Beiträge von raphrav

    Ich hab selbst keinen, kann also nur wiedergeben, was ich damals recherchiert hatte, als der als Basis für mein Projekt im Rennen war.

    Und da war halt, dass die recht günstig und dabei schon in Ordnung sind, wenn auch nicht von allerbester Qualität, aber in Ordnung halt.


    Im Wesentlichen wollte ich damit aufzeigen, dass es durchaus was in deinen Vorstellungen gibt und ich finde vor allem den Konfigurator gut gemacht, insbesondere wenn man selbst noch nicht genau weiß, was man eigentlich will ;)

    ...schon vor ner Weile mal mit der inzwischen vollständigen Solarelektrik meines Campers gespielt und begeistert gewesen, was man aus diesen Victron-Solarladereglern so alles per Datenanbindung (im Falle des Reglers für den Camper per Bluetooth) auslesen, und wichtiger noch, konfigurieren kann.


    Will ich in meiner Zelt-Solar-Akku-Kiste auch haben!* Darin werkelt ebenfalls so eine Victrondose, die aber älter ist und entsprechend noch kein Bluetooth hat, aber bereits diese ve.direct-Schnittstelle. Es gibt dafür BT-Adapter, aber bin ich Krösus? So ein Teil kostet gut die Hälfte des gesamten Reglers. Und selbst USB-Adapter kosten noch ein gutes Drittel. Und da das ganze verdächtig nach serieller Schnittstelle roch, heute einfach mal recherchiert und siehe da: Ein 2€-FTDI von Ebay kann das auch (und ich hab wegen Arduinos ein paar rumliegen) und die Stecker sind in alten PCs häufig verbaut worden. (gut, dass ich das eine oder andere Kabel aufbewahre)

    Also anschließend Teile zusammengesucht und das Kabel an den FTDI geklemmt (erstmal fliegender Aufbau mit Angstwiderständen etc.) und tadaaa, die Kiste redet mitm Rechner. Mutiger geworden, noch einen USB-C-Adapter draufgesteckt und schwupps, redet sie auch mitm Smartphone (wichtig, denn ich hab beim Camping eigentlich nie einen Rechner dabei).

    Anschließend das ganze sauber verlötet, zugentlastet und verschrumpft und fertig war der ve.direct-Dongle aus der Restekiste und das Verständnis der Schnittstelle gabs gratis dazu. :)


    *Mich haben einige Factory-Presets (wie z.B. die Spannungsschwellen für den geschalteten Lastausgang) echt genervt, ich hatte sie aber bisher einfach hingenommen


    Disclaimer noch für die, die ich hier gerade ein bisschen anstachle: Ich kann nix für, wenn das einer nachmacht und sich dabei den Regler oder schlimmer noch, das Smartphone röstet. Paar Sachen (wie z.B. die Seriell-Plus von Laderegler und FTDI nicht verbinden!) sollte man schon beachten und sich wirklich einlesen, wenn man nix kaputt machen will!!


    Grüße

    Raph

    Servus und willkommen!


    Den Eduard Konfigurator kennst du? Hab mal deine Eckdaten reingetippert, also Hochlader, Einachser, 1500kg, 3,11m lang und von vorneherein keine Bordwände (wenn du die eh wegklappen willst) - biste für einen neuen bei unter zwei Scheinen dabei...

    Und auch mit doppelten Bordwänden und 100 biste eher so um die drei...


    Grüße

    Raph

    Jo, dann muss ich da mal gucken. Bin da aber skeptisch, wenn ich da profan gesprochen einfach einen Gummi einklemme, wie beispielsweise die Bohr/Schraublöcher da dicht werden sollen. Aber gut, da muss ich mich noch weiter einlesen...


