300 Multi Smarthänger gebaut.
Ist garnicht so einfach, es gibt keine Flächen wo man was anschrauben kann.
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Du hättest die Halterung z.B. auch am Deichselkasten befestigen können.