Beiträge von darkworld

    Ich hätte jetzt getippt der Trabant stand vorher auf dem Trailer, davor war das Wohnmobil.

    Jetzt ist das Wohnmobil auf dem Campingplatz und der Trabant muss sein Transportvehikel zum Anhängerparkplatz bringen.

    2,01 haben mir bisher für alle zu transportierenden Fahrräder gereicht.

    Im Zweifel mal nachmessen, während z.B. klassische 26" MTB in der Regel deutlich kürzer sind können sehr große Laufräder/Rahmengrößen durchaus mit Schutzblech und Rücklicht mal an den zwei Metern kratzen. Aber selbst wenn mal eins 2,05 ist, liegt die größte Länge erst über der Bordwand an der flexiblen Plane an, oder man stellt das Fahrrad bzw. vielleicht auch nur nur den Lenker minimal schräg.

    Deutlich über 2m hab ich noch bei einem Fahrrad gesehen.

    Wenn es ordentlich gemacht ist wird nie jemand auch nur auf die Idee kommen, dass das vielleicht nicht immer so war...

    Stabil sein muss es aber natürlich, dazu muss man die Bauweise kennen und sinnvoll anpassen, ggf. auch mit zusätzlichen Verstärkungen wenn die abgesägten Teile statisch relevant waren.

    Also ich hab mal den Begriff "Ladungseinheitenbildung" gelernt. Vernünftige Ladungseinheitenbildung sorgt dafür, dass man das Stück Ladung, was aus mehreren Teilen besteht, als Einheit betrachten und als solche sichern kann. Hilft ungemein z.B. bei einer Palette Pflastersteine, wo man dann eben nicht jeden Stein einzeln am Transportfahrzeug anbinden muss.

    Es erschließt sich mir nicht, warum der Jetski mit dem Trailer bei guter Verzurrung (Sicherung gleichermaßen in alle Richtungen) nicht eine solche Ladungseinheit sein sollte, ich habe aber auch keine tiefere juristische Expertise über den Transport von Jetskis, bestimmt sind die anders als Pflastersteine.

    Naja, der Azubi der bei unserem die Schiebetür (leicht schief) montiert hat, ist wahrscheinlich inzwischen in Rente oder zählt zumindest schon die Tage.

    Ich nehme es denen wirklich nicht übel wenn die darüber nichts mehr Wissen (wollen). War halt noch das Papierzeitalter, da kann man heute nichts dazu im Computer finden.

    Ich pack ja auch kein Windows 95 Rechner mehr an, nicht mal zum aufrüsten. schon gar nicht würde ich noch rechtsverbindliche Aussagen dazu abgeben wollen.

    Unser ist auch von Bürstner. Ich denke die kümmern sich nicht mehr um die alten Kisten.

    Hab bei mir selbst mal alle relevanten Teile gecheckt, irgendwas war da tatsächlich nur für 1200 zugelassen, auch wenn der ganze Rest 1350 könnte. Also bleiben die Fahrräder und das Zelt in/auf dem Auto.

    Ich bin bei meinem Wohnklo bei 1200kg zgG. mit vollem Gepäck bei 1250kg.

    Da ist dann das Vorzelt im Kofferraum, die Fahrräder auf dem Autodach, aber Klamotten und Vorräte für 4 Personen sind alle im Wohnwagen. Wasser und Klo (inkl. Spülwasser) müssen leer sein. Das Reserverad liegt beim nächsten Reifenhändler (oder dessen Zulieferer).

    Der Wagen ist aus den 90ern und weitgehend original, also ohne besondere Ausstattungen.

    Wenn ich sehe, das ähnlich alte Modelle mit Fahrradträgern, Movern, selbstausrichtenden Satellitenschüsseln, entsprechenden Akkus und womöglich noch Abwassertanks behängt werden und sich diese Menschen dann wundern wieso keine Nutzlast übrig bleibt...

    Naja, über Fahrradträger nachgedacht hatte ich auch mal, bis ich auf der Waage war.

    Die Marke ist bekannt und es existieren auch diverse, meist positive Erfahrungsberichte hier.

    Aber auch unter Fetischisten kennt nicht jeder alle Modelle aller Marken mit allen technischen Daten aus dem Kopf, nicht zuletzt weil so Modelle auch mal wechseln...

    Würde es gegen den Gilb mit Backofenreiniger versuchen (an unauffälliger Stelle testen). Hat bei nem Kollegen die Kunststofffenster in der Wohnung, die von Jahrzentelanger Kettenraucherei des Vorbesitzers nicht mehr gelb sondern schon braun waren super weiß bekommen.


    Alternativ wäre meine Wahl ein Industriereiniger der hier seit Jahren bei mir rumsteht und immer wieder Mal die Härtefälle löst, der nennt sich Arsatec. Der wäre bei mir halt ein "Sodamittel", weil er "so da" ist.

    Sind alles gültige Lösungen. Ich könnte Holzrahmen mit Wohnwagentür, aber Manis Variante nicht, mit Metall kann ich nicht so gut. Zudem würde mir da die erforderliche Kreativität für die Verwirklichung einer Dichtung fehlen.

    Das Tolle an Foren wie diesem ist: Man bekommt (grund-)verschiedene Lösungen vorgeschlagen und kann dann, nach Genuss der Diskussion über Vor- und Nachteile selbst entscheiden welche Variante mit den eigenen Möglichkeiten unter Akzeptanz der Nachteile am ehesten die eigenen Anforderungen erfüllt.

    Naja, das könnte man, wie beim Fenstereinbau auch, gut mit einem Hilfsrahmen zur Aufdoppelung im Türbereich erschlagen. Ist vielleicht für die Stabilität und den guten Halt der Scharniere im Material eh nicht verkehrt da zu verstärken.

