Beiträge von Fido

    Auf ner anderen seite sagen die was von 420kg anhängelast... die scheinen gründlichst recherchiert zu haben :rolleyes: Denn eigentlich sinds 450kg. Ist ja aber auch egal. Stellt sich nur die frage was jetzt ist wo das ding eine Zulassung hat. Darf man den jetzt fahren, oder nicht? Oder Vielleicht?


    Ich denke nicht, das das mit sondergenehmigung oder so ist... Man findet für alles doch immer einen Prüfer der es nicht weiß... Gibt da doch noch einen anderen ungebremsten drehschemel, da wirds genau so sein...

    Generell sind diese Drehschemel Teurer als vergleichbare Tandems. Mit der Ausstattung hallte ich den Preis für Angemessen, wenn man vergleicht. Speziell der Planenaufbau dürfte auch nicht ganz günstig sein, wenn der was taugen soll.


    Vielleicht bekommst du von einem anderen Hersteller solch einen Anhänger für 500€ weniger, aber mehr wird sich da nicht tun.

    Durch den minisattel ist man halt auf die 1,5 fache Anhängelast begrent, wodurch sich die 8,75t ergeben. Mit einer zugmaschine ist das anders, da gibt es nur indirekte beschränkungen. Aber das ist eh nur theoretischer natur... In der praxis findet man sowas eher nicht...


    Und seit es die neuen Führerscheine gibt, gibt es keine unterscheidung mehr zwischen drehschemel oder ein achser. Das ganze richtet sich nur noch nach der zulässigen gesamtmasse der Fahrzeuge und Anhänger. Also ist es durchaus möglich eine Drehschemel kombination unter 3,5t zu fahren. Klassiches beispiel ist der "smart Anhänger Als Drehschemel, das ist ein ungebremster 750kg anhänger (aber auch nicht ganz legal, weil ungebremst und 2-achsig). Damit käme man auf gerade mal 1800kg

    die zahlen sind aber tabellarich. Also das beides geht, der Klassiche BE und der Umgeschriebene. Weil wenn ich die 4 rechten spalten vergleiche, steht da überall das gleiche. Nur in der FEV2013 ändert sich was. Sonst dürfe man mit dem BE auch keine 3500kg Zugmaschine und 3500kg Anhänger bei 7000Kg kombination fahren. Wofür wäre denn dann der BE führerschein gedacht, wenn man mit dem nur das machen darf was man mit dem B darf? Laut der Tabelle macht es jedenfalls keinen unterschied ob ich an meinen 3500kg Sprinter einen 800kg Anhänger oder einen 18.000kg Anhänger Anhänge, wenn ich nach FEV1999 oder STVZO gehe.

    Ich weiß nicht was du daraus liest, aber da steht doch ganz klar, das man mit dem BE (FEV1999, also die Führerscheine nach 1999) Einen Minisattel kleiner/gleich 3500kg mit einem Anhänger größer 3500kg und eine Fahrzeugkombination größer 12000kg fahren darf. Also rein theoretich eine 3,5t zugmaschine mit einem oder zwei Anhänger(n) und unbegrenzten gesamtgewichtes. Und Genau das wurde ja geändert wie man in der Tabelle sehen kann.

    Ich bin mir sicher das man mit dem BE vor 2013 Zugfahrzeuge mit 3,5t und Anhänger fahren durfte, wobei das Anhängergewicht (das tatsächliche) nicht durch den Führerschein sondern durch die Anhängelast begrenzt war. Dadurch kommen doch die ganzen mini sattelzüge mit 7,5 /8,75t zzgg, welche mit dem BE gefahren werden dürfen (durften) Die Einschränkung auf 3,5t Anhänger ist somit neu.

    Bisher durfte man mit BE einen Drehschemel an einen pkw anhängen, soweit ich weiß ohne beschränkung des zgg. Mit einem geländewagen mit druckluftanshluß auch einen 18t lkw drehschemel, sofern man die anhängelast beachtet.


    Was sich ab 2013 für NEUE führerscheine geändert hat, ist das man mit dem BE nur noch anhänger bis 3,5t ziehen darf. Vermutlich zielt das auf die sprinter etc. sattelzüge. Das macht mit einem 3,5t auflieger keinen sinn mehr, da man nur noch ein zuggesamtgewiocht von ~5,5t hat. Dies entspricht etwa 2t nutzlast. Möchte man die bisherigen 7,5 oder 8,75t zug gesamtgewicht nutzen (4-5t nutzlast) so benötigt man den C1E.
    Natürlich gilt das auch für die drehschemel wie hier im forum vertreten, die über 3,5t gesamtgewicht haben.

    Als erstes würde ich mit dem Tüv Prüfer absprechen, ob du beim Tausch der achse durch eine 1200kg achse den anhänger auch auflasten kannst. Wäre sicherlich von vorteil 450kg mehr laden zu dürfen.
    Ansonsten gibts die in der bucht ab 230€ (900kg) oder 290€ (1400kg)

    Rein optich würde ich sagen, dass das für ein Motorrad voll ausreicht. Scherrkräfte sollten eigentlich kaum welche auftreten, sofern die zurröse fest verschraubt ist.
    Bei ringösen die im Boden sind kommt es halt stark auf bodenzustand und Dicke an. Zusätzlich sollte halt eine große U scheibe verwendet werden, oder noch besser ein knotenblech.

