Hast du bei dem hintersten Ballen den Gurt vergessen und das Foto erst bei der Ankunft gemacht?
Beiträge von darkworld
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Also ich hab auch gerade ohne Keller gebaut.
Mit Keller hätte ich auch Weiße Wanne, druckdicht bauen müssen, alles schweineteuer und dann nicht mal nen Seiteneingang oder vernünftige Fenster in der Bastelbude. Im schlimmsten Fall hätts noch ne Pumpe fürs Regenwasser gebraucht (dann wäre auch der Seiteneingang möglich geworden). Super Idee, weil Stromausfall in den seltensten Fällen auftritt wenns regnet, eigentlich nur mal bei Gewitter und da regnet es ja dann selten, oder?
Das Bauen selbst ist oberirdisch erheblich billiger als unterirdisch. Und in die Breite ist wiederum billiger als in die Höhe. Da das Grundstück sowieso erheblich mehr Fläche bereitstellt als ich Garten zu pflegen bereit bin (Luxusproblem auf dem Land halt) gabs halt kurzerhand einen flachen Werkstattanbau.
Für das ungewollte zumüllen der Garage gibt es auch eine einfach Lösung: Carport. Der bleibt von selbst einigermaßen fürs Auto nutzbar, wenn da was rumliegt was keine Beine kriegt ist es offensichtlich wertlos und man kanns auch entsorgen
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Die vorgeschlagene Lösung abmelden, vorführen, anmelden halt ich aber trotzdem nicht für erstrebenswert: Das (mögliche) Ticket ist billiger.
Schon den Trailer zu mieten ist teurer als das mögliche Ticket. Rein wirtschaftlich ist das also eine einfache Entscheidung, selbst ganz ohne Wahrscheinlichkeitsberechnung für "Werde ich überhaupt angehalten?", "Fällt denen der fehlende TÜV auf?" und "Komme ich mit der Terminbestätigung durch, weil die meisten Polizisten vernunftbegabte Menschen sind?"
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Mein Liebling bei Kleinanzeigen war eine Interessentin die bei einem "zu verschenken" eingestellten Artikel (das mach ich auch nie wieder, ganz sicher) dann noch fragte ob ich den auch umsonst versenden würde. Da fehlten mir dann echt die Worte.
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Ist zwar kein PKW-Anhänger, aber eben ein Anhänger und eine ganz neue Art von Unfall die zeigt, wieso beim Bedienen eines Kippers unbedingt auch der Luftraum kontrolliert werden sollte:
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Arnech8788 Coole Sache das, da hätte ich auch mal Bock drauf. Wo hast du das gemacht?
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Hallo Swift,
Manfred Schadl Modellbau baut außer Weltklasse Modelle auch Sportgeräteanhänger nach Wunsch und ist mit den besonderen Bedürfnissen der Modellbauer naturgemäß sehr vertraut, da würde ich mal anfragen:
http://www.manfred-schadl.de/Anhaenger.html
Grüße,
Christian
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Auf Sommerreifen durch den Schneematsch zur Werkstatt (100m Luftlinie, gut geräumt, entspannt euch), Winterräder jetzt doch noch montieren lassen weil das Auto wider Erwarten doch noch zeitnah benötigt wird.
Denke das dürfte sicherstellen dass dies Jahr kein Schnee und Eis mehr kommt und die Temperaturen über 9° bleiben, ist ja wie mit dem Regenschirm, wenn man den dabei hat regnets ja auch nicht. Wahrscheinlich gabs überhaupt nur deshalb soviel Schnee weil ich diesen Winter die Winterräder nicht draufgemacht hab.
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Das unterschreibe ich hier im Ort sofort
Hier gibt es einen Verleiher. Da wollte ich ganz naiv sofort und ohne Voranmeldung einen mieten und mitnehmen. Ich bin gescheitert, weil das "Chefsache" ist und dieser außer Haus. Die Mitarbeiter waren nicht autorisiert mit mir einen Mietvertrag zu schließen.
Ich habe auch mein Fazit gezogen. Allerdings nicht in Form als Verleiher aufzutreten, sondern mir einen Anhänger zu kaufen.
Das kenne ich hier auch so. Und auf die Frage wann man den Chef denn mal sprechen kann kam:
"Der ist der Chef, der kommt und geht wie er will. Meistens ist er Vormittags da, in letzter Zeit aber auch oft nicht."