    Weiter gekommen bin ich aber bei der Verklebung: Hätte ich mir komplizierter gedacht, denn es wird einfach Montagekleber. Da muss ich dann drauf achten, dass es der richtige ist (nicht alle können Holz, nicht alle können Metall, nicht alle sind wetterfest, zu schnell anziehen sollte er in meinem Fall auch nicht), aber da hab ich schon ein paar Kandidaten. :) Und vor allem hätte ich gedacht, dass das Zeugs teurer ist. :)


    Weiter gekommen bin ich gestern auch mit dem Bauen, es sind nun "Rahmen" um das Fenster und um die Dachluke drin. Ein schreckliches Gefummel war das (Dicke musste passen, Kurvenradien usw), ich bin froh, dass es erledigt ist.

    Die nächsten Schritte getreu der obigen Liste: Die letzten drei Querlatten, die Rückwand und dann die Türen.


    Und weiter gekommen bin ich auch bei der Bestellung, ich hab nämlich eine Batterie geschossen. :) 12V, 50Ah, LiFePO4.

    Wollte ja erst AGM nehmen, aber der Preisunterschied schmilzt immer weiter, der Gewichtsunterschied dagegen nicht (im Gegenteil!), LiFePOs sind thermisch sicher und on top dank ohnehin integriertem BMS kurzschlussgeschützt, also einfacher abzusichern und der Lithiumkandidat ist im Gegensatz zum AGM-Wunschkandidaten lieferbar, sodass es einen ersten Kurzschluss gab, und zwar bei der Kaufentscheidung. :D

    Servus,


    und weiter geht's, diesmal auch mit Bildern! :)


    Hier nach dem Bau und Stellen der Seitenwände:

    photo1680079323 (1).jpg

    Zusätzlich ist da noch provisorisch, also ohne Leim und mit weniger Schrauben die Rückwand drin, dass alles gerade wird. Die flog danach (und nach dem Einbringen einiger weiterer Querlatten, nicht im Bild) wieder raus, da muss ja noch der Türausschnitt ran usw.


    Und der nächste Schritt war das Einbringen der Trennwand:

    photo1680079323.jpg

    Spätestens jetzt verzieht sich auch nix mehr.

    Hier haben wir auch die erste Anprobe der Ausstattung , man sieht schön den Ausschnitt für die langen Haxen, wie er dann so ganz grob kommt.

    Und bevor hier wieder manche Pickel bekommen: Nein, die Gasflasche wird so nicht transportiert. Sichern ist schwierig bis unmöglich so, die ist so auch wirklich ungünstig für die Stützlast. Ich kann es drehen und wenden, wie ich will, ich werde die immer umziehen müssen zwischen "Fahrmodus" und "Campingmodus". Werde ich aber mit leben können.


    Was steht weiter an?

    • Die restlichen Querlatten müssen noch ins Dach, dann brauchen die Seitenwände noch paar Latten und noch eine Verstärkung ums Fenster.
    • Dann Türausschnitt aus der Rückwand aussägen und den resultierenden "Türrahmen" einbauen und mit Latten versehen. Die Vorderwand theoretisch ebenso, aber die hat Zeit bis zum Schluss, denn mit vorne offen ist der Schlafplatz im Moment ein super Bretterlager
    • Türen bauen. Das wird lustig.
    • Teile, Teile, Teile. Fenster/Luken sind da, Kederschienen/Winkelschienen, Türscharniere und ein Dachspeicher voll anderem Kram auch. Schließanlage ist bestellt. Und der Einkaufszettel ist noch immer lang.
    • Heckküche bauen
    • Außenhaut PMFen. Auf die Sauerei freue ich mich auch schon.
    • Anbringung Dach. Dazu noch eine wichtige Frage, siehe unten.
    • Undsoweiterundsofort... (Solche Listen sind auch für mich wertvoll, das alles mal im Kopf sortieren...)


    Und genau, noch zur Frage, Anbringung des Dachs:

    Klar, wird wie besprochen Alublech und danach die Kederschiene drüber, dass alles schön und dicht und markisentauglich ist.

