Beiträge von margross

    Moin,


    Ich würd passende Holzbretter drunter legen. Bei einem Boden gesamt 100x300 eben drei Stück 100x100, damit sie handhabbar bleiben. Einfach nur reinlegen; recht dünnes MDF oder OSB genügt.


    Hatte ich für Holzscheittransport auch vor, deswegen hab ich ne dünne (2mm glaub ich) Gummimatte in voller Grösse drin. Ist beim Schaufeln aber doof; je nach Schüttgut nehm ich lieber doch raus.


    Ist ja ein Nutzanhänger, kein Showanhänger ;)

    Besonders auf Baumarktparkplätzen erlebt man wilde Sachen. Diese kleinen Transportwägelchen, die dann mit 300 Kg Material vollgeknallt werden um anschließend damit über den Parkplatz zu zittern. Dann müssen die Rigipsplatten halt mal am Nachbarauto angelehnt werden, damit nicht alles umfällt. Oder man zieht dem Parknachbar die Dachlatten übers Autodach, egal.

    Das ist meiner Meinung nach eine ganz furchtbare Entwicklung und Mentalität!

    Oh, das ist einfach. Danach anzeigen, erfüllt bei fröhlicher Abfahrt den Tatbestand Fahrerflucht, ist ne Straftat. Einmal erwischt, das macht der (und sein Umfeld, weil er es erzählen wird) nie wieder. Ich zeig ungerne Leute an, aber solchen Mitbürgern gehört es nicht anders - da unterstelle ich dann schon fast Vorsatz.

    Unter Freunden ist das cool, platzsparend und richtig. Beim Einkaufen nicht! Für den Elter (gleich welches Geschlecht) wirds echt nervig: Balg auf dem Arm, Kindersitz hinten rechts, Einkaufswagen am anderen Arm, zugeparkt - toll. Vor dem Einsteigen ausparken geht halt nicht immer.


    Formal ist ein derartiges Zuparken übrigens Nötigung. Weil der andere Depp net einparken kann, muss man sich nicht ebenso daneben benehmen - meine Meinung. Und ja: wer nicht platzsparend parken kann, darf gerne ne OWi dafür bekommen.

    Seltsame Logik.

    Muss beim rückwärts Einparken nicht rangiert werden?

    Oder bedeutet der Feierabend für alle einen "Le-Mans-Start"?

    Das gilt bei uns auch am Kindergarten. Beim Rückwärts einparken hat man zuvor die Gesamtlage sondieren können, beim Rückwärts ausparken geht das nicht (selbst nicht mit Kamera). Regelung ist sinnvoll!

    Wie sollte das bei einem PKW-Anhänger denn am besten aussehen?

    Bordwanderhöhung wäre sicher am stabilsten, solange man nicht darüber hinaus belädt.

    Ansonsten Palette vorne dagegen setzen und einen oder zwei lange Gurte in Längsrichtung?

    Wäre aber wieder wegen der Länge nicht gegangen bzw hätte ich dann nach hinten Überhang gehabt, was sich wieder negativ auf die Stützlast auswirkt.


    Ich fahre so eine Menge Holz sogar nur schwerkraftgesichert; so machen das alle Traktoren hier am Ort auch. Dann sind Strecke und Geschwindigkeit aber angepasst. :). Wo kein Kläger oder Unfall, da kein Richter…


    Für solche Fahrten wie Du sie schilderst halte ich die Sicherung für zu wenig. Zweiteilige Gurte, und vorher einhängen (hab ich hier gelernt, danke!). Fünf Punkte je Seite hat Dein Eddi, also auch 5 Gurte. Niemals über die Kante der Bordwand ziehen! Die Absicherung auf der Kopfseite halte ich für gut, aber nicht zwingend nötig. Ne Palette wäre hilfreich, aber Du schreibst ja selbst: dann funktionieren 250cm Stämme nicht mehr sinnvoll. Stämme mit Rinde, sauber verzurrt, bewegen sich nicht mehr gegeneinander, die Rinde funktioniert fast wie ARM. Wären die entrindet (und nass), würde ich empfehlen, nur bis zur Bordwandkante (Stammmitte) zu laden und halt zweimal zu fahren…

    Schon mal probiert mit schwerem Material ?

