Ich werd morgen den Deckel wieder runter nehmen und die Kanäle prüfen.
Hier mal ein klassisches Bespiel für Membrane und Unterdruck.
Ich werd morgen den Deckel wieder runter nehmen und die Kanäle prüfen.
Hier mal ein klassisches Bespiel für Membrane und Unterdruck.
Wenn dann mach nen original Deckel drauf.
Wenn die Membrane durch wäre hättest auch nen Fehler, Falschluft.
Ich hab in 30 Jahren noch nie ne Öllampe bei defekter Membrane gehabt. Gemessen hab ich auch noch nie, das gibt's bei Opel nicht.
Und wenn da einer Anruft und nur Auskünfte will, aber nie was rep. lässt, der bekommt von mir auch keine Auskunft.
Bastel mal weiter
1. Alle unsere Neuwagen (OPEL) sind bei diesem Händler gekauft worden (mittlerweile 4 Stück)
2. Alle Reparaturen die ich nicht selber mache sind dort gemacht worden
3. Alle Inspektionen in der Garantie sind dort gemacht worden
4. Alle Unfallschäden sind dort gemacht worden, sowohl Opel als auch Chevrolet
5. Alle original Opelteile habe ich immer dort gekauft.
Und er fragt mich jedes mal ob ich ihm nicht unseren Kadett E Cabrio 2,0i Edition Bj. 8/92 (da gabs schon den Astra als Cabrio, aber die Lieferzeiten waren damals so lang) mit Laufleistung unter 100 k verkaufe. Es ist garantiert einer der letzten 10 die gebaut wurden, und das weiß er (hat ihn ja an uns verkauft). Daran sollte es wohl kaum liegen. Er hat einfach keinen Bock mehr, er ist zu satt.
Wenn du im Ventildeckel genug Unterdruck hast, kann das Öl nicht mehr nach unten fließen und der Druck sackt ab da die Pumpe zu wenig Öl bekommt. Dann geht logischer weise zum Glück die Öllampe an. Wenn der Motor dann steht und der Unterdruck entweicht läuft das Öl wieder nach unten und der Ölstand stimmt wieder. Und das habt ihr in eurer Werkstatt noch nie gehabt? Das ist ein sehr bekannter Fehler für gerissene Membrane.
Die Zylinderkopfhaube von febi ist Erstausrüsterqualität, daran sollte es auch nicht liegen. Trotzdem hab ich jetzt eine GM (Chevrolet Nr.) bestellt, da diese 30,- günstiger als bei Opel ist. Ich hoffe es war einfach nur ein Produktionsfehler bei febi. Auch bei denen können Fehler passieren.
Ich melde mich dann nach erfolgreicher Bastelei nochmal mit Rückmeldung.
Öl 5 W 30 mit Opelfreigabe ist nach Herstellervorgabe. Ich sehe bei jedem tanken nach dem Ölstand. Aber wenn die Lampe angeht halte ich sofort an und prüfe das direkt nochmal.
Der Fehler mit der Membran ist ja allgemein bekannt und äußert sich genau mit diesem Fehlerbild. Aber nach einem Haubentausch sollte das weg sein. Ich werd jetzt noch eine Haube bestellen, es gibt ja auch mal ein kaputtes Neuteil. Sonst heißt es dann alle Ölkanäle kontrollieren. Plumpe und Druckbehäkter schließe ich zunächst aus, wegen dem Ölstand auf min und nach 5 Minuten auf Max ohne etwas zu verändern.
Unterdruck messen im Kurbelgehäuse kommt aber öfters vor. Da gibt es sogar extra Messgeräte für.
Bin auf die Bahn gefahren und die Öllampe ging an. Sofort Motor aus rechts ran. Gemessen - Minimum. 5 Minuten gewartet Maximum.
Motor angemacht (Hatte das schon mal) Öldeckel auf - voller Unterdruck. Nach Hause gefahren Ersatzteil bestellt. Rest hatte ich bereits geschrieben. Öl (5 W 30) und Filter hab ich auch gleich mit gewechselt.
Ich Frage mich nur ist -23 mbar noch normal?
Heute "mal wieder" den Astra zerbastelt.
Ich hab -23 mbar Unterdruck im Kurbelgehäuse (am Peilstab gemessen). Also direkt neue Marken-Zylinderkopfhaube (febi) mit Membranventil eingebaut. Aber der Unterdruck ist immer noch so hoch. Da saugt es dir den Öldeckel aus den Fingern.