    Zunächst zur Verbindung des Alublechs zum Aufbau: Womit klebe ich das zusätzlich zur Tackerung am besten? Tackern ist mir alles klar und auch schon an einem Testblech ausprobiert, aber Leimen wie bisher ist halt nicht. Also - was nehm ich da?

    Dann die Kederschiene: Die hab ich als "Winkel mit Fortsatz" gekauft, sodass diese sowohl den Kantenstoß Holz-Alu als auch die Tackerung überdeckt. Würde die auch alle paar Zentimeter verschrauben, aber da muss ja noch irgendeine Dichtpampe drunter, sonst läuft es mir ja doch irgendwann durch die Ritzen. Was nimmt man denn da?


    Ich bin schonmal gespannt auf eure Vorschläge, danke schon mal! :)


    Grüße

    Raph

    Also gut, dann kommen unter die Kotflügel breitere Streben und ich sehe zu, dass ich mit der Türecke möglichst weit weg komme. Sonst beißt sich die Katze in den Schwanz...


    Die QEK Aero sind cool! :) Mir ist mal einer begegnet, da wäre ich fast schwach geworden. Tatsächlich hat der mich damals gelehrt, dass Wohnwägen eben nicht immer riesige Paläste sein müssen :) Und immerhin hat der im Gegensatz zu meinem Vorhaben eine Klassifizierung ;)


    Ne, will kein Wintercamping machen. Wie gesagt, komme vom Zelt. Weitere Randbedingungen: Dachluke hat Zwangslüftung, dazu gibt's noch Lüftungsöffnungen. Heizung hat er nicht, auch keinen Frostwächter. Kann bei mir ja auch nix einfrieren außer das Kondenswasser :D

    Wie auch immer, dein Statement beruhigt mich. Tendiere zwar noch immer zu Armaflex (schon wegen der Verarbeitbarkeit), aber bin nun entspannter. :)

    Und noch was, sorry für den Doppelpost:


    Isolierung. Der Plan sah ja bislang vor, Styrodur zu nehmen. Jetzt habe ich erstens festgestellt, dass das Zeug gar nicht so billig ist und zweitens hat mir ein Kollege den Begriff "Dampfsperre" zugeworfen. Den Begriff weiterrecherchiert und k*cke, da bin ich eigentlich von den Randbedingungen und bei Styrodur mit dabei und damit wird das ganze noch teurer und deutlich komplizierter. So teuer, dass Armaflex auch nicht teurer ist und das ist mit integrierter Dampfsperre wesentlich umkomplizierter zum Verlegen. Was meint ihr?


    Und noch ein Nachtrag zum Schutzblech, um die Verwirrung zu komplettieren: Alko sagt für die Abstände Rad-Schutzblech bei meiner Achse: Ausgefedert 120mm, zul. Anhängergewicht 70mm, max. Einfederung 20mm. Problematisch ist bei mir halt, dass ich den zweiten Fall erst zum Schluss habe und den letzten (zumindest messbar) nie...

    Jein... Paar Millimeter hin oder her sollten kein Thema sein.


    Aber zum einen sollten die Schrauben für die Kotflügel im Inneren der Wand auf eine Verstrebung treffen, zum anderen kollidieren sie irgendwann mit der vorderen unteren Ecke der Tür. Und das beides lege ich im nächsten Schritt, dem Bau der Seitenwände fest.

    Bleibt doch mal bitte beim Thema des Threads....

    Ok :)


    Hier also ein kleines Foto der Anpassung der Schutzbleche: 20230309_172606_resized (1).jpg


    Achse ist auf dem Foto voll ausgefedert und dabei hab ich die 12cm Luft aus der Einbauvorschrift, also prinzipiell alles supi. Würde aber trotzdem aus optischen Gründen noch ein zwei Zentimeterchen höher gegen, was meint ihr?