    Sand, Kies, Bierkisten😀...

    Das mit den Getränkekisten hat er doch schon beschrieben. Find ich genial.


    Bei meiner letzten Ladung Rindenmulch hätte der Schubbodenhänger mir echt geholfen. Abladung ging nur nach hinten. Nach Entladung erstes Drittel (nur hinten weg!) musste ich den Anhänger schieben. Von Hand! Wattn Scheiss! Danach habe ich das Konzept passender Stützlast verstanden :)


    Würde ich viel häufiger Schüttgut fahren, würde ich ernsthaft nachdenken - weil das Konzept echt für viele Sachen saugut finde.

    Durchsichtig nicht, aber halt durchlässig.

    Aber wie geschrieben, mancher hält sich für allwissend, hat aber eigentlich keinen blassen Schimmer vom Thema…😉

    Das nennt sich „transluzent“ - durchscheinend. Bei Scheiben auch gerne mal „opak“. Viel kommt da nach dem ersten halben Zentimeter nicht durch, es ist aber nicht nichts. Für völlige Dunkelheit müssen es schon mehrere Zentimeter sein.

    Ich find den genial, brauch den aber nur privat. Rindenmulch holen und dann abladen - mach ich alle 2 Jahre, würd mir 2 Fahrten und 3 Stunden Arbeit sparen.


    Das sind nicht nur die Kaufkosten; auch Wartung und Pflege dürfte einiges mehr sein. Deswegen schau ich gerne zu, kaufen aber sicher nicht!

    Ja, habe ich schon.


    Habe genauestens drauf geachtet, dass nichts verloren geht. 171 & 172 habe ich mit drin, Busse ohne Fahrgäste heißt das!

    Kann man Dinge, die bei der Umschreibung von Rosa auf Plastik leider verloren gegangen sind, irgendwie ohne überbordenden Einsatz von Schreibkram „zurückholen“?


    Aus dem Kopf heraus: meine Frau darf 7,5to plus Hänger, ich nicht. Wir haben beide den Rosa Lappen vor Jahren umschreiben lassen und ich bin schlechter dabei weggekommen. Nicht dass ich es bräuchte, aber ärgern tuts mich schon. Hatte den alten 3er und alten 1er.

    Wie ist das nun bei den großen Solarpanels auf Dächern und den PC-Anlagen? Erzeugen die auch Strom mit Tageslicht oder benötigen sie zwingend die pure Sonne?

    Im Winter hast Du nur diffuses Licht. Sonne scheint quasi durch eine Wolkendecke, die super dicht ist. Und da kommt nicht mehr viel Energie an. Du bist tatsächlich unter 10 Prozent Ertrag von dem, was bei Sonne möglich ist.


    Vereinfach: nimmst ein Norddach und ein Süddach, jeweils mit 10kW Peak (ohne regulative Beschränkungen). Bei knalliger Sonne liefert das Süddach … naja, eben 10kW. Bekommt das Norddach keine direkte Sonne ab, bleibt immer noch einiges übrig - je nach Situation aber nicht viel mehr als 50%, wenn überhaupt. Bei richtiger Bewölkung (wie im Winter) ist es egal, beide Seiten bringen in etwa gleich viel. Und das wird irgendwo zwischen 5 und allerhöchstens 15% vom Peak Ertrag sein, also eher unter 1kW. Im Winter mal 6 Stunden Helligkeit, damit bekommst Du keinen Speicher voll. Deswegen rechnen sich Speicher bei heutigen Preisen wirtschaftlich auch fast nie, sondern dienen eher dem Zweck der Autarkie als dem Geldsparen. Oder einem vermeintlich grünen Gewissen.