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NIcht heute, aber gestern: Neue alte Werkbank für den Hobbyraum akquiriert.
Ladungssicherung durch Formschluss mit zwei NIederzurrungen gegen seitliches Verrutschen oder spontanes Wegfliegen, wobei letzteres angesichts des Gewichtes der Ladung eher unwahrscheinlich ist, das Ding hat ein geschweißtes Stahlgestell und 2 dicke Holzplatten, oben und Zwischenboden, das wiegt gefühlt ne halbe Tonne...
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750kg sind mit Klasse B unabhängig vom Gespanngewicht immer zulässig, wenn man das Zugfahrzeug fahren darf.
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Naja, Kontrolle der Bremsbeläge macht man beim Einstellen natürlich gerade mit. Aber erstmal einstellen, bei TÜV-Diagnose "zu großer Auflaufweg" ist nicht der Dämpfer die Ursache sondern das regelmäßig erforderliche Nachstellen ist fällig.
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Campingzubehör kalkulieren die Hersteller etwa so:
2 Jahre Gewährleistung, 4 Wochen Campingurlaub pro Jahr => Haltbarkeit für 8 Wochen normale Benutzung.
Eventuell kommt noch ein Hinweis in die Bedienungsanleitung auf "nur bestimmungsgemäße Verwendung", dann können sie sich im zweiten Jahr dank der Beweislastumkehr auch damit rausreden, falls mal einer die 8 Wochen schon im ersten Jahr aufgebraucht hat.
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Für gewöhnlich können die die Stehposition der Pferde nach vorne/hinten verlagern, je nachdem ob die Kutsche dabei ist oder nicht. Angeblich soll die Stützlast damit immer im Rahmen sein...
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Nichts anderes als mit dem Ford auch: Autobahn, laufen lassen. Vielleicht bin ich zu VW/Audi/Seat Fahrzeugen nicht kompatibel, passe nur zu Ford oder so.
Hat halt jeder eigene Erfahrungen, die müssen nicht immer allgemeingültig sein, aber nach diesen besagten 6 Jahren kaufe ICH keinen VW-Motor mehr, egal wie gut die Erfahrungen anderer damit sind.
Meine Eltern haben es genau umgekehrt erlebt (was auch der Grund war weshalb meine ersten Autos alle aus dem VW-Konzern kamen), und fahren bis heute gerne (und weitgehend schadensfrei diese Fahrzeuge.
Btw: die Laufleistungen der Motorschäden waren 82TKM, 160TKM und 96TKM. 2 Davon waren gerissene Pleuls. Gespräch mit dem Werkstattmeister, kurz vor der Rente beim zweiten Pleuel: Er "Was ist passiert?" Ich: "Hat sich angehört als ob ein Pleul gerissen ist, aber ich hoffe das ist es nicht schon wieder" Er: "Son Blödsinn, ein Pleul reist nicht" ... Wagen auf die Bühne ... Er: "Oh. da ist ein Loch im _Block, da ist wohl ein Pleul gerissen, das glaub ich nicht, das habe ich erst zwei Mal im Leben gesehen" Ich: "Ich seh's auch schon zum zweiten Mal, und es waren beides meine Autos"
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es bleibt ein FORD
Und das ist auch sehr gut so.
Nach 3 Motorschäden in 6 Jahren an verschiedenen Autos aus dem VW-Konzern (Audi, Seat) bin ich (vor nunmehr 8 Jahren) auf Ford umgestiegen und habe es bisher nicht bereut, eine zuverlässigere Fahrmaschine habe ich noch nie gehabt. Werkstattbesuche seitdem bisher nur noch für Wartung, regulärer Verschleiß (Bremsen, Reifen) und die Nachrüstung einer AHK und das jetzt schon über 200TKM lang.
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Hättest das nicht aus den Papieren streichen lassen können?
Sicher. Oder Ablasten (das Auto, keinesfalls das Wohnklo, dessen Zuladung reicht ja eh kaum für die Unterwäsche).
Aber das wäre nicht viel billiger gewesen und ich hätte mit dem nächsten Auto wieder vorm gleichen Problem gestanden.