    Fest steht aber schonmal: Die Seitentüren kommen hinter das Rad und werden hinten angeschlagen. :)

    Servus,

    Ein paar Fotos der verzinkungsgerechten Konstruktion wären noch schön. Helfen dem ein oder anderen bei Eigenkonstruktionen.


    Gruß

    Mario

    tja, die Bitte kommt jetzt ein bisschen spät, mit Bodenplatte drauf nun. Zudem: Kleine Löcher in einem großen Metallteil sind auch nicht so wirklich fototauglich. Aber gerne eine kurze Beschreibung dessen, was ich am Ende tatsächlich gemacht habe (oder eben nachträglich angepasst, denn der eigentliche Rahmen ist ja älter als die Idee, ihn zu verzinken:

    • Der Hauptrahmen (außenrum) bekam an jeder Ecke je ein 10mm-Loch. Zwei diagonal gegenüberliegende Ecken möglichst weit oben, die beiden jeweils anderen möglichst weit unten.
    • Sämtliche Streben im Rahmen, die einen Hohlraum bildeten, bekamen an jeder Ecke ein 10mm-Loch, ebenfalls jeweils möglichst diagonal.
    • Sämtliche Dreiecksbleche bekamen vor dem Einbau die Spitze, die zur Kehlnaht zeigt, gekappt.
    • Die senkrechte Strebe, die den Radträger aufnehmen soll, ist nun mit dem Rahmen verschraubt und nicht verschweißt, sodass die Verzinkungsteile flach waren. Die nun dazu nötige Fußplatte der Strebe bekam auch an jedes Eck ein 10mm-Loch, oben blieb die Strebe offen (und hat nun eine Kunststoffkappe)
    • Mit "möglichst" meine ich hier: So weit, wie es geht an die Kante/Schweißnaht ran, aber eben davon "a Muggaseggele" weggeblieben, um diese nicht zu schwächen.
    • Um Aufhängegelegenheiten machte ich mir keine Gedanken, der Rahmen hat ja genug Löcher, an denen man einhängen kann.

    Rückblickend war das ganze gut so. Der Verzinker war happy, der Rahmen hat sich nicht verzogen, er wurde nicht bleischwer, also alles gut.


    Einzig, worauf ich beim nächsten Mal mehr achten würde: Reinigung der Schweißstellen vor dem Verzinken. Die Nähte sind nicht überall perfekt, ich hab mit Fülldraht geschweißt und ich hatte richtig viele Kehlnähte. Da, speziell in Kehlnaht"ecken" (z.B. unter den Dreiecksblechen) war es teilweise schwierig, die Schweißschlacke wirklich sauber wegzubekommen (die ist bei Fülldraht zwar weniger als bei Elektrode, aber gefühlt deutlich fieser abzubekommen) und da wo halt noch ein bisschen Schlacke war, hat die Verzinkung auch paar kleine Fehler.

    Diese Fehler sind egal, sie machen prinzipbedingt nix und nach Ausbesserung mit Zinkspray (davon hab ich ja genug, ich bin einfach noch mal über alle Kehlnähte) noch weniger, aber den inneren Monk ärgert es halt, vor allem weil der auch weiß, dass "nur" ein paar weitere Stunden mit der Drahtbürste das hätten vermeiden können... Egal, ist jetzt so...

    raphrav : Letztes Mal OT von mir, versprochen :saint:.


    Funny Worker : Ja, zur UVV wurde das bei uns damals auch bei jedem Kunden alles wieder instandgesetzt. 12 Monate später: Alles in Mus und Grus. Da lebt eine ganze Brache von :biggrins:.

    Alles kein Stress, so lange es nicht ausartet, finde ich... Noch stört es nicht. ;)

    Danke für den Hinweis, den hab ich auch gelesen und der Sinn ist mir auch klar.


