Beiträge von darkworld

    B96 ist bei mir schon eine Weile her, war aber deutlich günstiger, knapp 200€, inzwischen auch DEUTLICH (~40%) teurer. Ich vermute mal das Angebot wäre Einzelunterricht!?


    Such dir eine Fahrschule die B96 zu bestimmten Terminen als Gruppenkurs anbietet, das kommt i.d.R. günstiger, auch wenn man ein bisschen Anreise hat. Oder organisier selbst noch ein paar andere die es machen wollen und fragt als Gruppe an, am besten durch 3 teilbar.

    Bei uns waren wir damals einen ganzen Samstag dort, für die Theorie vormittags zu 6 mit einem Fahrlehrer, Nachmittags für die Praxis waren es dann 2 Fahrlehrer mit 2 Gespannen, also 3 Schüler pro Fahrzeug.

    Ich hatte die damals über ebay Kleinanzeigen gefunden.

    Ich hab die 450kg/Boden Variante.

    Die Spanplatten sind da aber auch nicht dicker, sind die gleichen, die Unterschiede liegen nur im Rahmen (mehr Unterzüge etc). Die max. Belastbarkeit gilt natürlich nur bei gleichmäßiger Gewichtsverteilung.

    Ich habe da verschiedene Aquarien mit bis zu 360L Bruttovolumen drin stehen die jeweils die komplette Platte gleichmäßig belasten und komme damit je nach Zusammenstellung auf 300 - 420kg Belastung pro Boden. Die dünnen Spanplatten können aufgrund der Regalrahmen (rundum Auflage, Mittig 1-2 Unterzüge, je nach Breite) echt ne Menge wegstecken.

    Mit dem Gabelstapler würde ich natürlich nicht dran hantieren wollen, aber den besitze ich auch gar nicht.

    Ja, habe ich. Ist ein bisschen wie beim Fallschirmspringen, man glaubt gar nicht was man da alles schafft, in der kurzen Zeit, und wie lange man hinterher braucht um das zu erzählen.

    Aber dennoch kommt es auf Sekundenbruchteile an. Eine halbe Schwingung zu lange, weil man noch nachdenkt (wars jetzt beim Hin- oder beim Wegschwenken, achja beim zurück, wo ist er gerade, oh, verd... gerade am Mittelpunkt vorbei...) kann den Unterschied zwischen Schreck und Totalschaden machen.

    Wenn er gerade von außen in Richtung Mitte pendelt. Wenn er dran vorbei ist etwas weniger bremsen.

    Soviel zur Theorie.

    Aber wenn man in soner Situation darüber philosophiert macht man was falsch, man handelt nämlich nicht. Vom Gas gehen ist nie verkehrt (Minimum was man immer machen sollte) und reicht meist schon damit sofort der Großteil des Drucks aus der Geschichte. Dann bremsen und beobachten was passiert. Und ansonsten gilt das Autofahrergesetz Nummer eins: Schadensminimierung (vor allem für alle anderen) bei Kontrollverlust erfolgt im Zweifelsfall ausschließlich durch einen Bremsschlag. Jegliche Bewegungsenergie die von den Bremsen vernichtet wurde, richtet keine Schäden mehr an.

    Ja, Ferraris sind auch oft Schrott, fahren halt zu schnell: Google-Suche


    Nur weil es viele spektakuläre Bilder von etwas gibt, heisst das noch lange nicht, dass es oft passiert. Die Medien verzerren das durch ihre publikumsbedingte Sensationslust deutlich, soll heissen: ein schnöder Auffahrunfall an der Ampel mit Ferrari oder Lambo schafft es dank der spektakulären Bilder eher in die Medien, als wenn der gleiche Unfall mit Golf oder Corsa passiert.

    Und ja: Wohnwagenunfälle sind auch durch die entstehenden Behinderungen viel spektakulärer (und dadurch schneller überregional interessant) als das übliche Auto fährt gegen Baum oder so, die landen höchstens in der Zeitung wenn dabei jemand stirbt.

    Beim Mammut hilft aber auch kein Lernen mehr, da mangelts am Material ;)

    Und die ganzen von der "alten Schule" kriegen ohne Hilfe nicht mal WhatsApp vom alten aufs neue Handy umgezogen. Und wie viele von denen die noch ohne ESP, Tempomat, Abstands- und Spurhalteassistent fahren können, wissen heute, im modernen Auto sitzend, in welchen Situationen man ASR und ESP besser ausschaltet? (Immer ist übrigens die falsche Antwort solange man nicht auf Rennstrecken und nur zum Spaß unterwegs ist)


    Es liegt in der Natur der Sache, dass sich erforderliche Fähigkeiten ändern. Das ist nicht von Nachteil, weder für die die früher benötigte Fähigkeiten haben, noch für die, die "nur" über aktuell benötigtes Wissen verfügen.