    Wir wollen das wir auch "autark" werden. Geplant sind PV mit 29,5kW Pick (ab 30kW wäre es ja gewerblich) und 3kW Speicher. Aber ohne Rückeinspeisung. Ich will nicht das die auf meinen Zähler Zugriff bekommen.

    Das geht meines Wissens nicht. Bei einer PV Anlage in dieser Größe, die ans Netz angeschlossen ist, ist ein intelligenter Zähler (Schwachsinnsvokabel, aber egal) mWn Pflicht. Netzautark anschliessen ist ebenfalls mMn nicht wirklich möglich, bzw. nur mit großen Verrenkungen.


    Nun gut, wie will der Zähler denn zurückmelden? Die meisten machen das über Funk oder übers eigene Internet. Was kann ich denn dafür, dass mein Internet nicht an jedem Port dauerhaft funktioniert :) und das Bleitöpfchen über dem Sender … keine Ahnung wer das dort hin gehängt hat.


    Allerdings bin ich auch der Meinung, dass die Datensicherheitsbelange in den Vorschriften für solche Zähler ziemlich gut berücksichtigt wurden. Als Whatsapp Nutzer mache ich mir darüber gar net so viel Gedanken. Da gibts viel größere Probleme.

    Da gibt es schon Speicher, haben aber mit den bisher bekannten Batterien nichts zu tun.

    Klar, die gibts schon seit Jahren. Aber ich kenne keinen aus den derzeitig angepriesenen mit Netzabgleich.


    Noch besser wäre, wenn man einen Speicher in der Größe von mehr als einem Tagesbedarf hätte (bei mir 9-15kWh/Tag). Hausverbrauch nur aus dem Speicher, und befüllen des Speichers entweder von der hauseigenen PV-Anlage oder mit Netzstrom dann, wenn dieser gut verfügbar und damit preiswert ist. Das müsste nicht mal jeder Haushalt haben, aber wenn alle Haushalte mit lokalem Speicher so funktionierten, hätten wir deutlich weniger Probleme.

    Argh... nein. das ist natürlich nicht das Ziel...

    Aber: stell dir vor, du kommst um 7 abends nach hause. Du kannst mit 7 kW deine Batterie an einer Wallbox laden, brauchst morgens um 8 für deine nächste Reise - sagen wir - 28 kWh, um die batterie zu laden.




    Zustimmung des Autobesitzers und wahrscheinlich auch ein Knöpfchen im Auto, das man drücken muß, sind sicher erforderlich...


    Das macht mit festinstalliertem Batterien im Haus vermutlich Sinn, da ist ein Batterieausfall (weil leer) normalerweise nicht doof.


    Bei den meisten Autos ist die faktische Reichweite im Winter aber ohnehin nicht ausreichend, um schick Puffer für die Allgemeinheit zu spielen. Sollten wir mal bummelige 200kWh in den Autos verbaut haben (mit real ausreichenden Reichweiten) und die Ladeinfrastruktur wirklich wirklich gut sein, dann wäre das echt cool. Müsste aber automatisch passieren und der Autofahrer müsste einen (finanziellen) Vorteil davon haben.


    Für alles andere halte ich das derzeit eher für eine akademische Idee fernab jeder Realität.


    Seitennotiz zu (normalen) Privathaushalten: die Geräte, die am meisten Strom ziehen und länger laufen, sind Herd und Wäschetrockner. Nichtmal deren Einsatz lässt sich sinnvoll ausrichten - Kuchen backen und Wäsche trocknen nur bei ausreichender Netzversorgung … ist derzeit nicht mal ansatzweise möglich. Kühl-und Gefrierschränke könnte man bundesweit auch ruhig mal für ne Stunde oder zwei ausschalten, das würde niemand bemerken. Geht aber technisch nicht. Hurra.