Da hab ich die 200€ lieber in einen Tag in der Fahrschule investiert, wo mir glatt noch jemand das Rückwärtsfahren mit Anhänger und das korrekte Ladungssichern beigebracht hat. Achja, und Anhängerfahren durfte ich da auch. Definitiv mehr Spaß als Behördengänge und TÜV-Besuche.
Grüße,
Christian
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Hallo zusammen,
Nachdem ich nun schon seit einiger Zeit hier mitlese und mich auch hin- und wieder mal eingebracht habe wenn ich was nützliches zu wissen glaubte, stelle ich mich hier auch mal kurz vor.
Ich bin Christian, wohnhaft in Ostwestfalen. Obwohl wir schon seit 2013 eine Anhängerkupplung haben (Schatz, die war schon dran, da kann ich nichts für
), haben wir sie bis 2017 leider nie benutzt. Dann ist uns unser Wohnwagen zugelaufen, der ist sehr anhänglich und folgt seitdem unserem Auto bei jeder Urlaubsfahrt auf Schritt und Tritt. Ich hatte einige negative Erfahrungen mit Wohnwagenwerkstätten. 2* TÜV wegen zu langem Auflaufweg nicht bestanden, obwohl zwischendurch die Werkstatt dran war (die hatte den Auflaufdämpfer getauscht). Zitat des Prüfers: "Such mal bei Youtube nach Bremse Einstellen, das kriegst du besser hin als diese Werkstatt, die haben doch bestimmt den Dämpfer getauscht, das machen die gern, hilft aber nicht".
Daraufhin habe ich begonnen alle Probleme rund um den Wohnwagen selbst zu lösen, 3. Anlauf mit selbst eingestellter Bremse war dann erfolgreich, Zitat Prüfer: "na geht doch, warum nicht gleich so".
Im Rahmen des Hausbaus ist uns dann noch ein ökonomischer Vernunftanhänger (750kg Pongratz, 2*1m mit Bordwanderhöhung und Flachplane) zugelaufen, getreu dem 80/20 Prinzip, 80% Zielerreichung mit 20% des finanziellen Aufwandes. Für den Rest kann man was Passendes mieten, so der Gedanke. Die Entscheidung habe ich bisher nicht bereut, mit ein paar Abstrichen z.B. 2x fahren für 1t Split, vernünftig sichern und überhängen lassen für längere Sachen, konnte ich bisher sogar 99% unserer Transportaufgaben damit lösen. Wenn der Kleine vor der Tür steht überlegt man sich irgendwie dreimal ob es sich noch lohnt einen größeren zu mieten.
Klar, 5t RC-Schotter lässt man sich dann liefern, da hätte der größere Anhänger aber auch nicht viel genutzt, soviel Zeit hab ich als arbeitender Familienvater der gerade ein Haus baut nicht, dass ich 5 Runden zum Baustoffschieber drehe bevor ich mit dem Gartenhaus anfangen kann.
Soweit erstmal zu mir. An dieses Forum ergeht hiermit schon mal ein fettes Danke, ihr habt mir, ganz ohne es zu wissen, schon sehr viel geholfen, das muss mal gesagt werden.
Grüße,
Christian
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Hallo Roland,
Hab ich bei mir auch so drin stehen. Bedeutet:
Wenn ein Anhänger angehängt sind, darf das Gesamtgewicht des Fahrzeugs sowie die Achslasten entsprechend höher sein (meist genau um die erlaubte Stützlast), sofern die Gesamtmasse des Zuges (zgg anhänger + zgg Zugfahrzeug) dabei eingehalten wird. Ist üblich damit man im Anhängebetrieb kein Verlust an möglicher Zuladung im Zugfahrzeug hat, weil ja die Stützlast dem Zugfahrzeug zugerechnet wird.
Grüße,
Christian
Fun Fact: bei mir führt genau diese Erhöhung des zulässigen Gesamtgewichtes des Zugfahrzeugs dazu, dass ich meinen Wohnwagen nicht mehr mit dem B-Führerschein ziehen darf, ist damit dann 35kg zu schwer das Gespann. Ohne diese Zeile würde es passen. Blöder Papiertiger. Hab ihn mit B96 erschlagen. Hat er nun davon.
Edit: Mist, wieder alle anderen schneller. egal, ich lass es stehen.