    Der mit der Wechselbrücke ist schon geil. Nur wär mir das was hoch. Wenn man den absetzen könnte wäre das schon schön. Also mit nur einer stufe. Müsste man halt die stützen durch stempel ersetzen...

    Natürlich kann man auch alles umbauen. Ich kenne es bei mir aber so, dass ich im wasserhahn nen schalter habe, der die pumpe einschaltet. vermutlich soll aber auch alles ohne anschluß funktionieren, und da ist die schwimmer methode wohl die einzig sinnvolle. Genau so mit dem grauwasser. eine kleine schmutzwasserpumpe rein, und immer wenns zu voll wird, wird wieder abgepumpt. Je nachdem wo die tanks sitzen, würde ich auch unbedingt mit überlauf arbeiten...

    Hatte auch mal nen qek 500kg. Der wiegt leer 360 laut schein. der kleine 400kg soll 300kg leer wiegen.
    Ist zwar nicht schlecht, aber wie schon erwähnt eine tropfsteinhöhle wegen luftfeuchtigkeit. Morgends ist immer alles klamm...
    Alternativ gibts noch den qek aero. der ist windschnittiger, etwas schwerer, und soll auch besser isoliert sein. könnte gut zum golf passen.


    Die anderen älteren dieser größe sind meist eher bastelbuden. Neu gibts wenig in dem bereich, erst recht für wenig budget. Alternative sind sogenannte schlafanhänger. Die sind klein und leicht, bieten aber fast nur ein bett auf Rädern, zudem nicht ganz günstig.
    Man könnte auch aus einem bestattungsanhänger einen schlafanhänger bauen. Da wärste auch nicht der erste. Ich hätte sogar noch einen zu verkaufen...


    Alternativ kann man auch einen wohnwagen selber bauen. Glaube sowas hat hier schonmal jemand gemacht...

    nun, es geht den mann von der dekra schon was an, in wie fern das fahrzeug noch nutzbar ist. Ich kenne es so, dass man üblicherweise 20 nutzlast erhalten muss. Anderenfalls müsste man einen nachweis erbringen, das die geringe nutzlast ausreicht. Möchte man ihn als werbeanhänger nutzen, würde das eventuell bedeuten, das man ihn nicht mehr zum transportieren von ladung einsetzen darf....


    In deinem Fall, gehe ich davon aus, das der man von der dekra nicht unter 500kg zgg gehen möchte, wegen der nutzlast, und daher kämen die 1667kg.


    Im übrigen muss man für die 100km/h auch die anhängelast beachten. Aber das sollte hinhauen....

    Bei uns bekommt man einen 4x2m autotransporter (plattform, hochlader) mit bis zu 4 motorradhaltern montiert für etwa 300€ für 3 wochen.
    Nun sind wir nicht gerade bei euch ums eck, aber vielleicht gibts bei euch auch so einen zu mieten. Durch die große plattform sollte es trotz hochladers kein problem geben die Motorräder sicher aufzuladen. Natürlich ist es dann nicht mit 100km/h. Aber wie schon geschrieben wurde ist es eh entspannter mit 90 zu fahren. 100 ist sehr anstrengend, wenn schneller, dann eher 110, aber auch das ist auf 2 spuren eher unangenehm...

    Ähnliches habe ich auch schon in der e-bucht erlebt. Sobald man Teile auf die Wunschliste packt, gehen die Preise Teilweise steil nach oben... Also aufpassen beim verschicken von wunschlisten, und vorm kaufen direkt nochmal vergleichen.

    die 1400kg sind bis 12% so wie ich es gelesen habe, steht unten im text nicht noch eine Erweiterung?


    Auch wenn andere es hier anders handhaben, Ladung sollte man immer so sichern, das man andere nicht behindern muss, oder gefährdet. Jeder Freut sich doch über einen vorherfahrenden der nur 60 fährt, weil er zu faul zum abdecken ist, und bei jeder böe einen gruß sendet...


    Ansonsten findet man gebrauchte Hochlader, oder Kipper in dem bereich so gut wie gar nicht. Hier lohnt es einfach nicht gebraucht zu kaufen, weil der markt nicht mit vernünftigen angeboten dienen kann. Jedenfalls nicht in der Preisklasse.

    Herstellerangaben zum Luftdruck kann man sich meist eh sparen. Richtig wäre eine art Tabelle, wie es beim PKW auch üblich ist. da stehen auch verschiedene werte drin für normal und voll beladen.
    Beim Anhänger fällt das verständlicherweise stärker aus. wenn der 1300kg Anhänger im Urlaub mit 300kg leer +200kg Gepäck unterwegs ist, wäre es quatsch den mit einem Luftdruck für 1300kg zu fahren. Genau so bei den Ungebremsten Anhängern wo die 750kg eh nicht ausgenutzt werden dürfen. Hier kann man problemlos mit weniger Luftdruck fahren. Nur im Alltag für kurze strecken ist es natürlich viel zu viel Aufwand jedesmal den Luftdruck zu ändern. Aber für die Urlaubsfahrt nicht...