Versucht, den Boden vom Friedel zu flicken. War ein Satz mit X.
Beiträge von Paulebaer1979
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Hab da was gewonnen:
Zwar nicht für den Anhänger aber trotzdem nett, wenn's mal was für lau gibt.
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Oder aber Stützrad ganz bis zur Deichsel hoch, hintere Kurbelstützen bis zum Boden runter und dann Stützrad wieder ganz runterkurbeln. Dann steht der WoWa auf 2 Stützen und Stützrad - wenn er nicht marode ist.
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An der Mietwohnung weiter gearbeitet:
Türen und Rahmen werden weiß.
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Wollen ja wieder vermieten - leer frißt sie zu viel Geld.
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Dann paßt der Sika 221 ja. Ist auch ein PU-Kleber.
Jepp neuer Boden ist für nächsten Herbst geplant. Bis dahin ist die Scheune frei, paar Balken verstärkt und besseres Licht installiert.
Materialkosten gehen ja. Ist ja "nur" die Zeit, die "kostet" - wenn ich´s als Hobby selber mache, spart´s Geld und ich habe Spaß.
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Heute kurzer Schock: Friedel bekam keinen TÜV. Boden ist nicht koscher.
Vorne rechts.
Vorne links.
Hinten links.
Hinten rechts.
War aber auch doof von mir, daran nicht zu denken. Also etwas Flicken, damit er TÜV bekommt. Komplett neuer Boden wird dieses Jahr leider nichts.
Vorne links und rechts je eine kleine Platte bis zu den Trägern.
Hinten eine komplett quer bis zum Träger bei der Achse.
Dachte an Stützen ab, 9mm Siebdruckplatte kleben und schrauben, Stützen wieder ran und erstmal gut. Beim Kleber kommt mir Sikaflex 221 in den Sinn. Machbar? Oder lieber ein anderer Kleber?
Zum nächsten TÜV wird dann wohl mal ein komplett neuer Boden (samt Rahmenbehandlung) fällig. Aber da wir im Moment mit neuer Heizung, Ständerwerk in der Scheune und Solarthermie Instandsetzung sowohl zeit- als auch geldmäßig ausgelastet sind, wird´s erstmal Flick.
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Ist bei uns hier in SL auch schon so. Altes Parkhaus, 3h kostenloses Parken und die Stadt hat kaum Geld für Wartung in die Hand genommen. 2,5 Parkdecks gesperrt und außer auf den unteren beiden Ebenen für alles über 2t gesperrt.
Das könnte interesant werden, wenn hier mehr E-Autos rumfahren.
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Restplatz überfüllt sodass LKWs und mehrere Reisebusse der Länge nach hinter dem LKWs stehen und mich mit dem Anhänger ebenfalls so hingestellt blieb ja nichts anderes übrig aber das ist ja nicht das "Problem" aber das die einfach aussteigen ohne zuschauen oder mitten auf der Strasse stehen einen anschauen wie ein Reh im Scheinwerferlicht und sich keinen Zentimeter aus dem Weg bewegen, löst bei mir den Drang aus einmal Gaszugeben und alles um zumähen, aber dabei würde ich mir ja nur mein Auto kaputt machen.
Hatte ich gestern ähnlich. Nur in der Stadt. Reisebus in ner normalen Straße - gegenüber ein Hotel. Beide Gehwege und die Straße komplett voll mit Menschen, Taschen und Koffern. Ein paar haben kurz geschaut und dann seelenruhig weiter ihre Taschen sortiert, in/aus den Bus geladen und teilweise umgepackt.
Hab die Scheibe runter gelaßen und normal gefragt, ob ich mal vorbei könnte. Keine Reaktion. Etwas dichter rangefahren und sofort ein paar böse Blicke kassiert. Ausgestiegen und mit etwas mehr Stimme gebeten, doch mal die Straße kurz frei zu machen - kam nur von einem Kerl: "Dauert noch 15 Minuten." Wieder ins Auto, kurz gehupt und im ersten mit Standgas losgerollt. Sofort kam ein anderer Kerl, stellt sich direkt vors Auto und schreit mich an, was ich da mache, die Straße seie gesperrt. Bin dann raus, habe einmal kurz "Ruhe" gebrüllt und dann dem Kerl gesagt, daß ich die Bescheinigung für die Sperre sehen will und gefragt, wo er denn die dann nötigen Schilder und Sperren hat. Keine Reaktion.
