Wo bockt man einen alten DDR Wohnwagen auf?

am sichersten den wagenheber unter die achse plazieren

das ist sicherer als irgendwo wo s gegf marode ist

Oder aber Stützrad ganz bis zur Deichsel hoch, hintere Kurbelstützen bis zum Boden runter und dann Stützrad wieder ganz runterkurbeln. Dann steht der WoWa auf 2 Stützen und Stützrad - wenn er nicht marode ist.

ich kenne mich nicht mit DDR Wohnwagen im speziellen aus.

Alle anderen Wohnwagen sollte man an der Achsaufnahme bzw. in Achsnaehe aufbocken, wenn nichts anderes im Handbuch steht.

Ansonsten besteht die Gefahr, dass der Aufbau insgesamt undicht wird, da sich die elastische Biegelinie des WWs umkehrt.

Die Kurbelstuetzen kann man anschliessend soweit rausdrehen, dass sie den Boden beruehren und der Wohnwagen nicht mehr wackelt.

Sie sind aber keine Wagenheber.

Richtig, Kurbelstützen sind keine Wohnwagenheber und beim Alter des Wohnwagens erst nach sorgfältiger Inspektion nur zum Abstützen einzusetzen.

Engelchen,

jetzt wäre der richtige Moment uns Fotos vom Wohnwagen und Aufnahmen von innen, oben, außen und wichtig von unten zu zeigen

z.B. unser erster Wohnwagen 1982, da siehst du unten links wie dünn die Kurbelstützen damals waren:

Eura mini 8-1982-2.jpg

Swifty

Sie heißen ja auch nur STÜTZEN und nicht HEBER!!

Wer 26 Jahre auf einem großen Campinplatz (2000 Plätze) als "Dauercamper" verbracht hat, hat dort alles gesehen was man falsch und richtig machen kann. Zum Glück haben "alte erfahrene Camper" bei den Neulingen, meistens noch rechtzeitig, die schlimmsten Anfängerfehler durch beherztes Eingreifen verhindert.

Was Kurbelstützen bei einem Anhängerboden alles anrichten können, musste ich mehr als 1x sehen.

Swifty