Keine Ahnung was da noch los ist. Kenn ich so nur bei Membranriss und billigen Chindeckeln.
Bin für jede Idee dankbar. Die "gelee(h)rten" streiten sich ja über den zul. Unterdruck, aber ich kenne das nur so von -2 bis Max-10 mbar. Der FOH schweigt sich aus und sagt es gibt da keine festgeschriebenen Richtwerte. Der will das Auto halt in der Werkstatt haben.
Mit Schneepflug ist man aber immer gut vorbereitet.
(Ironie on)
Kann man damit Klimakleber räumen? (Ironie off).
Na erst mal so viel wie du sie heraus gedreht hast und dann vielleicht 1/2 Umdrehungen mehr und testen.
So würde ich das machen.
Ohne jetzt tiefer in die Hydraulik einzusteigen. Weiß jemand ob in der Pumpe eine Druckfederwage verbaut ist?
Da ist garantiert ein Sicherheitsüberströmventil integriert. Wenn das aufmacht pumpt du im Kreis, aber nicht in den Zylinder.
Und ganz wichtig noch:
Die 100 km/h gelten nicht auf der Landstraße. Wenn du also viel Überlanstrecken hast ist das alles überflüssig.
OK. Es ist ein eifachwirkender Zylinder mit integrierter Pumpe und Überström-/Ablasventil. Der Fehler liegt hier in 95% der Fälle im Überström-/Ablassventil. Es funktioniert wie das Überdruckventil einer Heizungsanlage. Steigt der Druck über den Wert X, dann öffnet ein Federbelastetet Ventilsitz (in der Regel hier eine Kugel) und lässt das Hydrauliköl in den Voratsbehälter zurück fließen. Wenn dann in dem Ventil etwas verschmutzt ist (Rost, Abrieb, etc.) dann passiert genau dieses. Versuch einmal das Überströmventil zu öffnen und die Kugel und den Sitz zu reinigen. Dann sollte es wieder funktionieren.
WICHTIG: ZUR SICHERHEIT KRANARM ABSTÜTZEN ODER ZYLINDER OBEN LÖSEN. UNFALLGEFAHR!
Ich hab z.b. einen Wagenheber der immer den Pumphebel hochdrückt. Grund ist ein Kratzer im Ventilsitz.
Irgendwo zieht die Anlage Luft oder ein Ventil steuert nicht richtig. Andere Möglichkeiten gibt es nicht.
Was ist das für ein Zylinder? Einfachwirkend oder doppelt wirkend? Ist ein Rückschlagventil in der Druckleitung mit Bypass zum ablassen?
Geile unverwüstliche Technik.
Hubraum statt Spoiler. Der läuft zur Not auch bestimmt noch mit "Salatöl".
Ich mag solch alte Technik. Grund solide und stabil ausgelegt.
Aber nur wenn wir noch über Köln Mülheim (klein Istambul) fahren.
Habt ihr keine anderen Sorgen.
Forum sagt NEIN -> Also ist das auch NEIN.
IST DAS SO SCHWER ZU VERSTEHEN?
Ich hab mir auch schon selbst mit dem Rasenmäher eine Wonzimmerscheibe zerschossen. Hat die Hausratversicherung bezahlt. 380,-€. Kommt halt vor. Ein bisschen Schwund ist immer.
Am besten wäre es wie wir damals die Ladbordwänd verdrahtet haben. Nur wenn der Abfragekontakt geschlossen ist (Kabelbruchkontrolle) ließ sich die Handbremse lösen. Aber heute wüsste ich nicht wie man das im CAN Bus / Motorsteuergerät mit einfließen lassen könnte.
Dann Tausch auch direkt mal am Auto alle Gummilager. Zb. Motorlager, Querlenkerlager etc.
Da ist der Neuwagen billiger.
Zumal beim Abscheren die Felge als "Messer" wirken muss, die aber vom Matetial her weicher ist und somit dann Langlöcher hätte. Normale Schraubverbindungen halten auch deswegen (bei richtigem Anzugsmoment) auf Kraftschluss und nicht gegen Scherkraft.
Hätte erwartet, das die C-Profile sich auseinander biegen. Aber ohne Sollknickstelle sind die wirklich sehr stabil.
Kannte ich nicht das Video. Aber erschreckend wie "weich" das Auto ist und wie stabil die Deichsel.
Na hoffendlich fährt mir mal keiner hinten drauf.
Vorne kann ich ja selber aufpassen.