    Die Geschwindigkeit ist in deinem Szenario exorbitant entscheidend, das Gewicht untergeordnet.

    Der Luftwiderstand ist bei einem hohen Anhänger der primäre Faktor für den Verbrauch, denn der steigt quadratisch mit der Geschwindigkeit.

    Wenn ich lange Strecke mit dem Wohnklo (also einem 2,6*2,10 Bremsfallschirm) hinten dran und Fahrrädern auf dem Autodach fahre, liege ich meist bei 14L/100km wenn ich 100 (echte, also Tacho 110) fahre, aber um 11L wenn ich 80 (echte, also Tacho 90) fahre. Ohne die Fahrräder jeweils etwa 0,5 - 0,8 weniger. Ist halt doch der Wohnwagen der Primärschlucker. Im Windschatten eines LKW lässt sich das Ganze dann noch weiter drosseln, wenns einem Spaß macht.

    Am wenigsten verbrauche ich dann bei 0kmh auf dem Campingplatz, da liege ich tagsüber meist bei ca. 1L pro Tag (allerdings dann Bier :P:S ).

    Unterlegkeile sind ja nicht sonderlich teuer, aber wozu? Zum Sichern gegen Wegrollen? Bei uns ist alles eben und abgestellt wird er auf einem Grasgrundstück, da rollt nix.

    Also gestern war hier wieder so ein Sturm, das mein Grill auf der Terrasse das Rollen angefangen hat. Und der hat nur hinten Räder, vorne feste Beine die er einfach mitgeschliffen hat. Zeynep hat mein Gartenhaus auf dem Gewissen, aber der Anhänger ist dank Keilen stehen geblieben.

    Da der 750er gar keine Bremse hat, benutze ich sogar 4 Keile (hab nämlich keine Lust je nach Windrichtung umzustecken).

    Erübrigt sich allerdings möglicherweise ein Stück weit, wenn man Stützen hat die man zur Sicherung runterlässt. Beim Wohnwagen benutze ich die Keile ja nie, dank Bremse für Kurzzeitparken und Stützen für Langzeit.

    Er schrieb ja, dass er was passendes gefunden hat. Schade, dass er uns dumm sterben lässt :(

    Zingali Magst du uns vielleicht noch an deinem Ergebnis teilhaben lassen? Auch wenn es manchmal nicht den Eindruck macht sind hier viele die durchaus an neuen Ideen interessiert sind und gerne mal übern Tellerrand schauen...

    Mal ganz auf doof: Zeigt das Auto im Display was an wenn er das Licht abschaltet?

    Ich hab damals bestimmt 100 Dinge geprüft bevor ich das erste mal mit Anhänger dran beim Licht Einschalten richtig drin saß und dann im Display die Meldung "Überspannung Rücklicht rechts" gelesen habe. War damals ne fehlerhaft durchgeführte Nachrüstung (beide Seiten des Anhängers waren an nur eine Seite vom Auto angeschlossen).

    Mal drüber nachgedacht das manche Leute in vielen Bereichen wesentlich ökologischer vorgehen und zB. keine Flug-/Schiffsreisen machen, unnötige Autofahrten vermeiden, Fahrgemeinschaften bilden, eigenes Gemüse anbauen, mit Tupperdosen im Supermarkt einkaufen um Plastikmüll zu vermeiden, ausschließlich auf Mehrwegverpackungen setzen, Fleisch lokal beim Biohof um die Ecke kaufen, Milch am Automaten abfüllen, nicht alle 3 Monate neue Handys/Elektronikgeräte kaufen, viele Dinge wie Brot, Joghurt oder auch Seife selber herstellen, Energie ausschließlich grün beziehen etc etc um nur einige wenige Beispiele zu nennen...und trotzdem zB. Motorrad fahren oder einem anderen Hobby nachgehen? Einfach mal von der Wand bis zur Tapete denken bevor man solch unsinnige Pauschalaussagen postet...

    Ja, Ron3008 , habe ich. Das kam vielleicht nicht so rüber, aber ich bin selbst so einer, auch wenn es bei mir kein Motorradhobby, sondern ein Modellflugzeughobby ist.

    Ich mache das, weil es mir gut tut und man sich nicht jeden Spaß verbieten kann, dann wird man krank und der eigene Fußabdruck dadurch nur noch größer (Medikamente etc).

    Und ich gönne sowas auch wirklich jedem. Auch finde ich es richtig wenn man sich auch im Hobbybereich Gedanken zur Energieeinsparung macht, so fliegen meine Flugzeuge z.B. inzwischen nur noch mit Solarstrom.


    In einem Forum wie diesem gibt es aber für jedes Hobby mindestens einen, der speziell dieses Hobby für eine sinnlose Zeit- Geld und Ressourcenverschwendung ansieht.

    Bei dem kommt es dann auch nicht so gut an, wenn man sich als besonders ökologisch darstellt indem man betont, dass man aus Verantwortungsbewusstsein seine "Ressourcenverschwendung" 30% ökologischer betreibt als vergleichbare "Resssourcenverschwender".


    Vor diesem Hintergrund stell mich halt nicht in der Öffentlichkeit hin und sage ich wäre ja besonders Ökologisch, weil ich mein Modellflugzeug mit der Fahrgemeinschaft zum Flugplatz bringe bevor ich dort nur zum Spaß Energie verbrauche (von der Herstellung der Geräte mal ganz abgesehen). Das andere genau sowas tun hat mich einfach gewundert und ich danke dir für deine Erklärung dazu.


    So, ich verkriech mich wieder zwischen Wand und Tapete.


    Grüße,

    Christian