    Und die Steuerung über flexible Tarife halte ich für höchst fragwürdig, solange ich den Stromverbrauch meiner Geräte nicht /automatisiert/ danach ausrichten kann.


    Viele coole Ansätze - ganz wenig funktionierenden Lösungen…

    So sieht es nach einem Versuch mit Heißluft aus…


    Ich versuche es noch mit Aceton und dem folienradierer. Wenn das nicht hilft würde ich mit dem Rotex und feiner polierscheibe rangehen. Wenn ihr noch Tipps habt gerne…

    Das sieht tatsächlich nach Druck aus, doof. Probier so wie Du sagst, verkratzt ist es ja eh schon. Ich möchte nochmal die Idee mit dem Stickerbombing in den Raum werfen - weil „schön“ kriegst Du die Oberfläche eher nicht hin.

    Hi,


    Wenn es ein Siebdruck ist, kriegst Du den nicht beschädigungsfrei weg. Dann hilft nur: Chemiekeule (Versuch macht klug!), einfaches folieren, oder Stickerbombing.


    Wenn es ein Aufkleber sein sollte (was ich vermute, weil Siebdruck für sowas eigentlich zu teuer ist), dann kannst Du prima experimentieren.

    - zuallererst: Bremsenreiniger.

    - danach: Spiritus.

    - ansonsten gibt es allerlei chemische "Aufkleberentferner" - die funktionieren alle aber nur, wenn die Oberschicht des Aufklebers die Chemie durchlässt.

    - sonstige Chemie würde ich /nicht/ probieren.

    - der Folienradierer von Mario ist immer eine gute Wahl zum Testen - hatte auch schon Aufkleber, die damit nicht runtergehen. Obacht: zu viel Druck gibt's nicht, zu hohe Rotationsgeschwindigkeit macht unter dem Aufkleber liegende Lackschichten kaputt (ob's dem Zink was ausmacht ... keine Ahnung).

    - Insbesondere, wenn es um "normale" Aufkleber geht, deren Oberfläche eben keine Chemie durchläßt, habe ich häufig die Erkenntnis bestätigt bekommen, daß die allerbeste Lösung häufig in einem stinknormalen Ceranfeldschaber liegt. Wirklich flach halten, mit Druck /und/ Gegendruck arbeiten damit Du nicht abrutschst und fertig. Geht logischerweise nur auf ebenen Flächen. Was danach noch übrig bleibt: siehe Abteilung "Chemie", meist genügt dann einfacher Bremsenreiniger (der sonst fast nichts angreift). Da der Ceranfeldschaber in den meisten Haushalten vorkommt, ist der Versuch am einfachsten und naheliegendsten. Die Händler-Aufkleber auf meinem Eduard, auf den fein eloxierten Alu-Bordwänden habe ich tatsächlich auch nur genau so wegbekommen; und zwar völlig rückstands- und kratzerlos. Fein eloxierte Alu ist natürlich auch ziemlich glatt und eben: verzinkter Stahl = vorsichtig probieren.


    In (fast) allen Fällen hilft es, wenn der Aufkleber vorher von der Sommersonne gut angewärmt wurde. Ok, das geht dann erst wieder in 6 Monaten ;)


    Bitte berichte vom Ergebnis!

    Du meinst wohl Hangzhou

    Nein.


    Volvo war auch unter den Chinesen mWn relativ eigenständig, insbesondere operativ und in F&E.

    Seit gut einem Jahr ist Volvo selbstständig an der Börse, auch wenn Geely weiterhin Mehrheitsaktionär ist. Also keine Änderung, ausser dass man den Kauf versilbert hat.

    Ist genau wie bei Mercedes, bei denen Geely seit etlichen Jahren mit fast 10 Prozent (!) größter Einzelaktionär ist. Bei Lotus ist - glaube ich - der Detaileinfluß viel größer.

    Wer mehr Details dazu aus guter Quelle kennt: gerne her damit.