    Aber wie du schon sagst: Die Stützen sind statisch gut für glaub 300kg/Stück, also 1,2to. Der Anhänger wiegt in seinem momentanen Zustand geschätzte 200kg. In anderen Worten: Die Stützen langweilen sich momentan mit Faktor 6. Das traue ich mich, auch wenn es so nicht gedacht ist und so lange noch der Akkuschrauber im Schnellgang die Stützen entspannt ausfährt, sollte alles passen.

    Und drunter krabble ich so auch nur, weil ich das selbst dann könnte, wenn er auf seiner Achse steht. Also selbst wenn eine Stütze spontan versagen würde, hätte ich noch Überlebensraum. Also alles gut :)


    Und nebenbei ist später aber schon der Plan, dass der Hänger dann mit ausgefahrenen Stützen parkt und die Achse zumindest ein Stück weit entlastet wird, da mir das die Gummifederung der Achse auf Dauer danken wird (ich kann ja nicht wie beim Hopser so viel abladen, dass die Achse entlastet wird).

    Guten Abend liebe Freunde der Parasitärvehikel! :D


    Hier mal wieder ein kleines Fotoupdate:

    20230307_185709.jpg

    Wie ihr seht, ist die Bodenplatte montiert. :) Das ging erfreulich reibungslos und erfreulich ist auch, dass der Rahmen offenbar recht genau wurde: Unter der Annahme, dass die Platte genau zugeschnitten und rechtwinklig ist, habe ich an drei Ecken eine seitliche Abweichung von >1mm, an einer knapp unter 1,5mm (das ist auch die Ecke, die beim Schweißen ein bisschen warm wurde). Geil sind auch die Kurbelstützen, die abgesehen von ihrem eigentlichen späteren Zweck das Arbeiten unter dem Anhänger angenehm machen, oder so angenehm, wie das Arbeiten unter egal welcher Karre halt sein kann.


    Wie ihr nicht seht, ist die Platte auf der Unterseite zwei Mal mit Leinölfirnis behandelt, ihr habt also gewonnen. Die Holzhandlung war selber Meinung und darüber hinaus ausschlaggebend war, dass es wohl besseres auf Stoff/Leim/Kleber gibt (also für die Seitenwände dann) als das Zeug, dass ich oben vorgeschlagen hatte. Gibt also später noch ein drittes Mal eine Diskussion :D


    Apropos später, wie geht's weiter:

    • Als nächstes werden die Schutzbleche mal auf Dummybretter montiert und diese mal auf den Hänger gestellt. Dann nehme ich da Maß und entscheide, was an den Seitenwänden wo hin kommt (z.B. Türen vor oder hinter die Räder)
    • Mit diesen Festlegungen werden die Seitenwände zugeschnitten und mit dem Innenskelett versehen
    • Dann werden diese gestellt und provisorisch gesichert
    • Dann folgen die Balken auf der Bodenplatte und im Dach sowie die Vorder- und Rückwand. Reihenfolge bin ich noch unschlüssig bzw. sehe ich dann spontan
    • Und weiter hab ich noch nicht im Detail geplant... Irgendwann kommt ja noch das Dach, die Beschichtung, der Innenausbau undundund...

    Joar, es geht also voran, zumindest so ein bisschen. Momentan fühlt es sich ein bisschen schwierig an, weil ich gerne schneller voran käme und irgendwie immer irgendwas dazwischen kommt. Mal kommt ein Teil nicht, mal hat Petrus was dagegen, mal fällt ein Helfer aus (das Drehen der Bodenplatte konnte ich z.B. nicht alleine), dann ist wieder ein komplettes Wochenende mit Kram voll, dies das Ananas. Wiederum andererseits habe ich vor ziemlich genau zwei Monaten mit dem eigentlichen Bau angefangen und wenn ich drüber nachdenke: Dafür läuft es für ein Feierabendhobby recht zügig... Vielleicht weichen Wahrnehmung und Realität einfach ein bisschen voneinander ab... Dennoch: Eigentlich will ich das Ding nach wie vor spätestens im Sommer auf der Straße haben... :)


    Grüße

    Raph