Beiträge von (An)hängermann

    Ich werfe die beiden mal in die Runde: 230 - 260
    Vielleicht gehen sogar breitere Reifen.


    Die Eduard´s haben zwar 195er aber alle mit geringem Höhenverhältnis (/50 /55). Und bei der mittelharten Knottachse alles andere als Comfort.


    Habe bei meinem auch von 155R13 auf 185/70R13 gewechselt.
    Der hier wäre zwar meine absolute Empfehlung - aber sprengt wohl das Budget. Nebenbei hat der auch nur 185/60R12 Bereifung (Wunsch war ja 14").

    Was soll ein Trabbiliebhaber mit solch einem Trumm? (290kg Leergewicht!)
    Wenn der einen ´Liebhaber´ findet, dann zum hoffentlich realistischen Selbstkostenpreis für 50€.
    Da tue den Erbauer einen Gefallen und stell ihm den Anhänger in seinen Hof - als Erinnerung.


    Wie lange soll der unbehandelte Boden halten - die sehr, sehr, sehr alten Reifen - die eigentlich nötige Kupplung ... ?

    Stehe ich auf dem Schlauch? Stone, an meinem Polo muss gar nichts angelernt werden. Lasse ich an allen Rädern die Luft auf 1 Bar ab, reagiert die Kontrolle nicht, weil die ABS Sensoren mit der ersten Radumdrehung dem Reifenumfang erfasst haben. Bleibt der konstant während der Fahrt, erfolgt keine Meldung. Es sei denn bei eingeschalteter Zündung lässt man Luft ab, oder wechselt die Reifen


    Ich hoffe doch, dass dein Polo keine Schläuche (in den Reifen) mehr hat! :biggrins:


    Ansonsten ist deine Aussage falsch. Wenn ich in meinem VW mit dem indirekten System (oder wie Mani sagt "einfachen") die Luft, egal aus einem oder allen Vieren, um ein Bar absenke, dann gibt die RDK Alarm. Ist schon richtig, dass sie den Umfang misst, aber nicht von Rad zu Rad, sondern mit dem Wert vergleicht, den du vorher bestätigt hast. Es wird zwar nicht der 'direkte' Druck gemessen und auch angezeigt, sondern wie schon geschrieben, der Umfang.
    Deshalb kann man ja auch unterschiedliche Drücke fahren.
    Ich finde das indirekte System auf jeden Fall preiswerter - auch auf Dauer. Da hier keine teuren Sensoren anfallen. Spätestens nach einigen Jahren, wenn die Batterie da drinnen hinüber ist.


    Oder es ist alles Quatsch, was ich geschrieben habe, und dein Polo hat noch ein drittes (mir unbekanntes) System verbaut. =)

    Pflicht ist dies ab 2014 (glaube ich). Glücklicherweise habe ich ein indirektes System. Da benötige ich keine Sensoren beim Räderwechsel bzw. Defekt.



    In 20 Jahren werden wir wohl alle wieder Fahrrad fahren. Da wird im Auto überprüft ob die Frisur sitzt - sonst springt es nicht an. :ironie:

    Ich würde sagen " Der Anhänger hats hinter sich".
    Obendrein ist ein ordentlicher Aufbau für diese Budget kaum realisierbar.
    Komplett neuer Rahmen incl. Holz und wahrscheinlich die beiden Querlenker und die Celastofedern. Vielleicht noch die Felgen sandstrahlen und evtl. neue Bereifung. Wenn die Plane noch nicht zu hart ist, dann kann man sie auch noch flicken. Ansonsten würde ich den Kasten entsprechend anpassen und gleich etwas höher bauen. Dann reicht vielleicht schon eine neue Flachplane als Wetterschutz aus. Und wenn es doch mal etwas höher kommen soll, dann kann man immer noch die Hochplane aufbauen.
    Wenn man die Möglichkeiten hat und viel (sehr viel) selber machen kann, dann ran - sonst nicht.
    Schon allein die Querlenker mit allem drum und dran(Federn/Teller/Buchsen) kosten 500€ (hier im Shop) plus Radlager. Rahmen bauen und verzinken kostet so zw. 200-500€, dann noch Holz usw. Am Ende bist du dann bei mind. 1000€. Aber hast einen Anhänger, der dich dann wahrscheinlich überleben wird mit richtig gutem Fahrwerk.

    Du sollst doch nicht die verlinkten Träger kaufen und umbauen, sondern selber anfertigen. Dann kann man auch stabileres Material und nicht so ein ´Pupenblech´ nehmen.
    Wenn der Kugelhals sowieso sehr kurz gehalten werden soll/muss, dann entsteht auch kein großer Hebel. Man könnte auch den Kugelhals mit einer Hülse überwerfen und nochmals verschweißen (dann reißen wohl eher die U-Bügel :biggrins:). Selbst die könnte man (bei entsprechender Konstruktion) doppelt nehmen.