    Man sollte jegliche Fähigkeiten respektieren, man weiß nie wann mal Hilfe von demjenigen braucht, der "nen Motor mit choke nicht mal gestartet bekommt" oder von dem der "nicht mal ein Bild im Forum hochgeladen kriegt ohne Klickanleitung" oder oder oder...

    Im Allgemeinen ermöglicht es ein H-Gestell oft auch, die Ladung nach vorne oben überstehen zu lassen, dahingehend zielte vermutlich die Frage.

    Man kann dann wunderbar daran sichern und durch die aufwärtsgerichtete Lage der Ladung ist der Überhang deutlich kürzer und weiter oben, damit besteht meist auch keine Kollisionsgefahr mit dem Zugfahrzeug mehr und man spart sich die Zementsäcke als Ausgleichsgewichte.

    Jetzt hast du mich irgendwie getriggert. Musste nachrechnen (Werte von meinem aktuellen Fahrzeug und mir zugänglichem Material):


    Dachlast 75kg. Grundträger für die Dachreling + 4* Fahrradhalter = 15kg (hab meinen so aufgebauten nachgewogen).

    Bleiben noch 60kg, also 4* 15kg für die 4 Fahrräder, unsere sind noch rein biologisch angetrieben, das reicht locker.


    Gegenrechnung AHK-Trägersystem: 80kg Stützlast.

    25kg für nen AHK Träger (Thule, der stand gerade bei mir im Umfeld zum nachwiegen rum), der allerdings auch nur 3 Fahrräder laden kann. Bleiben 18kg pro Fahrrad. Geht also noch auf.

    Bei nem 4er Träger wie ich ihn bräuchte hätte ich da aber Zweifel das die Rechnung noch aufgeht, hab aber keinen zum Nachwiegen, vielleicht sind die ja leichter gebaut....

    Naja. Kupplungsträger sind ja meist durch die Stützlast limitiert, Trägergewicht + 2-3Fahrräder, womöglich ebikes, da kommt was zusammen.

    Wenn Stützlast Mangelware ist kann der Minianhänger also schon helfen. Nur Rückwärts fahren mag damit bestimmt keiner.

    Da häng ich lieber den Wohnwagen an und pack die Räder aufs Dach.

    Heki Style habe ich bei uns auch eingesetzt. Glatt ein viel coolerer Wohnwagen dadurch geworden, das wirst du sicher nicht bereuen. Vor allem wenn du vorher so eine klassische Milchige Aufstellhaube hattest die nur 5cm hoch geht ist das Klarglas und die große Aufklappmöglichkeit einfach göttlich.

    Ich hätte jetzt getippt der Trabant stand vorher auf dem Trailer, davor war das Wohnmobil.

    Jetzt ist das Wohnmobil auf dem Campingplatz und der Trabant muss sein Transportvehikel zum Anhängerparkplatz bringen.

    2,01 haben mir bisher für alle zu transportierenden Fahrräder gereicht.

    Im Zweifel mal nachmessen, während z.B. klassische 26" MTB in der Regel deutlich kürzer sind können sehr große Laufräder/Rahmengrößen durchaus mit Schutzblech und Rücklicht mal an den zwei Metern kratzen. Aber selbst wenn mal eins 2,05 ist, liegt die größte Länge erst über der Bordwand an der flexiblen Plane an, oder man stellt das Fahrrad bzw. vielleicht auch nur nur den Lenker minimal schräg.

    Deutlich über 2m hab ich noch bei einem Fahrrad gesehen.

    Wenn es ordentlich gemacht ist wird nie jemand auch nur auf die Idee kommen, dass das vielleicht nicht immer so war...

    Stabil sein muss es aber natürlich, dazu muss man die Bauweise kennen und sinnvoll anpassen, ggf. auch mit zusätzlichen Verstärkungen wenn die abgesägten Teile statisch relevant waren.

    Also ich hab mal den Begriff "Ladungseinheitenbildung" gelernt. Vernünftige Ladungseinheitenbildung sorgt dafür, dass man das Stück Ladung, was aus mehreren Teilen besteht, als Einheit betrachten und als solche sichern kann. Hilft ungemein z.B. bei einer Palette Pflastersteine, wo man dann eben nicht jeden Stein einzeln am Transportfahrzeug anbinden muss.

    Es erschließt sich mir nicht, warum der Jetski mit dem Trailer bei guter Verzurrung (Sicherung gleichermaßen in alle Richtungen) nicht eine solche Ladungseinheit sein sollte, ich habe aber auch keine tiefere juristische Expertise über den Transport von Jetskis, bestimmt sind die anders als Pflastersteine.