Habe dann laut an alle gesagt, daß sie von der Straße verschwinden sollen, weil ich da gleich lang fahre - egal ob da noch wer oder was ist. Dann ging´s auf einmal ganz schnell.
Es ist einfach keine Liebe mehr unter den Menschen.
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Angebote für neue Heizungen verglichen. Und überlegt, ne kleine Dieselheizung für den WoWa zu ordern.
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Die Probleme bei nicht zugelassen bzw. Nicht zulassungsfähigen Fahrzeugen resultieren daraus, dass eben _keine_ Versicherung leistet. Der Verursacher zahlt dann alles selbst, bis zur Privatinsolvenz.
Grade bei Personenschäden geht das schnell in 6-stellige Bereiche oder noch höher. Sowas ruiniert einen verdammt fix.
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Genau da liegt ja der Hase im Pfeffer. Wir haben so hohe Standards, daß sich z.B. Abwracken von Schiffen nicht lohnt. Also werden sie verkauft und dann (pro forma) gemäß unseren Regeln (nicht) an irgendwelchen Stränden zerlegt. Da muß was gegen getan werden.
CO2-Abgabe für Jachten, Privatflieger, Supersportwagen, etc.
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Und wer genau frisst z.B. Silomais oder Triticale?
Niemand. Aber man kann ja auf der Fläche auch Weizen für Brot oder andere essbare Pflanzen anbauen.
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Nach knapp drei Tagen "Schwarzarbeit" heute mal den Kessel der Ölheizung probiert. Läuft bisher seit 20 Minuten ohne Störung.
Werd mich als Heizungsbauhelfer bewerben gehen.
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Es gibt zum
Thema CO2 und seine Auswirkungen nicht die in Stein gemeißelte Wahrheit.
Im schlimmsten Fall sparen wir Ressourcen und CO2 ein ohne dass es merkliche Auswirkungen hat. Was wäre daran nun so schlimm?
Gegen Einsparungen beim CO2-Ausstoß habe ich nichts. Ohne menschliche Auswirkung bin ich absolut dafür. Aber es darf halt nicht auf Kosten der Bevölkerung (speziell der unteren Schichten) und der Arbeitsplatzsituation hier gehen. Wenn keiner arbeitet, keiner Verbrenner fährt und nichts eingekauft wird (weil nichts irgendwo ankommt) sind wir zwar schön auf Null mit CO2 (weil auch keiner Fossilen Brennstoffe in Strom gewandelt werden) aber auch nicht mehr als Staat, Wirtschaftsstandort etc. existent.
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Ich habe bis 1992 in Mannheim-Neckarau in Sicht- und Hörweite vom Güterbahnhof gelebt. Dort wurden die Züge zerteilt (Ablaufberg -> Verzweigungen) und neu zusammengestellt. In den Ferien habe ich immer begeistert zugeschaut, wie die Wagen oben über die Kuppe und dann nach unten über die Weichen aufs richtige Gleis gerollt sind. Das dauerte für einen Zug schon lange. Einige Wagen standen da min. 2 Tage, andere ne Woche oder länger. Nicht ohne Grund fahren so viele LKW auf den Straßen. Just in time ist so nicht machbar.
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Abgasgebläselüfter hat nicht mehr genug Leistung und der Durchgang vom Kessel nach hinten unten zum Lüfter ist nicht ganz frei. Kessel hat 28 Jahre hinter sich, ist in 3-5 Schichten zusätzlich zur Dichtung mit Silikon "gedichtet" worden und hält trotzdem den nötigen Unterdruck nicht. Das war Stand beim Öffnen.
Mit etwas Glück bekomme ich ihn noch zum laufen, bis was neues hier ist. Passendes Gebläse kostet ja auch "nur" 550€ aufwärts - wenn´s denn lieferbar ist.
Aber wir haben ja den großen Ofen im Wohnzimmer.
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Rettungsversuch Kessel:
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Noch etwas mit Flaschenbürste durch, die Abgasführung freisaugen und dann alles wieder dicht kleben. Vielleicht macht er ja noch ein paar Stunden.
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Ne leider nicht. Zu wenig Wissen. Man will sich ja auch nicht die Hütte wegsprengen, weil man was falsch gemacht hat.
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Gefühlt zigtausend Heizungsbauer angerufen, um Ersatz für unseren gestorbenen Ölkessel zu finden.
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Aber es kommt doch auf die Dicke und nicht die Länge an.