    Bei höheren Kugelhals bestünde immer noch die Möglichkeit des Abklappens des Fahrradträgers (zum Öffnen des Gaskastendeckels).


    Hier mal ein Bild meines Fahrradträgers. Durch die tiefverlaufenden Räderschienen stehen die Fahrräder auch nicht so hoch.


    Fahrradträger.jpg


    Was hindert dich daran, sowas als Vorlage zu nehmen und den Kugelhals nochmals mittels einer Querstrebe(von knapp unter der Kugel Richtung Deichsel) nach vorne oder hinten abzustützen?


    Ich lese bei z.B. diesem Anbieter nichts was von abnahmepflichtig oder ABE.


    Habe mal das Bild von Jonas ´missbraucht´ :o.


    Jonas´ Lösung verstärkt.jpg

    Wenn es aber ein von dir favorisierter Hapert wird, dann ist dies nur, wenn überhaupt, ein sehr kleines Problemchen. Denn die bauen die Bordwandverschlüsse innerhalb bzw. fast bündig mit der Bordwand ein.;)
    Da wird wohl mitgedacht. :super:

    ... AAAABER: die vordere untere Querstrebe geht so ja garnicht - da können sich Fußgänger ernsthaft dran verletzen! ...


    Da hat kein Fußgänger was zu suchen! Außerdem, wenn er dort erwischt wird, dann gehts ja mit dem Rad und der Kotflügelhalterung weiter - alles irgenwie nicht so prickelnd für lebendes Fleisch. :hilfe:


    Aber Jay hat schon recht. Da gehören max. solche Gummiarme/Gummihalterungen(Weichplaste*) für Beleuchtung hin (wenn da auch unnötig).



    *Wir sind ja jetzt alle ´Westen´ - muss dann Weichplastik heißen :duck+renn:.

    Ich verstehe schon, wie es gemeint ist. Solltest du die obere Bordwand nach außen abklappen wollen, dann würde diese aber im Weg sein bzw. anstoßen (am Rahmen, Höhe untere Scharnierbefestigung), wenn du die untere Bordwand auch noch abklappen möchtest. Würde funktionieren, wenn die Scharniere unterhalb des Rahmens wären (z.B. wie beim Anssems PSX2000) und die Räder viel weiter nach innen gehen würden. Selbst mit nur einer Bordwand klappt es gerade so (bei Meinem).
    Die andere Möglichkeit wäre, dass man die obere Bordwand nach innen klappt. Ginge aber auch nur, wenn man dabei die untere parallel dazu auch öffnet. Dies Funktion habe ich schon öfters bei großen LKW's gesehen.
    Da bist du besser mit der steckbaren Variante beraten.
    Aber wie oft benötigt der Privatmann die doppelten Bordwände? Mal für einige Äste wegbringen. Von dem gesparten Geld kaufe dir lieber einen vernünftigen Häcksler. Außerdem halten Äste ineinander und kann man sehr hoch stapeln und anschließend sichern (Netz/Gurte).

    TüvErgebnis: ohne Mängel. Ich lass ihn wie er ist. ...


    :shocked: :rotekarte:


    Jay, warst du wieder mit Jemanden Kaffee trinken? :ironie:.


    Hier meine Antwort zu der gestellten Frage:


    :guckstduhier: Splint mit Schnur gesichert.jpgScharfe herausragende Kanten.jpg


    Und mit Blech einschweißen meinte ich den alten Kasten im Hintergrund. Den verrosteten Boden mit der Flex rausschneiden und einen neuen Boden einschweißen. Den kann man dann natürlich mit der Achse usw. verschrauben.

    Einen Hubwagen sichert man gegen Wegrollen, indem man unter der Deichsel einen Holzblock legt und ihn dann leicht unter Last hochpumt. Vielleicht hilft dir das Prinzip weiter.
    Du könntest auch ein Stück Metall(passgerechter Bügel) anfertigen lassen und diesen über die Stoßgummis (oder wie die heißen mögen) ziehen und dann mittels sowas (nur in professionell) an Zurrösen oder wegen meiner auch Airlineschienen festspannen. Oder fallen die Stoßgummis auch unter ´Historisches Kulturgut´?


    Aber wenn die Seitenwände so stabil sein sollen, dann nimm doch einfach eine Sperrstange (so oder so).


    Und hier noch eine wenig Lektüre und das passende Zugfahrzeug :cool:.

    Frage doch mal bei ACM in Solingen nach, ob sie dir mal den Kipper (aus der Vermietung) für eine Probefahrt ausleihen. Der hat 2,80x1,60m und die schönen harten BPW Achsen verbaut. Zwar hat der Anhänger gute 600kg Leergewicht, aber so hast du mal ein Gefühl für einen kurzen Doppelachser (von Hapert). Wenn die Zeit reicht, dann gleich mal in deiner Garage schieben, ob es passt.